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Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/4. Ueber die erste Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 25 Die Zeit der Veränderung [Philosophie]

... Kritik der reinen Vernunft, 1. Aufl., S. 207 und 5. Aufl., S, 253; endlich in den Metaphysischen ... ... ; obwohl er ihn nirgends nennt. Der Satz des Aristoteles ouk esti[n] allêlôn echomena ta nyn findet ... ... ed. Erdmann) zuerst aufgestellt in einem Briefe an Bayle ( ibid. S. 104), wo er ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 110-113.: § 25 Die Zeit der Veränderung

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/4. Ueber die erste Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 20 Satz vom zureichenden Grunde des Werdens [Philosophie]

... man sagt: Die Elektricität, die Schwere u.s.f. ist Ursache; sondern sogar zu Wirkungen machen sie ... ... erforschen wollen.« Krit. der rein. Vern. S.548 der I., und S. 577 der 5. Aufl. – ... ... Krit. d. prakt. Vern. S. 230 der Rosenkranzischen, u. S. 177 der 4. Aufl. ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 49-65.: § 20 Satz vom zureichenden Grunde des Werdens

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/4. Ueber die erste Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 24 Vom Mißbrauch des Gesetzes der Kausalität [Philosophie]

§ 24. Vom Mißbrauch des Gesetzes der Kausalität. Unserer ... ... Weise. Ich verweise hier auf das in der »Welt als W. u. V.« Bd. 2, Kap. 4, S. 42 fg. darüber Gesagte. Der Ursprung solches Mißbrauchs ist allemal, theils, ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 109-110.: § 24 Vom Mißbrauch des Gesetzes der Kausalität

Nietzsche, Friedrich/Wir Philologen [Philosophie]

... nun auch letzter Zweck sein? Aber warum nicht? Meistens aber wollen wir's gar nicht sein, stellen uns gleich wieder in die Reihe, arbeiten an ... ... Philisterei, die alles auffressen will. Il faut dire la vérité et s'immoler. (Voltaire) Nehmen wir einmal an, ...

Volltext von »Wir Philologen«. Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 323-332.

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Vorrede [Philosophie]

... machen« (Kritik der reinen Vernunft II, S. 257). Ach, es ist ihm damit nicht gelungen, im Gegenteil! ... ... –; feind, kurzum, dem ganzen europäischen Feminismus (oder Idealismus, wenn man's lieber hört), der ewig »hinanzieht« und ewig gerade damit »herunter bringt ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1011-1017.: Vorrede

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Vorwort [Philosophie]

... etwas in ihnen vorgehe, ohne daß du, sei's mit Gewalt, sei's durch Überlistung, im stande warst, ihr Verborgenes ... ... die sieben Weisen gewesen seien. Jedoch habe ich's auch hier der Mühe nicht wert gefunden, etwas zu ... ... »gefundene«, als »verloren gegangene« Papiere bezeichnen, und bekanntlich gibt's der Varianten noch mehr; aber keiner von diesen Titeln ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 1-15.: Vorwort

Nietzsche, Friedrich/Der Antichrist/51-60 [Philosophie]

51 Daß der Glaube unter Umständen selig macht, daß Seligkeit aus einer ... ... wenn einer durchs Feuer ginge für seine Lehre – was beweist dies! Mehr ist's wahrlich, daß aus eignem Brande die eigne Lehre kommt. (II 350) ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1216-1233.: 51-60

Nietzsche, Friedrich/Der Antichrist/41-50 [Philosophie]

41-50 41 – Und von nun an tauchte ein absurdes Problem ... ... könnte, was Domenico Boccaccio über Cesare Borgia an den Herzog von Parma schrieb: »è tutto festo « – unsterblich gesund, unsterblich heiter und wohlgeraten... Diese kleinen Mucker ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1203-1216.: 41-50

Nietzsche, Friedrich/Ecce Homo/Morgenröte [Philosophie]

Morgenröte Gedanken über die Moral als Vorurteil 1 Mit diesem Buche ... ... rund, glücklich, einem Seegetier gleich, das zwischen Felsen sich sonnt. Zuletzt war ich's selbst, dieses Seegetier: fast jeder Satz des Buches ist erdacht, erschlüpft ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1124-1127.: Morgenröte

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Fußnoten [Philosophie]

Fußnoten 1 Das Wort entspricht in der Septuaginta dem in den Psalmen ... ... Und was ist dein Beweis? Nik . Weil ich den Göttern feind. Ist's nicht ein richt'ger Schluß? Demosth . Du überzeugst mich gut. ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885.: Fußnoten

Nietzsche, Friedrich/Der Fall Wagner/Vorwort [Philosophie]

Vorwort Ich mache mir eine kleine Erleichterung. Es ist nicht nur die ... ... man ein Wort dafür? – Wenn ich Moralist wäre, wer weiß, wie ich's nennen würde! Vielleicht Selbstüberwindung . – Aber der Philosoph liebt die Moralisten nicht ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 903-905.: Vorwort

Nietzsche, Friedrich/Mahnruf an die Deutschen [Philosophie]

Friedrich Nietzsche Mahnruf an die Deutschen Wir wollen gehört werden, denn wir reden als Warner, und immer ist die Stimme des Warners, wer es auch sei und wo sie ... ... besprechen ist. Ich komme Donnerstag nachmittag. In Treue und Liebe Ihr F. N.

Volltext von »Mahnruf an die Deutschen«. Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 302-307.

Nietzsche, Friedrich/Ecce Homo/Der Fall Wagner [Philosophie]

Der Fall Wagner Ein Musikanten-Problem 1 Um dieser Schrift gerecht ... ... Mißtrauen gegen den deutschen Charakter habe ich schon mit sechsundzwanzig Jahren ausgedrückt (dritte Unzeitgemäße S. 335) – die Deutschen sind für mich unmöglich. Wenn ich mir eine ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1146-1152.: Der Fall Wagner

Nietzsche, Friedrich/Ecce Homo/Die Unzeitgemäßen [Philosophie]

... antworteten so bieder und grob, als ich's irgendwie wünschen konnte; die preußischen Entgegnungen waren klüger – sie hatten mehr ... ... in der Hand zu haben. Dies ist zuletzt mit vollkommen unheimlicher Sagazität, auf S. 350 der dritten Unzeitgemäßen auch angedeutet. Dergestalt hat sich Plato des Sokrates ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1113-1118.: Die Unzeitgemäßen

Nietzsche, Friedrich/Der Fall Wagner/Der Fall Wagner [Philosophie]

... verderbten Welt zurück! – Und wir haben's ihr geglaubt... – Aber Sie hören mich nicht? Sie ... ... man nicht zufällig selbst ein décadent ist?« – Umgekehrt! Wie kann man's nicht ! Versuchen Sie's doch! – Sie wissen nicht, wer ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 905-928.: Der Fall Wagner

Nietzsche, Friedrich/Ecce Homo/Warum ich so klug bin [Philosophie]

... die unbedingte Enthaltung von Alcoholicis allen geistigeren Naturen anzuraten. Wasser tut's... Ich ziehe Orte vor, wo man überall Gelegenheit hat, aus fließenden ... ... so gewiß Wagner unter Deutschen bloß ein Mißverständnis ist, so gewiß bin ich's und werde es immer sein. – Zwei Jahrhunderte psychologische und ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1082-1099.: Warum ich so klug bin

Nietzsche, Friedrich/Ecce Homo/Warum ich so weise bin [Philosophie]

... schließlich: »Nein! an Ihren Nerven liegt's nicht, ich selber bin nur nervös«. Schlechterdings unnachweisbar irgendeine lokale Entartung; ... ... war, als Sächsin, eine große Verehrerin Napoleons; es könnte sein, daß ich's auch noch bin. Mein Vater, 1813 geboren, starb 1849. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1070-1082.: Warum ich so weise bin

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Zweiter Teil/Ultimatum [Philosophie]

... ich dann die Kanzel betrete, so ist's mir, als stünde ich noch auf der Heide, wo mein Auge keinen ... ... einen Eindruck auf Dich machen könne. Er hat sie noch nicht gehalten, will's vielmehr erst nächstes Jahr aber ist fest davon überzeugt, daß jeder Bauer ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 627-633.: Ultimatum

Nietzsche, Friedrich/Nietzsche contra Wagner/Wir Antipoden [Philosophie]

Wir Antipoden Man erinnert sich vielleicht, zum mindesten unter meinen Freunden, ... ... mit dem Instinkt-Urteil auf dem Grunde: »Flaubert est toujours haissable, l'homme n'est rien, l'œuvre est tout«.... Er torturierte sich, wenn er ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1047-1049.: Wir Antipoden

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[9] [Philosophie]

[9] Die Deutschen sind noch nichts, aber sie werden ... ... alle anscheinenden Tatsachen. Die falsche Grundbeobachtung ist, daß ich glaube, ich bin's, der etwas tut, etwas leidet, der etwas »hat«, der eine Eigenschaft ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 452-467.: [9]
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