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Nietzsche, Friedrich/Wissenschaft und Weisheit im Kampfe [Philosophie]

... kann, wozu er Lust hat, d. h. der Grieche, der durch keine Gewalt in Schranken gehalten wird, ist ... ... welches ihnen alsdann einen beschaulichen, genialen, erhabenen Anstrich gibt.« (Parerga, I 394.) Damit vergleiche man die Sokratiker und ihre Jagd nach Glück!) ...

Volltext von »Wissenschaft und Weisheit im Kampfe«. Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 332-348.

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[14] [Philosophie]

... sagt man »Freiheit«, d. h. man will »loskommen« von denen, welche die Macht haben. Auf der dritten sagt man » gleiche Rechte «, d. h. man will, solange man noch nicht das Übergewicht hat, auch die ... ... , nach einer »Person« zu verlangen. Es sind Träger, Transmissions-Werkzeuge. c) Die »Person« ein relativ ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 563-634.: [14]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[26] [Philosophie]

... , kommt heraus de sa gaine; er schafft dans l'idéal et l'impossible. Man erkennt ihn wieder als das, was ... ... verschärften oder verstumpften, würden wir zugrunde gehn: – d. h. wir empfinden auch Größenverhältnisse in bezug auf unsre Existenz-Ermöglichung ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 852-864.: [26]

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1888/234. An Peter Gast, 20.4.1888 [Philosophie]

... ihre Ausdehnung beträgt 10020 Meter, d. h. zwei gute Stunden zum Marschieren. Dreisprachige große Buchhandlungen. Dergleichen habe ... ... deutschen Professor aufs artigste behandelt: ich zahle für jede Mahlzeit incl. Trinkgeld I frs . 25 cs. (Minestra oder Risotto, ein gutes Stück ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1289-1291.: 234. An Peter Gast, 20.4.1888

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1887/221. An Peter Gast, 27.10.1887 [Philosophie]

... lauter kleinen Sekunden: diese einzige große h-a klingt wie ein Widerspruch. – Sie sehen, ich komme über ... ... als Impresario, bringt selber den Winter hier zu) verspricht zuerst, wie Bülow I pescatori di perle (26. Nov.); darauf Carmen; darauf Amleto ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1265-1267.: 221. An Peter Gast, 27.10.1887

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1887/211. An Franz Overbeck, 23.2.1887 [Philosophie]

... Buchladen brachte mir das eben ins Französische übersetzte Werk L'esprit souterrain unter die Augen (ganz so zufällig ... ... habe – da finde ich z. B. diesen süperben Gedanken » c'est du régime féodal et non de sa chute, que sant nés l'égoisme, l'avidité, les violences et la cruauté, qui conduisirent aux terreurs des massacres ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1249-1251.: 211. An Franz Overbeck, 23.2.1887

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/[Vorreden] [Philosophie]

... sie drängen sich also danach, unter Versicherung ihrer guten Gesinnung, d.h. der Absicht, jenen Zwecken zu dienen. Und sie halten Wort: nicht ... ... nachkantischen Periode: stets findet man mich auf dem Standpunkt der Reflexion , d.i. der vernünftigen Besinnung und redlichen Mittheilung, niemals ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 1, Zürich 1977, S. 7-27.: [Vorreden]

Nietzsche, Friedrich/Die Philosophie im tragischen Zeitalter der Griechen/11-19 [Philosophie]

... gleich und konnten deshalb aufeinander wirken, d. h. sich stoßen. Überhaupt hing alle Veränderung ganz und gar nicht ab von ... ... eingewendet werden, was A. Spir (Denken und Wirklichkeit, 2. Aufl., Band I, S. 209f.) gegen Kant einwendet. »Nun ist es aber erstens ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3.: 11-19

Nietzsche, Friedrich/Jenseits von Gut und Böse/Drittes Hauptstück. Das religiöse Wesen/45-50 [Philosophie]

... donc hardiment que la religion est un produit de l'homme normal, que l'homme est le plus dans le vrai quand ... ... vertu corresponde à un ordre éternel, c'est quand il contemple les choses d'une manière désintéressée qu'il ... ... absurde. Comment ne pas supposer que c'est dans ces moments-là, que l'homme voit le mieux?... « ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 609-614.: 45-50
Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/Vorbemerkung

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/Vorbemerkung [Philosophie]

... durch Arbeiten von fachägyptologischer Seite (insbesondere von A. Scharff, H. Stock und J. v. Beckrath) inzwischen ... ... . vorchristlichen Jahrtausends. 1935 (sämtlich wiederabgedruckt in: Reden und Aufsätze. 1937 Verlag C. H. Beck) H. K. ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 70-71.: Vorbemerkung

Nietzsche, Friedrich/Die Geburt der Tragödie/Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik/1-10 [Philosophie]

... je mehr er imstande war, das Kunstwerk als Kunst, d.h. ästhetisch zu nehmen; und jetzt deutete uns der Schlegelsche Ausdruck an, ... ... Schwärmer als Satyr und als Satyr wiederum schaut er den Gott , d.h. er sieht in seiner Verwandlung eine neue ... ... durchflochten ist, sind also gewissermaßen der Mutterschoß des ganzen sogenannten Dialogs, d.h. der gesamten Bühnenwelt, des ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 21-64.: 1-10

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/Einleitung/4. [Philosophie]

... hat überhaupt niemand in Griechenland vor dem 5. Jahrhundert gedacht« (Beloch, I, 1, 125). Wir besitzen die Inschrift eines Vertrages zwischen Elis und ... ... kommende Generationen verrät? Die Straßen- und Bewässerungssysteme, die man in mykenischer, d.h. vorantiker Zeit nachgewiesen hat, sind seit der Geburt ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 10-17.: 4.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/Einleitung/2. [Philosophie]

... der kunstvollen Analogie, zwischen Kyaxares und Heinrich I., den Einfällen der Kimmerier und der Magyaren morphologisch bedeutungslos, nicht viel weniger ... ... und Napoleon. Sie sind bei ihm wie bei andern aus einem plutarchischen, d.h. volkstümlich romantischen Geschmack gezogen worden, der lediglich die Ähnlichkeit der Szene auf ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 4-6.: 2.

Nietzsche, Friedrich/Die Geburt der Tragödie/Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik/11-20 [Philosophie]

... machina setzt, nämlich den Gott der Maschinen und Schmelztiegel, d.h. die im Dienste des höheren Egoismus erkannten und verwendeten Kräfte der Naturgeister, ... ... zu setzen und die wirkliche Erkenntnis von diesem dadurch unmöglich zu machen, d.h., nach einem Schopenhauerschen Ausspruche, den Träumer noch fester ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 64-113.: 11-20

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/Einleitung/12. [Philosophie]

... . 29 Die Kunst selbst wird Sport – das bedeutet l'art pour l'art – vor einem hochintelligenten Publikum von Kennern und Käufern, mag ... ... Stoizismus und zum Sozialismus nicht übersehen. Erst der römische, durch C. Flaminius angekündigte, in Marius zum erstenmal ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 43-50.: 12.

Nietzsche, Friedrich/Zur Genealogie der Moral/Dritte Abhandlung: Was bedeuten asketische Ideale/1-10 [Philosophie]

... mit Ludwig dem Elften, sagen » je combats l'universelle araignée « –; Hybris ist unsre Stellung zu uns , denn ... ... gerade heute uns so fremd – ich habe ihn in der »Morgenröte« (I 1026 f.) ans Licht gestellt. »Nichts ist teurer erkauft«, ... ... war!« – 10 In demselben Buche (I 1042 f.) ist auseinandergesetzt, in welcher Schätzung, unter ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 839-857.: 1-10

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/5. Ägypten und Babylon/Kalender [Philosophie]

... ] drei natürliche Jahreszeiten à 4 Monde. Die ältesten Monatsnamen sind unter Amenophis I. nachweisbar, und zwar als Namen von Festen im Siriusjahr gegenüber dem bürgerlichen ... ... ist also zwischen dem astronomischen Datum und dem tatsächlichen Gesehenwerden zu unterscheiden, d.h. um 3000 ist der Siriusaufgang kein festes Kalenderdatum im Bauernjahr ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 264-273.: Kalender

Nietzsche, Friedrich/Jenseits von Gut und Böse/Erstes Hauptstück. Von den Vorurteilen der Philosophen/11-20 [Philosophie]

11 Es scheint mir, daß man jetzt überall bemüht ist, von ... ... ist ja nur ein Gesellschaftsbau vieler Seelen – zu seinem Lustgefühle als Befehlender hinzu. L'effect c'est moi : es begibt sich hier, was sich in jedem gut gebauten ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 574-584.: 11-20

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/3. Menschwerdung/Rasse, Stamm, Volk [Philosophie]

... einer Kultur. Und zwar hat das Menschentum der c-Kulturen amöboide Form. Diese ›Individuen aus einer Mehrheit von ... ... sondern sind animalische ›Horden‹. Also: von der Horde zum Stamm (b – c), vom Stamm zum Staat (c – d). 124 ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 123-134.: Rasse, Stamm, Volk

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum vierten Buch/47. Zur Ethik [Philosophie]

... Wie, bei der Unveränderlichkeit des Charakters, d.h. des eigentlichen Grundwollens des Menschen, eine wirklich moralische Reue dennoch möglich ... ... jeden Einzelnen schützen, woraus ein Phänomen hervorgeht, als ob Alle rechtlich, d.h. gerecht wären, also Keiner den Andern verletzen wollte. Aber ... ... nämlich: 3) Schutz gegen den Beschützer, d.h. gegen Den, oder Die, welchen die Gesellschaft die ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 690-706.: 47. Zur Ethik
Artikel 121 - 140

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