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Nietzsche, Friedrich/Ecce Homo/Warum ich ein Schicksal bin [Philosophie]

... , sich selber nachteiliger als auch der größte Verächter der Menschheit es sich träumen lassen könnte. Die christliche Moral – die ... ... als Volk, sondern als Menschheit!... Daß man die allerersten Instinkte des Lebens verachten lehrte; daß man eine »Seele«, einen »Geist« erlog ... ... »unsterbliche Seele«, erfunden, um den Leib zu verachten, um ihn krank – »heilig« – zu machen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2.: Warum ich ein Schicksal bin

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[27] [Philosophie]

... auch in betreff des leiblichen Bewegens und Sich-Veränderns glaubt man lange nicht mehr mit dem zwecksetzenden Bewußtsein auszukommen. Die allergrößte ... ... lernen von allem Bewußten geringer denken : wir verlernen, uns für unser Selbst verantwortlich zu machen, da wir als bewußte, zwecksetzende Wesen ... ... die wirkliche Verbindung (durch Zeugung) ihren unbekannten Weg geht. Verändert wirklich dieser Glaube an die gemeinsamen Erfindungen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 864-914.: [27]

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Zarathustras Vorrede [Philosophie]

... ! Einst blickte die Seele verächtlich auf den Leib: und damals war diese Verachtung das Höchste – sie ... ... reden. So will ich ihnen vom Verächtlichsten sprechen: das aber ist der letzte Mensch .« Und also ... ... Mensch keinen Stern mehr gebären wird. Wehe! Es kommt die Zeit des verächtlichsten Menschen, der sich selber nicht mehr verachten kann. Seht! Ich zeige ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 277-293.: Zarathustras Vorrede

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/[Vorreden] [Philosophie]

... bringt in jedem Kopf, der sie gefaßt hat, eine fundamentale Veränderung hervor, die so groß ist, daß sie für eine geistige Wiedergeburt gelten ... ... Philosophemen gewöhnlicher, also unberufener Köpfe, oder gar windbeutelnder Sophisten, die man ihm unverantwortlicherweise anpries, vergeudet hat. Daher die Verworrenheit in den ersten Begriffen und ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 1, Zürich 1977, S. 7-27.: [Vorreden]
Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Erstes Buch

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Erstes Buch [Philosophie]

... Masse eine lange Reihe von Veränderungen durchzugehn gehabt, bevor das erste Auge sich öffnen konnte. Und ... ... als Trägers ihres Daseyns: ja, jene lange Zeitreihe selbst, von unzähligen Veränderungen gefüllt, durch welche die Materie sich ... ... , der Thiere, oder der successiven Veränderungen der Oberfläche des Erdballs, oder der Veränderungen des Menschengeschlechts im Ganzen, oder ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 1, Zürich 1977, S. 27-84,86-135.: Erstes Buch

Spengler, Oswald/Politische Schriften/Neubau des deutschen Reiches/1. Der Sumpf [Philosophie]

... besser machen zu müssen. So aber wurde das Parlament ohne Mitverantwortung eine Nörglerbude, verärgert über das Geschenk der Macht ohne die Erlaubnis zum ... ... die Spitzenorganisation der Biertische rings im Lande, ohne Verantwortungsgefühl, weil man ihr keine Verantwortung gegeben hatte, über ihre Zustimmung zu Gesetzen ... ... auch deshalb, weil die großen beweglichen Vermögen in ein Souveränitätsverhältnis zur Parteipolitik getreten sind, was sich 1789 nicht ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Politische Schriften. München 1933, S. 187-214.: 1. Der Sumpf

Spengler, Oswald/Politische Schriften/Politische Pflichten der deutschen Jugend [Philosophie]

... sie in Gestalt von Papieren oder gar Verabredungen nur »haben«, um durch geschäftliche Veränderung dieses Habens ganz unabhängig von der an den Gegenstand gebundenen produktiven Arbeit Vorteile ... ... Großstaat regieren, geschweige denn größeren Zielen entgegenführen läßt. Nicht die bloße Verarmung, die Ausschaltung der geschichtlich führenden ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Politische Schriften. München 1933, S. 126-156.: Politische Pflichten der deutschen Jugend

Nietzsche, Friedrich/Die Philosophie im tragischen Zeitalter der Griechen/11-19 [Philosophie]

... ganz isolierten, durch und durch verschiedenartigen und ewig unveränderlichen Substanzen waren doch nicht absolut verschiedenartig gedacht, sondern hatten sämtlich, außer einer ... ... konnten deshalb aufeinander wirken, d. h. sich stoßen. Überhaupt hing alle Veränderung ganz und gar nicht ab von der Verschiedenartigkeit jener Substanzen, sondern von ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3.: 11-19

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Zweiter Teil/Die ästhetische Gültigkeit der Ehe [Philosophie]

... du deinen Eltern verdankst. Und dann die Verantwortung, die auf dem Vater liegt. Man verkehrt mit andern Menschen, sucht ... ... Interessanten anweisen könntest, um ihn zu solcher Produktivität in sich selber zu veranlassen, daß er genug für sein ... ... Und hat man ein Haus, so hat man auch eine Verantwortung, und diese Verantwortung gibt eine hohe Sicherheit in sich selber und macht ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 336-453.: Die ästhetische Gültigkeit der Ehe

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Zweites Buch [Philosophie]

... schwächsten seiner Erscheinungen, nur blind, dumpf, einseitig und unveränderlich strebt, jedoch, weil es überall Eines und das Selbe ist ... ... und ein tiefes Geheimniß, auch wenn ich alle Ursachen kenne, auf die ihre Veränderungen erfolgen. Nur aus der ... ... der Zeit. Die einzelne Veränderung hat immer wieder eine eben so einzelne Veränderung, nicht aber die Kraft, ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 1, Zürich 1977, S. 135-219.: Zweites Buch

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Die Reden Zarathustras/Vom Wege des Schaffenden [Philosophie]

... den Weg des Liebenden: dich selber liebst du und deshalb verachtest du dich, wie nur Liebende verachten. Schaffen will der Liebende, weil er verachtet! Was weiß der von Liebe, der nicht gerade verachten mußte, was er liebte! Mit deiner Liebe gehe ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 325-328.: Vom Wege des Schaffenden

Spengler, Oswald/Jahre der Entscheidung/Der politische Horizont/2. Angst vor der Wirklichkeit [Philosophie]

... der Geschichte nicht mehr zu fürchten, sondern zu verachten. Jeder Besserwisser will sie in sein erfahrungsfremdes System einordnen, sie begrifflich vollkommener ... ... zu finden. In jedem bedeutenden Materialisten steckt ein heimlicher Romantiker. Gewiß, man verachtet den kalten, flachen, methodischen Geist der andern, aber man ... ... gut, aber dieser starke Pessimismus, zu dem die Menschenverachtung aller großen Tatmenschen gehört, die Menschenkenner sind, ist ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Jahre der Entscheidung. München 1961, S. 25-33.: 2. Angst vor der Wirklichkeit

Nietzsche, Friedrich/Götzen-Dämmerung/Streifzüge eines Unzeitgemäßen/39. Kritik der Modernität [Philosophie]

... gerade nennt man »Freiheit«. Was aus Institutionen Institutionen macht , wird verachtet, gehaßt, abgelehnt: man glaubt sich in der Gefahr einer neuen Sklaverei, ... ... gegen die Modernität. Die Vernunft der Ehe – sie lag in der juristischen Alleinverantwortlichkeit des Mannes: damit hatte die Ehe Schwergewicht, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1015-1017.: 39. Kritik der Modernität

Spengler, Oswald/Politische Schriften/Das Doppelantlitz Russlands und die deutschen Ostprobleme [Philosophie]

... Leben rief und die noch 1849 Nikolaus I. veranlaßte im habsburgischen Staate im Interesse von dessen Regierung Ordnung zu schaffen. So ... ... Fabriken und Bahnen aus: Geldwirtschaft gegen Güterwirtschaft, die einander reiben, hassen oder verachten, angreifen und zu vernichten suchen. Aber der petrinische Staat brauchte ... ... Leben seinen alten Gang wieder annehme. Die Bauern verachteten die »Intelligenz« und ihre Agitation ebenso wie das, ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Politische Schriften. München 1933, S. 105-126.: Das Doppelantlitz Russlands und die deutschen Ostprobleme

Nietzsche, Friedrich/Zur Genealogie der Moral/Dritte Abhandlung: Was bedeuten asketische Ideale/1-10 [Philosophie]

... als Schimpf, die Arbeit als Schimpf, der Wahnsinn als Göttlichkeit, die Veränderung als das Unsittliche und Verderbenschwangere an sich überall in Geltung war!« – ... ... von Schätzung das älteste Geschlecht kontemplativer Menschen zu leben hatte – genau so weit verachtet, als es nicht gefürchtet wurde! Die ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 839-857.: 1-10

Nietzsche, Friedrich/Zur Genealogie der Moral/Dritte Abhandlung: Was bedeuten asketische Ideale/11-20 [Philosophie]

... des delikateren Tiers, das leichter noch verachtet als haßt. Es wird ihm nicht erspart bleiben, Krieg ... ... geradewegs zu sagen: der Priester ist der Richtungs-Veränderer des Ressentiment. Jeder Leidende nämlich sucht instinktiv zu seinem Leid eine Ursache ... ... damit wenigstens erreicht, damit ist, wie gesagt, die Richtung des Ressentiment – verändert . 16 Man errät nunmehr, was nach meiner ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 857-882.: 11-20

Nietzsche, Friedrich/Zur Genealogie der Moral/Dritte Abhandlung: Was bedeuten asketische Ideale/21-28 [Philosophie]

... Stolz, ihre eigene herbe Form von stoischer Ataraxie darin, diese mühsam errungene Selbstverachtung des Menschen als dessen letzten, ernstesten Anspruch auf Achtung bei sich selbst aufrechtzuerhalten (mit Recht, in der Tat: denn der Verachtende ist immer noch einer, der »das Achten ... ... nachgehn dürfen. Insgleichen: wer dürfte es nunmehr den Agnostikern verargen, wenn sie, als die Verehrer des Unbekannten ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2.: 21-28

Nietzsche, Friedrich/Zur Genealogie der Moral/Erste Abhandlung: »Gut und Böse«, »Gut und Schlecht«/1-10 [Philosophie]

... Blickens, gesetzt daß er das Bild des Verachteten fälscht , bei weitem hinter der Fälschung zurückbleiben wird, mit ... ... natürlich – vergreifen wird. In der Tat ist in der Verachtung zu viel Nachlässigkeit, zu viel Leicht-Nehmen, zu viel Wegblicken und Ungeduld ... ... überwiegt: dies als Erbstück der alten edleren aristokratischen Wertungsweise, die sich auch im Verachten nicht verleugnet (– Philologen seien ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 771-785.: 1-10

Spengler, Oswald/Jahre der Entscheidung/Die farbige Weltrevolution/20. Müdigkeit der weißen Völker: Unfruchtbarkeit [Philosophie]

... es niederlegen. Sie haben den Weißen einst gefürchtet, sie verachten ihn nun. In ihren Augen steht das Urteil geschrieben, wenn weiße Männer ... ... beiden Revolutionen wird die Hilfe der andern verschmähen, nur weil sie deren Träger verachtet. Gemeinsamer Haß löscht gegenseitige Verachtung aus. Und wie, wenn sich an ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Jahre der Entscheidung. München 1961, S. 203-216.: 20. Müdigkeit der weißen Völker: Unfruchtbarkeit

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum dritten Buch/38. Ueber Geschichte [Philosophie]

... mögliche ist, da das Moralische im Wesentlichen unverändert bleibt. Das Moralische aber ist es, worauf, nach dem ... ... verweisen, der unermüdlich wiederholt, daß der Gegenstand der Philosophie das Unveränderliche und immerdar Bleibende sei, nicht aber Das, was bald so, bald ... ... wie des Brahmanismus und Buddhaismus, die Erkenntniß der Nichtigkeit des Erdenglücks, die völlige Verachtung desselben und Hinwendung zu einem ganz ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 516-526.: 38. Ueber Geschichte
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