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Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Erstes Hauptstück. Von den ersten und letzten Dingen/2. Erbfehler der Philosophen [Philosophie]

... , die wir ungefähr kennen; in diesen mag sich der Mensch nicht viel mehr verändert haben. Da sieht aber der Philosoph »Instinkte« am gegenwärtigen Menschen und nimmt an, daß diese zu den unveränderlichen Tatsachen des Menschen gehören und insofern einen Schlüssel zum Verständnis der Welt überhaupt ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 448.: 2. Erbfehler der Philosophen

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/316. Sich zu überraschen wissen [Philosophie]

316 Sich zu überraschen wissen . – Wer sich selber sehen will ... ... Häßlichkeit zum zweiten Male. – Dies nach dem allgemeinen Gesetze, daß der Mensch das Unveränderlich-Häßliche nicht erträgt : es sei denn auf einen Augenblick; er vergißt es ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 998-999.: 316. Sich zu überraschen wissen

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Zweites Hauptstück. Zur Geschichte der moralischen Empfindungen/101. Richtet nicht [Philosophie]

... , letzterer gehorcht einem Vorgesetzten und fühlt sich unverantwortlich. Die meisten Fürsten und Militärchefs erscheinen, aus Mangel an Phantasie, leicht ... ... ; und wir uns gegen ihn beinahe wie gegen Pflanze und Stein frei und unverantwortlich fühlen. Daß der andere leidet, ist zu lernen : und völlig ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 508-509.: 101. Richtet nicht

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/5. Eine Erbsünde der Philosophen [Philosophie]

... des Willens vor dem Intellekt, von der Unveränderlichkeit des Charakters, von der Negativität der Lust – welche alle, so wie ... ... Wille« Schopenhauers ist unter den Händen seines Urhebers, durch die Philosophen-Wut der Verallgemeinerung, zum Unheil für die Wissenschaft ausgeschlagen: denn dieser Wille ist zu einer ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 745-746.: 5. Eine Erbsünde der Philosophen

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Achtes Hauptstück. Ein Blick auf den Staat/458. Leitende Geister und ihre Werkzeuge [Philosophie]

458 Leitende Geister und ihre Werkzeuge . – Wir sehen große Staatsmänner ... ... gewaltsamere, sie begehrt auch unterwürfigere Werkzeuge; ihre Menschenkenntnis ist gewöhnlich viel geringer, ihre Menschenverachtung größer als bei den erstgenannten Geistern, aber die Maschine, welche sie konstruieren, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 674-675.: 458. Leitende Geister und ihre Werkzeuge

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/5. Kapitel: Seelenbild und Lebensgefühl/1. Zur Form der Seele/5. [Philosophie]

5 Dieser Gegensatz hat zu zwei in jedem Betracht grundverschiedenen Formen der ... ... Heimarmene getroffen wird, der sich in der Belichtung seiner Flächen durch die äußeren Vorfälle unveränderlich zeigt. In diesem Sinne ist in den »Choephoren« von Agamemnon als dem ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 406-415.: 5.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/5. Kapitel: Seelenbild und Lebensgefühl/1. Zur Form der Seele/7. [Philosophie]

7 Alles Sinnlich-nahe aber ist gemeinverständlich. Damit wurde unter allen Kulturen ... ... verkörpert. Gemeinverständlich ist in jeder Kultur das, was von urmenschlichen Zuständen und Bildungen her unverändert geblieben ist, was der Mann von den Tagen der Kindheit an fortschreitend begreift, ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 419-423.: 7.

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/16. Worin Gleichgültigkeit not tut [Philosophie]

... hat er die Gegenwart und die Nachbarschaft und das Leben und sich selbst verachten gelernt – und wir, wir Bewohner der lichteren Gefilde der Natur ... ... des Geistes, bekommen jetzt noch, durch Erbschaft, etwas von diesem Gift der Verachtung gegen das Nächste in unser Blut mit.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 881-882.: 16. Worin Gleichgültigkeit not tut

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Drittes Hauptstück. Das religiöse Leben/132. Von dem christlichen Erlösungsbedürfnis [Philosophie]

132 Von dem christlichen Erlösungsbedürfnis . – Bei sorgsamer Überlegung muß es ... ... ja er entdeckt in sich einen Hang zu dergleichen Handlungen, der ihm fast so unveränderlich wie sein ganzes Wesen erscheint. Wie gern versuchte er sich in jener andern ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 531-533.: 132. Von dem christlichen Erlösungsbedürfnis

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/5. Sprachgebrauch und Wirklichkeit [Philosophie]

5 Sprachgebrauch und Wirklichkeit. – Es gibt eine erheuchelte Mißachtung aller ... ... Gefühl doch nicht umgestimmt, welches diese wichtigsten Dinge nicht so wichtig nimmt wie jene verachteten nächsten Dinge. – Eine leidige Folge dieser doppelten Heuchelei aber ist immerhin, daß ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 873-874.: 5. Sprachgebrauch und Wirklichkeit

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/1. Geschichte und Geschichtsschreibung/Zu Geschichte und Geschichtsschreibung [Philosophie]

... in tiefen Augenblicken wirklich denkt, kommt nie unverändert in die Folge von sprachlichen Sätzen. Und wer nicht zwischen den Zeilen ... ... Unsinn. 80 Die winzige Menschenzahl der Urzeit, die das Bild ganz verändert. Daß Germanien zur Zeit des Tacitus 2.3 Millionen Einwohner hatte, muß ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 20-44.: Zu Geschichte und Geschichtsschreibung

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/2. Kapitel: Städte und Völker/2. Völker, Rassen, Sprachen/9. [Philosophie]

... frühesten Eiszeit an sämtlich vorkommen, sich nicht merklich verändert haben und unterschiedslos sogar in denselben Familien auftreten. Das einzige gesicherte Ergebnis ... ... immer neue Menschenströme über diese Gebiete gegangen, aber der durchschnittliche Knochenbau blieb unverändert. Die »Rasse« wanderte gewissermaßen als Fleisch über die feststehende ... ... hat sich dort gewiß nicht sichtbar, nämlich botanisch verändert. Aber hier läßt sich die »Rasse« einmal mit ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 703-712.: 9.

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Erstes Hauptstück. Von den ersten und letzten Dingen/16. Erscheinung und Ding an sich [Philosophie]

16 Erscheinung und Ding an sich . – Die Philosophen pflegen sich ... ... nennen – wie vor ein Gemälde hinzustellen, das ein für allemal entrollt ist und unveränderlich fest denselben Vorgang zeigt: diesen Vorgang, meinen sie, müsse man richtig ausdeuten, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 457-459.: 16. Erscheinung und Ding an sich

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/2. Kapitel: Städte und Völker/2. Völker, Rassen, Sprachen/14. [Philosophie]

... landschaftlichen Grenzen der Kultur zusammengefaßt? Welche Veränderungen haben das Hellenistische und das Latein seit 300 gemeinsam, und zwar in ... ... finden sich überall schon ganz früh die starren Kultsprachen, deren Heiligkeit durch ihre Unveränderlichkeit verbürgt ist, zeitlose, längst abgestorbene oder dem Leben entfremdete und künstlich gelähmte ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 741-745.: 14.

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum vierten Buch/48. Zur Lehre von der Verneinung des Willens zum Leben [Philosophie]

... unser Thun ändern sollen, während unser Wesen unverändert bliebe. Weil aber dies unmöglich ist; so sagt Paulus , daß ... ... Essen vom Baum der Erkenntniß des Guten und Bösen, mit welchem die moralische Verantwortlichkeit zugleich mit der Erbsünde eintritt. Diese selbst ist in Wahrheit die Bejahung ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 706-743.: 48. Zur Lehre von der Verneinung des Willens zum Leben

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/88. Wie man stirbt, ist gleichgültig [Philosophie]

88 Wie man stirbt, ist gleichgültig . – Die ganze Art, ... ... . Der Ernst, mit dem jeder Sterbende behandelt wird, ist gewiß gar manchem armen verachteten Teufel der feinste Genuß seines ganzen Lebens und eine Art Schadenersatz und Abschlagzahlung für ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 769-770.: 88. Wie man stirbt, ist gleichgültig

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Zweites Hauptstück. Zur Geschichte der moralischen Empfindungen/91. Moralité larmoyante [Philosophie]

91 Moralité larmoyante . – Wieviel Vergnügen macht die Moralität! Man denke nur, was für ein Meer angenehmer Tränen schon bei Erzählungen edler, großmütiger Handlungen geflossen ist! – Dieser Reiz des Lebens würde schwinden, wenn der Glaube an die völlige Unverantwortlichkeit überhandnähme.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 501.: 91. Moralité larmoyante

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/5. Kapitel: Die Formenwelt des Wirtschaftslebens/1. Das Geld/3. [Philosophie]

... Zeit war es eine verbreitete Sitte, auf Verabredung den Anbau zu beschränken oder die Einfuhr stocken zu lassen, um die ... ... nicht nur ihren Ziffernwert, sondern auch ihre Bedeutung innerhalb der vorschreitenden Stadtwirtschaft fortgesetzt verändert. Es bleibt nur die Tatsache, daß die Geldmenge, welche mit dem ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 1160-1168.: 3.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/3. Kapitel: Makrokosmos/2. Apollinische, faustische, magische Seele/9. [Philosophie]

9 Es gibt demnach in jeder Frühzeit zwei eigentlich ornamentale, nicht ... ... des Nervaforums in Rom bis zur späteren Provinzkeramik im Westen vollzieht sich dieselbe Ausbildung eines unveränderlichen Kunstgewerbes, die sich auch in Ägypten und der islamischen Welt verfolgen läßt und ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 252-255.: 9.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/3. Kapitel: Makrokosmos/2. Apollinische, faustische, magische Seele/11. [Philosophie]

11 So stammt die Erscheinung des großen Stils also aus dem ... ... sich in keiner andern Architektur wiederholt. Die Größe dieses Stils erscheint uns starr und unveränderlich. Er steht allerdings jenseits der Leidenschaft, die noch sucht und fürchtet und untergeordneten ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 258-262.: 11.
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