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Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Erstes Buch/33. Die Verachtung der Ursachen, der Folgen und der Wirklichkeit [Philosophie]

33 Die Verachtung der Ursachen, der Folgen und der Wirklichkeit. – Jene bösen Zufälle, ... ... dies zuletzt, nur insofern es Symbol sein kann, noch für wertvoll. So verachtet der Mensch im Banne der Sittlichkeit der Sitte erstens die Ursachen, zweitens die ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1035-1036.: 33. Die Verachtung der Ursachen, der Folgen und der Wirklichkeit

Nietzsche, Friedrich/Autobiographisches aus den Jahren 1856-1869/Mein Lebenslauf [III] - [Aus dem Jahre 1861] [Philosophie]

... ein Semester zugebracht, da traf mich eine Veränderung, die körperlich und geistig bedeutungsvoll auf mich eingewirkt hat. Es wurde uns ... ... seine eigne Natur. Empedokles' Tod ist ein Tod aus Götterstolz, aus Menschenverachtung, aus Erdensattheit und Pantheismus. Das ganze Werk hat mich immer beim Lesen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 92-99.: Mein Lebenslauf [III] - [Aus dem Jahre 1861]

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Drittes Hauptstück. Das religiöse Leben/133. [Philosophie]

133 Bevor wir diesen Zustand in seinen weiteren Folgen uns vorlegen, wollen ... ... zuletzt noch, die philosophische Überzeugung von der unbedingten Notwendigkeit aller Handlungen und ihrer völligen Unverantwortlichkeit zu gewinnen und in Fleisch und Blut aufzunehmen, so verschwindet auch jener Rest ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 533-534.: 133.

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Drittes Hauptstück. Das religiöse Leben/142. [Philosophie]

142 Um das Gesagte zusammenzufassen: jener Seelenzustand, dessen sich der Heilige ... ... sich, weil ihm die Langeweile ihr gähnendes Gesicht entgegenhält: er geißelt seine Selbstvergötterung mit Selbstverachtung und Grausamkeit, er freut sich an dem wilden Aufruhr seiner Begierden, an dem ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 542-543.: 142.

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Drittes Hauptstück. Das religiöse Leben/144. [Philosophie]

144 Es versteht sich von selbst, daß dieser Zeichnung des Heiligen, ... ... ganze Altertum von Göttersöhnen wimmelt – dasselbe Ziel erreichte, das Gefühl völliger Sündlosigkeit, völliger Unverantwortlichkeit, welches jetzt durch die Wissenschaft jedermann sich erwerben kann. – Ebenfalls habe ich ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 544-545.: 144.

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Fünftes Buch. Wir Furchtlosen/353. Vom Ursprung der Religionen [Philosophie]

353 Vom Ursprung der Religionen. – Die eigentliche Erfindung der Religionsstifter ... ... Sinn und Wert hinein – und damit den Mut, jede andre Art Leben zu verachten, den stillen Herrenhuter-Fanatismus, das heimliche unterirdische Selbstvertrauen, welches wächst und wächst ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 218-219.: 353. Vom Ursprung der Religionen

Spengler, Oswald/Jahre der Entscheidung/Die Weltkriege und Weltmächte/6. Die Wirtschaft mächtiger als die Politik [Philosophie]

6. Die Wirtschaft mächtiger als die Politik: Keim der Wirtschaftskatastrophe Zu ... ... Vergangenheit bis auf die geringsten zeremoniellen Einzelheiten, mochte man auch darüber lächeln, sie zuweilen verachten; solange keine stärkere neue Form zu sehen war, behielt man die alten alle ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Jahre der Entscheidung. München 1961, S. 55-60.: 6. Die Wirtschaft mächtiger als die Politik

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Fünftes Buch. Wir Furchtlosen/358. Der Bauernaufstand des Geistes [Philosophie]

358 Der Bauernaufstand des Geistes. – Wir Europäer befinden uns im ... ... nicht zu erreichen wußte, während er die Entartung dieses Ideals zu bekämpfen und zu verabscheuen schien. Tatsächlich stieß er, der unmögliche Mönch, die Herrschaft der homines ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 229-232.: 358. Der Bauernaufstand des Geistes

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/3. Menschwerdung/Allgemeines Kulturwerden [Philosophie]

... Das furchtbarste Gefühl überlegener Naturen ist die Verachtung, denn sie weist dem Gegner seinen Rang an. Die Verachtung macht den andren nicht lächerlich, sie beschimpft, quält, unterdrückt ihn nicht ... ... Es scheint, daß erst das Heldentum, nicht die ägyptischen, babylonischen Könige zu verachten verstanden haben: vielleicht die ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 82-95.: Allgemeines Kulturwerden

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Zweiter Teil. Also sprach Zarathustra/Von der unbefleckten Erkenntnis [Philosophie]

... Gewissen – dem Monde gleicht ihr! Zur Verachtung des Irdischen hat man euren Geist überredet, aber nicht eure Eingeweide: ... ... euch das Herz übergehe, ihr Lügenbolde? Aber meine Worte sind geringe, verachtete, krumme Worte: gerne nehme ich auf, was bei eurer Mahlzeit unter ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 377-380.: Von der unbefleckten Erkenntnis

Spengler, Oswald/Jahre der Entscheidung/Die Weltkriege und Weltmächte/9. Die Vereinigten Staaten und die Revolution [Philosophie]

... eben gezeigt wurde, der Begriff der Seebeherrschung grundlegend verändert. Neben den Unterseebooten sind die Flugzeuge eine überlegene Waffe geworden und damit ... ... einstigen Reichtums, aber der Antrieb fehlt, neuen zu erkämpfen, Industrie und Handel veralten langsam in ihren Methoden, ohne daß die schöpferische Energie da ... ... ist für eine Nation ohne Führer und Waffen, verarmt und zerrissen, nicht einmal das nackte Dasein gesichert. ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Jahre der Entscheidung. München 1961, S. 79-91.: 9. Die Vereinigten Staaten und die Revolution

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Dritter Teil. Also sprach Zarathustra/Von alten und neuen Tafeln/21-30 [Philosophie]

21 Ich liebe die Tapferen: aber es ist nicht genug, Hau- ... ... Ihr sollt nur Feinde haben, die zu hassen sind, aber nicht Feinde zum Verachten: ihr müßt stolz auf euren Feind sein: also lehrte ich schon einmal. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 455-461.: 21-30

Nietzsche, Friedrich/Autobiographisches aus den Jahren 1856-1869/Aus meinem Leben/I. Die Jugendjahre - 1844 bis 1858 [Philosophie]

... ein Jüngling, der einen Dichter oder Schriftsteller verachtet, dessen Art und Weise nach. Sollte das bei Kindern nicht noch größer ... ... Ärzte nicht bestimmen, aber darin waren sie sicher, daß an der Lunge eine Veränderung vorgehe. Die vielen Arzeneien wollten alle nicht helfen und die liebe ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 13-34.: I. Die Jugendjahre - 1844 bis 1858

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum zweiten Buch/26. Zur Teleologie [Philosophie]

... sie bewirkende Ursache, die ihr vorhergängige Veränderung, welche dieselbe hervorruft, vermöge derer sie nothwendig eintritt und ohne die ... ... allen Kräften entgegen, und sowohl mittelst ihrer Konnexionen, als mittelst. ihres skandalösen, unverantwortlichen und das Elend des Volks steigernden Mammons, erstreckt ihr Einfluß sich auch ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 382-400.: 26. Zur Teleologie

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Fünftes Buch. Wir Furchtlosen/366. Angesichts eines gelehrten Buches [Philosophie]

366 Angesichts eines gelehrten Buches. – Wir gehören nicht zu denen ... ... eures Buckels willen! Und dafür, daß ihr gleich mir die Literaten und Bildungs-Schmarotzer verachtet! Und daß ihr nicht mit dem Geiste Handel zu treiben wißt! Und lauter ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 239-241.: 366. Angesichts eines gelehrten Buches

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/3. Menschwerdung/Technik und Verkehr, Waffen [Philosophie]

... für bewegliche Stämme, die ihre Heimat leicht verändern. Mykene. Chinesische ›Paläste‹ [wurden] aus der Landschaft, nicht ... ... nichtchristliche Namen etc.). 249 Waffen: Die aristokratische Zeit in Hellas verachtet den Bogen; das war eine gemeine Waffe (Wilamowitz, Odysseus 166). Das ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 184-204.: Technik und Verkehr, Waffen

Spengler, Oswald/Der Mensch und die Technik. Beitrag zu einer Philosophie des Lebens/Pflanzenfresser und Raubtiere/3. [Philosophie]

... Freiheit von andern und für sich, an Selbstverantwortlichkeit, an Alleinsein, das Extrem der Notwendigkeit, sich kämpfend, siegend, vernichtend ... ... einfache Tatsache . Man kann das Leben vernichten, aber nicht in seiner Art verändern. Ein gezähmtes, gefangenes Raubtier – jeder zoologische Garten bietet Beispiele dafür – ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Mensch und die Technik. München 1931, S. 14-22.: 3.

Spengler, Oswald/Der Mensch und die Technik. Beitrag zu einer Philosophie des Lebens/Pflanzenfresser und Raubtiere/4. [Philosophie]

... zur Art und nicht zum Einzelwesen . Die Gattungstechnik ist nicht nur unveränderlich, sondern auch unpersönlich . Die Menschentechnik und sie allein aber ist ... ... Tatsache zu begreifen. Die Technik im Leben des Menschen ist bewußt, willkürlich, veränderlich, persönlich, erfinderisch . Sie wird erlernt und verbessert. ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Mensch und die Technik. München 1931, S. 22-25.: 4.

Spengler, Oswald/Jahre der Entscheidung/Die Weltkriege und Weltmächte/7. Wandlung der Heere und strategischen Gedanken [Philosophie]

... Schiffe, die in den letzten fünfzig Jahren als veraltet außer Dienst gestellt worden sind, haben nie einen Schuß auf einen ebenbürtigen ... ... Siegen und Friedensschlüssen führten. Sie wurden von dem echten Soldaten, Moltke etwa, verachtet und in ihrer Wirksamkeit sicherlich unterschätzt. Um so besser wußten ... ... Staatsmänner sie zu schätzen, die ihrer Herkunft und Veranlagung nach zuerst wirtschaftlich und dann – vielleicht – politisch ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Jahre der Entscheidung. München 1961, S. 60-71.: 7. Wandlung der Heere und strategischen Gedanken

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/3. Menschwerdung/Religion, Ethik, Moral, Recht [Philosophie]

... Köpfen malt, erkennt einen sehr verschwommenen Komplex veränderlicher Formen an, in dem einzelne Heilige und Götter – Maria, Joseph, ... ... und andre, die darüber heimlich oder offen lachen oder spotten, jedenfalls [dergleichen] verachten. 87 Ich verstelle unter Religiosität das bloße Gefühl, ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 95-123.: Religion, Ethik, Moral, Recht
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