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Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum vierten Buch/44. Metaphysik der Geschlechtsliebe [Philosophie]

... allein ihn leitet, die Zeugung, oft sogar verabscheut und verhindern möchte: nämlich bei fast allen unehelichen Liebschaften. ... ... , welche, abgesehn vom Geschlechtsverhältniß, dem Liebenden verhaßt, verächtlich, ja zum Abscheu seyn würden. Aber so sehr viel mächtiger ist der ... ... Wahrheit gerade entgegengesetzt ist, daher es sich als naturwidrig darstellt und eine gewisse Verachtung erregt. Ein Mädchen, welches, dem Rath seiner Eltern ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 621-665.: 44. Metaphysik der Geschlechtsliebe

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum zweiten Buch/28. Charakteristik des Willens zum Leben [Philosophie]

... einen gewissen ernsten Anstrich: doch bleibt der Grundcharakter unverändert. Auch hier stellt das Leben sich keineswegs dar als ein Geschenk zum ... ... im Gegentheil, Jeder bewacht und beschützt sein Leben, gleichwie ein ihm bei schwerer Verantwortlichkeit anvertrautes theures Pfand, unter endloser Sorge und häufiger Noth, darunter ... ... welches, rein objektiv betrachtet und erwogen, von ihm verabscheut werden müßte, über Alles liebt und dessen Ende, ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977.: 28. Charakteristik des Willens zum Leben

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/6. Kapitel: Faustische und Apollinische Naturerkenntnis/1. [Philosophie]

... , das bedeutet die Zurückführung aller qualitativen Eindrücke auf unveränderliche quantitative Grundwerte, auf Ausgedehntes also und dessen Ortsveränderung; das bedeutet weiterhin, wenn man sich des Gegensatzes von ... ... ist Bewegung? Daß alles Qualitative auf die Bewegung unveränderlicher, gleichartiger Massenpunkte zurückführbar sei – ist das nicht schon ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 482-487.: 1.

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum zweiten Buch/20. Objektivation des Willens im thierischen Organismus [Philosophie]

... sekundär; sofern nämlich dieses als ein bloßes Hülfsorgan auftritt, als eine Veranstaltung, mittelst welcher die theils innern, theils äußern Veranlassungen, auf welche der Wille sich, seinen Zwecken gemäß, ... ... nun sich im Heerde des Gehirns sammelt und daselbst verarbeitet wird, woraus Vorstellungen, zunächst als Motive, entstehn. ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 286-315.: 20. Objektivation des Willens im thierischen Organismus

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/3. Kapitel: Probleme der arabischen Kultur/3. Pythagoras, Mohammed, Cromwell/21. [Philosophie]

... hinein durch massenhafte Zu- und Austritte beständig verändert worden. 199 Ein Teil der Ostjuden stimmt körperlich mit den ... ... 200 Seine Probleme waren gelöst, seine innere Form abgeschlossen und unveränderlich geworden; Jahrhunderte hatten für ihn wie für den Islam, die griechische Kirche ... ... anders angelegte Denken und Innenleben und also auch der Staatsgedanke und die Idee der Souveränität – dort des Kalifen, hier ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 948-960.: 21.

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/4. Ueber die erste Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 20 Satz vom zureichenden Grunde des Werdens [Philosophie]

... h. einer ihr vorhergegangenen Veränderung, wir sogleich fragen müssen, und wir sind wieder auf der Leiter der ... ... Satz vom zureichenden Grunde des Werdens , deswegen, weil seine Anwendung überall eine Veränderung, den Eintritt eines neuen Zustandes, ... ... Wirkung, ein Einzelnes, eine einzelne Veränderung: die Naturkraft hingegen ist ein Allgemeines, Unveränderliches, zu aller Zeit und ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 49-65.: § 20 Satz vom zureichenden Grunde des Werdens

Nietzsche, Friedrich/Wir Philologen [Philosophie]

... sich der Mensch kennen: findet sich erbärmlich, verachtet sich, freut sich, außer sich etwas Achtungswürdiges zu finden. Und so ... ... rührt sie. – Konsequenz: der Gelehrte muß es aus Selbsterkenntnis, also aus Selbstverachtung sein, das heißt er muß sich als Diener eines Höheren wissen, der ...

Volltext von »Wir Philologen«. Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 323-332.

Nietzsche, Friedrich/Der Antichrist/21-30 [Philosophie]

... sind das Erstlingsopfer, das Bluttrinken im Abendmahl, die Verachtung des Geistes und der Kultur; die Folterung in allen Formen, sinnlich und ... ... er ehemals konnte. Man hätte ihn fahren lassen sollen. Was geschah? Man veränderte seinen Begriff – man entnatürlichte seinen Begriff: um diesen ... ... einer »Seele« herauszulesen, scheinen mir Beweise einer verabscheuungswürdigen psychologischen Leichtfertigkeit. Herr Renan, dieser Hanswurst in psychologicis ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1180-1192.: 21-30

Spengler, Oswald/Reden und Aufsätze/Pessimismus [Philosophie]

... in den Augenblicken theoretischen, d.h. verallgemeinernden Nachdenkens meist aus voller Überzeugung bestritten wird. Neu ist der ... ... fühlt das. Er bezeichnet fremde Lehren als zeitgemäß, verfrüht, veraltet und gibt damit selbst zu, daß die Begriffe richtig und falsch sozusagen ... ... das Glied irgendeiner Georgesekte, die hinter dem Forum mit literarischer Geste die Römerpolitik verachtete. Niemand kann zur großen Kunst ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Reden und Aufsätze. München 1937, S. 62-79.: Pessimismus

Nietzsche, Friedrich/Der Fall Wagner/Der Fall Wagner [Philosophie]

... mit einem Liede zu Ehren der freien Liebe zu verabschieden hatte, die Welt auf eine sozialistische Utopie vertröstend, mit der »alles ... ... ? Damit, daß das Leben nicht mehr im Ganzen wohnt. Das Wort wird souverän und springt aus dem Satz hinaus, der Satz greift über ... ... die jeder Theatermensch hat, er hat auch dessen Verachtung der Welt, die er sich zu Füßen legt!... ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 905-928.: Der Fall Wagner

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Zweiter Teil/Ultimatum [Philosophie]

... , daß sie mir im Lauf der Zeit leichter und natürlicher werden, aber unverändert auch dann, wenn sie stumm find, weil der Ausdruck verblüht ist. ... ... Bauer sie verstehn wird. Aus dem Grunde mußt Du sie nun nicht verachten, denn das ist ja gerade das Schöne am Allgemeinen, ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 627-633.: Ultimatum

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[6] [Philosophie]

... es gibt eine göttliche Liebe, welche verachtet und liebt und das Geliebte umschafft, hinaufträgt . Jene ungeheure Energie ... ... Die ehemaligen Mittel, gleichartige, dauernde Wesen durch lange Geschlechter zu erzielen: unveräußerlicher Grundbesitz, Verehrung der Älteren (Ursprung des Götter- und Heroen-Glaubens als ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 424-434.: [6]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[12] [Philosophie]

... ) ist griechisch; das Herunterwürdigen, Verleumden, Verächtlichmachen des Sünders ist jüdisch-christlich. [845] Auch Resignation ... ... daran ist die Folge einer Einsicht in die Falschheit der bisherigen Interpretationen, eine Verallgemeinerung der Mutlosigkeit und Schwäche, – kein notwendiger Glaube. Unbescheidenheit des ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 478-507.: [12]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[19] [Philosophie]

... (auf Jahre, auf Monate), mit Garantie für die Kinder; jede Ehe verantwortet und befürwortet durch eine bestimmte Anzahl Vertrauensmänner einer Gemeinde: als Gemeinde-Angelegenheit. ... ... ich sie bisher verstanden und gelebt habe, ist das freiwillige Aufsuchen auch der verabscheuten und verruchten Seiten des Daseins. Aus der langen Erfahrung, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 830-838.: [19]

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1868/28. An Erwin Rohde, 9.11.1868 [Philosophie]

... werde, will ich die bekannte res severa, die Deinen zweiten Brief veranlaßte, auf einem besonderen Blatt besprechen, ... ... Wünsche für Deine Gesundheit. F. N. Res severa! Res severa! Res severa! Mein lieber Freund, ich bitte Dich, direkt ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 995-1001.: 28. An Erwin Rohde, 9.11.1868

Spengler, Oswald/Politische Schriften/Neue Formen der Weltpolitik [Philosophie]

... System der russischen Außenpolitik in den großen Gesandtschaftsposten der Weststaaten verankert. Was die Botschafter in Berlin, Wien, Paris und London ausführten, war ... ... werden kann, die in wenigen Jahren das Antlitz Asiens unwiderstehlich und für immer verändert. Man muß sich darüber klar sein, daß die Zeit aufgehört hat, ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Politische Schriften. München 1933, S. 156-183.: Neue Formen der Weltpolitik

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1888/237. An Georg Brandes, 23.5.1888 [Philosophie]

... Art Mensch, die es gibt: ich meine der, welcher aus Geringem, Verachtetem etwas Wertvolles und sogar Gold macht. Dieser allein bereichert, die andern wechseln ... ... habe mich gefragt, was bisher von der Menschheit am besten gehaßt, gefürchtet, verachtet worden ist – und daraus gerade habe ich mein »Gold ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1294-1295.: 237. An Georg Brandes, 23.5.1888

Nietzsche, Friedrich/Nietzsche contra Wagner/Wie ich von Wagner loskam [Philosophie]

... Argwohns – daß ich nunmehr verurteilt sei, tiefer zu mißtrauen, tiefer zu verachten, tiefer allein zu sein als je vorher. Denn ich hatte niemanden ... ... – ja für jede Tugend selbst, welche uns gegen die Härte der eigensten Verantwortlichkeit schützen möchte. Krankheit ist jedesmal die Antwort, wenn wir ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1054-1056.: Wie ich von Wagner loskam

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Erstes Buch/3. Edel und Gemein [Philosophie]

... Edle als eine Art von Narren: sie verachten ihn in seiner Freude und lachen über den Glanz seiner Augen. »Wie ... ... Die Unvernunft oder Quervernunft der Leidenschaft ist es, die der Gemeine am Edlen verachtet, zumal wenn diese sich auf Objekte richtet, deren Wert ihm ganz phantastisch ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 37-38.: 3. Edel und Gemein

Nietzsche, Friedrich/Über die Zukunft unserer Bildungs-Anstalten/Vierter Vortrag [Philosophie]

... an! Das entzündet funkelnde Auge, das verächtlich über euch hinwegfliegt, diese tödlich gerötete Wange – das sagt ... ... hinausgetragen sein soll, als lautere Widerspiegelung des ewigen und unveränderlichen Wesens der Dinge. Und alle, die an jenem Institute teilhaben, sollen ... ... ist, daß das Gymnasium ursprünglich als eine derartige wahre Bildungsinstitution, wenigstens als vorbereitende Veranstaltung, gemeint war und in den ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 229-247.: Vierter Vortrag
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