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Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Drittes Buch/178. Die Täglich-Abgenützten [Philosophie]

... : aber man hat ihnen nie Zeit gelassen, sich selber eine Richtung zu geben, vielmehr sie von ... ... , man entwendete sie sich selber, man erzog sie zu dem täglichen Abgenutztwerden , man machte ihnen eine Pflichtenlehre ... ... , dies Muße-Ideal eines überarbeiteten Jahrhunderts: wo man einmal nach Herzenslust faulenzen und blödsinnig und kindisch sein ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1132.: 178. Die Täglich-Abgenützten

Nietzsche, Friedrich/Unzeitgemäße Betrachtungen/4. Richard Wagner in Bayreuth [Philosophie]

... Tumult, um so feindseliger ihre Kreuzung. Dazu reizte der Zufall und das Leben, Macht, ... ... , künstlich entrückten Volke sah er jetzt den einzigen Zuschauer und Zuhörer, welcher der Macht seines ... ... zurückzuschaffen und die Musik zu entzaubern, zum Reden zu bringen: er fühlte seine Kraft ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1.: 4. Richard Wagner in Bayreuth

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/2. Kapitel: Städte und Völker/2. Völker, Rassen, Sprachen/11. [Philosophie]

... dem Entstehen der Grammatik. Indem zum Namen der Satz, zum Wortzeichen die Wortverbindung tritt, wird das ... ... in der Art, wie das Mitzuteilende in Sätze gefaßt wird. Sätze sind bei Tacitus und ... ... damit das mechanische Verhältnis des Wortes zum Satz. Die Grenze zwischen Grammatik und Syntax sollte dort angesetzt ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 721-730.: 11.

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum ersten Buch/Zweite Hälfte/7. Vom Verhältniß der anschauenden zur abstrakten Erkenntniß [Philosophie]

... sei sie Lehre oder Gedicht, hat zum letzten Zweck, den Leser zu der selben anschaulichen Erkenntniß hinzuleiten ... ... seyn, vielmehr nur eine sehr kleine Anzahl derselben zur Zeit. Hingegen die Energie, mit welcher die anschauliche ... ... , Produkt, – Bestimmen, Bestimmtwerden, Bestimmtheit, – Gränze, Begränzen, Begränztseyn, – Einheit, Vielheit, ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 85-109.: 7. Vom Verhältniß der anschauenden zur abstrakten Erkenntniß

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[19] [Philosophie]

... der Fähigkeit, Massen in Bewegung zu setzen: kurz in ihrer Wirkung ... Aber die »höhere ... ... hütet sich, das sich einzugestehen: dazu ist man zu gutmütig, zu viereckig, zu deutsch. » Credo quia absurdus ... ... waren die Epochen der gewollten und erzwungenen Tierzähmung des Menschen (»Zivilisation« –) Zeiten der ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 830-838.: [19]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[28] [Philosophie]

... von Sicherheit, von schneller Verständlichkeit auf Grund von Zeichen und Klängen, von Abkürzungsmitteln: – es handelt sich nicht um metaphysische ... ... Werden«. – Die Mächtigen sind es, welche die Namen der Dinge zum Gesetz gemacht haben, und unter den Mächtigen sind es die ... ... nichts verhindern, bloße Quantitäts-Differenzen als etwas von Quantität Grundverschiedenes zu empfinden, nämlich als Qualitäten, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 914-915.: [28]

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Erstes Buch/50. Der Glaube an den Rausch [Philosophie]

... denen es für gewöhnlich, um des Gegensatzes willen und wegen der verschwenderischen Abnützung ihrer Nervenkräfte, elend und trostlos zumute ist, betrachten jene Augenblicke ... ... «; und deshalb denken sie an ihre Umgebung, ihre Zeit, ihre ganze Welt mit rachsüchtigen Gefühlen. Der Rausch gilt ihnen als ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1046-1047.: 50. Der Glaube an den Rausch

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Erstes Buch/30. Komödienspiel der Berühmten [Philosophie]

... nie mehr ohne Hintergedanken: von diesem wollen sie ein Stück Glanz und Abglanz seiner Tugend, von jenem das Furchteinflößende gewisser bedenklicher Eigenschaften, ... ... , seines In-der-Sonne-liegens, weil es ihren eignen Zwecken frommt, zeitweilig für unachtsam und träge zu gelten – es verdeckt, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 60-61.: 30. Komödienspiel der Berühmten

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Viertes Buch. Sanctus Januarius/334. Man muß lieben lernen [Philosophie]

... ; dann braucht es Mühe und guten Willen, sie zu ertragen , trotz ihrer Fremdheit, Geduld gegen ihren Blick und Ausdruck, Mildherzigkeit gegen das Wunderliche an ihr zu üben –: endlich kommt ... ... fehlte; und nun wirkt sie ihren Zwang und Zauber fort und fort und endet nicht eher, als bis ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 193-194.: 334. Man muß lieben lernen

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/Register I: Personen und Sachen [Philosophie]

... f. Jesusromane 830 2 Jezdegerd 848 Jezidi 845 Jezirah 845, 950 Joachim von Floris ... ... 89 Zahlenkontinuum 104 Zahlkörper 105 Zaleukos 629 Zama 50, 788, 1089 Zarathustra ... ... 364, 417 1 , 1046 Zionismus 812 Zisterzienser 461 Zitiergesetz Valentinians III. 642, 861 ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 1195-1245.: Register I: Personen und Sachen

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[17] [Philosophie]

... in der Gemeinde ist, absolut nicht zu ersetzen und zu unterschätzen. Mittel : er ... ... den Vernunftkategorien Mittel zu sehen zum Zurechtmachen der Welt zu Nützlichkeits-Zwecken (also, »prinzipiell«, zu einer ... ... ... – Die Verwechslung zweier gänzlich verschiedener Zustände: z. B. die Ruhe der ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 696-795.: [17]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[14] [Philosophie]

... negiert das ältere Ideal bis zum Gegensatz zu allem Ideal. Dazu gehört eine Kunst der ... ... nur um seiner Tyrannei ein Ende zu setzen und Platz frei zu bekommen für neue Ideale, für ... ... nur unmoralische Absichten und Handlungen. Zweiter Satz : Diese ganze Unterscheidung »moralisch« und » ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 563-634.: [14]

Nietzsche, Friedrich/Über Wahrheit und Lüge im außermoralischen Sinn [Philosophie]

... Fluß der Blutströme, den verwickelten Fasererzitterungen, in ein stolzes gauklerisches Bewußtsein zu bannen und einzuschließen! ... ... des Ungleichen gleichsetzen und jetzt als ehrliche Handlungen bezeichnen; zuletzt formulieren wir aus ihnen eine ... ... für seinen Herrn auf Raub und Beute ausziehend, ist er jetzt zum Herrn geworden und darf ...

Volltext von »Über Wahrheit und Lüge im außermoralischen Sinn«. Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3.

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Viertes Buch [Philosophie]

... niedrigsten bis zur höchsten, eines letzten Zieles und Zweckes ganz entbehrt, immer strebt, weil Streben ... ... jetzt nichts übrig, als zu zeigen, daß das glänzende Ziel, in welchem der Held ... ... befangen, bei dem durch dieses letztere gesetzten gänzlichen Unterschiede zwischen seiner eigenen Person und allen ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 2, Zürich 1977, S. 341-509.: Viertes Buch

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum zweiten Buch/19. Vom Primat des Willens im Selbstbewußtseyn [Philosophie]

... Herz sehn? – es ist herzzerreißend, herzzermalmend, herzbrechend, herzerhebend, herzrührend; – er ist herzensgut, – hartherzig, – herzlos, herzhaft, feigherzig u.a.m. ... ... und ohne auf seine Gegenreden zu hören, zur bestimmten Zeit zum Aufstehn zu zwingen ( Jachmann , Immanuel Kant, ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 234-286.: 19. Vom Primat des Willens im Selbstbewußtseyn

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[15] [Philosophie]

... fehlt aller Grund, noch Ziele zu setzen, – Kinder zu haben: – alles ist ... ... ist: namentlich insofern sie den Einzelnen zwingt, den Stolz des Ganzen zu repräsentieren : – er ... ... , mit denen wir bis jetzt die Welt zuerst uns schätzbar zu machen gesucht haben und ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 634-695.: [15]

Nietzsche, Friedrich/Die Philosophie im tragischen Zeitalter der Griechen/1-10 [Philosophie]

... er, um sich seine Verzauberung festzuhalten, um sie zu petrifizieren. Und wie für den Dramatiker ... ... Licht gerückt werden. Einmal leugnete er die Zweiheit ganz diverser Welten, zu deren Annahme Anaximander gedrängt ... ... Kind Sandhaufen am Meere, türmt auf und zertrümmert: von Zeit zu Zeit fängt er das Spiel von neuem ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 353-388.: 1-10

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Drittes Buch [Philosophie]

... diese Theorie des Aesthetisch-Erhabenen deutlich zu machen und außer Zweifel zu setzen; zugleich werden sie die Verschiedenheit der Grade jenes ... ... Leistung der Malerkunst, durch welche sie die Zeit selbst zum Stillstande zu bringen scheint, indem sie ... ... daß ihre Form sich auf ganz bestimmte, in Zahlen auszudrückende Regeln zurückführen läßt, von denen sie ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 2, Zürich 1977.: Drittes Buch

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/5. Kapitel: Seelenbild und Lebensgefühl/1. Zur Form der Seele/1. [Philosophie]

... das Denken die Formen des Denkens festzustellen, hat Kant nicht bezweifelt, so zweifelhaft er dem Nichtphilosophen erscheinen mag ... ... der Zeit, durch deren abstrakte Zerlegung die Philosophen das Zeitproblem lösen zu können glauben, als Umkehrung ... ... gleichzeitig durch die Umbildung des Verbums versinnlicht wird, die einen entscheidenden Gegensatz zum antiken Sprachgebrauch und also ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 381-385.: 1.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/5. Kapitel: Die Formenwelt des Wirtschaftslebens/1. Das Geld/4. [Philosophie]

... abgezogene Kraft, und es gehört zum Schicksal des Einzelnenzur Wirtschaftsseite seines Lebensschicksals –, ... ... die Goldteile abnehmbar angefertigt waren und von Zeit zu Zeit nachgewogen wurden. Die wirtschaftliche Verwendung war also von ... ... Das ist der Gegensatz zur Negersklaverei unserer Barockzeit, die eine Vorstufe der Maschinenindustrie ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 1168-1179.: 4.
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