... selbst quält. Hier entsteht die Melancholie als c-Temperament. Hier auch die Idee des Verbrechens – des bewußten ... ... . Entwicklung von Marktordnung, -frieden, -recht. Fernmärkte: Rheintal I. Hälfte des 2. Jahrtausends, Donautal um 1000, mit Richtung dort nach Ost, hier nach Süd. Hausierer. Unter Dagobert I. (628–38) war die ...
... . Was daher in der Erscheinung, d.h. für die Vorstellung, Materie ist, das ist an ... ... Objektivationen. Wie dieser sich nie als Allgemeines, d.h. als Wille schlechthin, sondern stets als Besonderes, d.h. unter speciellen Bestimmungen und gegebenem Charakter, objektivirt; so erscheint ...
... der Geschichte ist bloß ein subjektives , d.h. ein solches, dessen Allgemeinheit allein aus der Unzulänglichkeit der individuellen Kenntniß von den Dingen entspringt, nicht aber ein objektives , d.h. ein Begriff, in welchem die Dinge wirklich schon mitgedacht wären ... ... wirklich ist , heute und immerdar, – d.h. die Ideen (in Plato's Sinn) erkennen ...
... den meisten Fällen, der Mensch geheiligt, d.h. von dem Irrweg des Willens zum Leben zurückgeführt wird. Dem entsprechend wird ... ... de ma vertu , Que tu n' es pas la mort de l'âme, mais sa vie, Que ton bras, en frappant, ...
... Lethe unerträglicher Leiden: er war das letzte Hülfsmittel der geängstigten Natur, d.i. des Willens. Beiläufig sei hier ein beachtungswerther Beleg meiner Ansicht erwähnt. Carlo Gozzi , im Mostro turchino , Akt I, Scene 2, führt uns eine Person vor, welche einen Vergessenheit herbeiführenden ...
... welchem alle Bewegungen des menschlichen Herzens, d.i. des Willens, deren Wesentliches immer auf Befriedigung und Unzufriedenheit, ... ... ihm dennoch zugetheilt; so geschieht es mittelst des Kontrapunkts, d.h. er ist ein versetzter Baß, nämlich eine der obern Stimmen ist ... ... besteht die Musik in einem steten Wechsel von mehr oder minder beunruhigenden, d.i. Verlangen erregenden Ackorden, mit mehr ...
... bescheiden!« zuverlässig Lumpe sind, d.h. völlig verdienstlose Wichte, Fabrikwaare der Natur, ordentliche Mitglieder des Packs der ... ... des Menschen« enthält den Keim zu der Kontroverse, ob das Wesen, d.i. die Charaktere, oder das Daseyn, d.i. das Schicksal, die ...
... gar (was leider selbst Vitruvius, VI, I, vorträgt) die menschliche Gestalt das Vorbild der Säule gewesen sei ... ... ihre jedesmalige Absicht, sei diese nun eine rein architektonische, d.i. konstruktionelle, oder aber eine die Zwecke der Nützlichkeit betreffende, stets auf ... ... doch so sorgfältig Vollendete erregt die Voraussetzung unbekannter, unerforschlicher, geheimer Zwecke, d.i. das mysteriöse Ansehn. Hingegen ist ...
... [und] händlerisch. 132 Einleitung: c-Kultur (kurz): 3 c-Kulturen. Damit beginnt die ›Weltgeschichte‹. Warum? Schluß: Rasend kurzer ... ... Rußlands. 137 Grandioses Bild: Der alte Westen und seine Seefahrt (c) langsam verfallend. Blütezeit der ...
... . III, 2, et Analyt. post. I, 11) , die Kunst des auf gemeinsame Erforschung der Wahrheit, namentlich ... ... Dies Verhältniß ist entweder ein unmittelbares, oder aber vermittelt durch andere Urtheile, d.h. durch andere abstrakte Vorstellungen. Hienach ist leicht abzusehn, daß nie eine ...
... , als Bedingung, die ästhetische Auffassung, d.i. die Erkenntniß der Ideen, begleitet. Dem ... ... , der Träger der Welt der beharrenden Ideen, d.i. der adäquaten Objektität des Willens, ist; während das individuelle und durch ... ... bei jedem Gegenstande, der nur irgend eine entfernte Beziehung auf unsern Willen, d.h. auf unsere Neigung oder Abneigung, hat. Nur wann ...
... Interesse für den Intellekt als solchen, d.h. für das von den Zwecken des Willens frei gewordene, also reine Subjekt ... ... da Voltaire sehr richtig gesagt hat: Le secret d'être ennuyeux, c'est de tout dire . In der Kunst aber ist überdies das Allerbeste ...
... oder nicht. Man nennt das heute, seit H. de Vries, 2 Mutation. Es ist das eine innere Wandlung, ... ... (1901, 1903). 3 Untergang des Abendlandes Bd. I Kap. II § 16. Bd. II Kap. III § 6. ...
... Name schon vor den hellenischen Koloniegründungen an der Küste haftet, d.h. daß dort ebenfalls im 12. Jahrhundert Aquivascha hier und dort gelandet sind ... ... Herrenschicht verstand die jonischen Pelasger seelisch nicht. Sie glichen den ›Etruskern‹, d.h. deren Oberschicht, die sich seit dem 8. Jahrhundert aus Turscha und ...
... Herrschers. Vgl. auch A. Christensen, L'empire des Sassanides, le peuple, l'état, la cour (Kopenhagen 1907). ... ... Sung während der ganzen Dschouzeit herrschten (Schindler, Das Priestertum im alten China I, S. 39). Das beweist erstens, daß das Bild des Kaisertums ...
... Das Heer hatte seine eigne Geschichte und eine große Tradition von Friedrich Wilhelm I. an, ebenso die Verwaltung. Hier liegt der Ursprung des Sozialismus als ... ... aber nicht ausgeführt wurden« (A. Wahl, Vorgesch. d. franz. Revolution I, S. 29 und überall), wo die Hochfinanz Turgot und ...
... Denn ihnen mangeln die Begriffe , d.h. die abstrakten Vorstellungen. Hievon aber ist die nächste Folge der Mangel eines ... ... des Intellekts der Thiere empfehle ich das vortreffliche Buch des Leroy , Sur l'intelligence des animaux, nouv. éd. 1802. ...
... Donatello sind der Gotik noch nicht entwachsen; Michelangelo empfindet schon barock, d.h. musikalisch. 5 Déonna, Les Apollons archaïques (1909). 6 Woermann, Gesch. der Kunst I (1915), S. 236. Für jenes dient die Hera ...
... besteht wie in Ägypten, Indien und im Abendland, noch eine klerikale, d.h. nicht etwa die Religion, sondern die Kirche, nicht die Gläubigen, sondern ... ... Man begreift, weshalb der römische Senat wiederholt die »Philosophen und Rhetoren«, d.h. Geschäftspolitiker, Phantasten und Wühler auswies. 207 ...
... nicht aus einer solchen Anschauung geschöpft worden, sind schlechterdings leer, d.h. geben keine Erkenntniß. Da nun ... ... und als die Welt darstellt, zuletzt schlechthin an sich selbst sei? d.h. was er sei, ganz abgesehn davon, daß er sich als Wille darstellt, oder überhaupt erscheint , d.h. überhaupt erkannt wird. – Diese Frage ...
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