91. An Carl von Gersdorff [Steinabad,] den 21. Juli ... ... ? Er sandte es mir zu und hat mir viel Freude damit gemacht: Bd. I enthält als Bild das griech. Theater von Egesta, Bd. II das Innere ...
71. An Carl von Gersdorff [Splügen, 5. Oktober 1872] ... ... so werde ich Brescia ins Auge fassen, um auch dort wieder auszuruhen, d. h. wahrhaft zu reisen, wahrhaft zur Erholung zu reisen! Dort will ich ...
166. An Franz Overbeck [Leipzig, Oktober 1882] Mein ... ... Rée ist wie geschaffen für seine Aufgabe in dieser Sache. Für mich persönlich ist L. ein wahrer Glücksfund, sie hat alle meine Erwartungen erfüllt – es ist ...
Die »Verbesserer« der Menschheit 1 Man kennt meine Forderung an den ... ... als diese Schutzmaßregeln der indischen Moral. Das dritte Edikt zum Beispiel (Avadana-Sastra I), das »von den unreinen Gemüsen«, ordnet an, daß die einzige Nahrung, ...
195. An Carl von Gersdorff Nizza, pension de Gèneve, ... ... , und mit jedwedem Grade von Diskretion. Die Kosten für einen solchen Druck (bei C. G. Naumann in Leipzig, der die letzten Teile gedruckt hat) können nicht ...
64. An Erwin Rohde [Basel, Mitte Februar 1872] ... ... nach Tribschen geschrieben? Ich erzähle Dir zum Schluß von dem 22. Mai, d. h. Wagners Geburtstag, Grundsteinlegung vom Theater in Bayreuth, desgleichen vom Wagnerschen Haus, endlich ...
... zwischen uns besteht, schon einmal bestanden hat. L. ist jetzt ganz in Büchern und Arbeiten versteckt; ihr größter Dienst, ... ... »Gebet an das Leben«. Leider hat sich meine Schwester zu einer Todfeindin L.s entwickelt, sie war voller moralischer Entrüstung von Anfang bis Ende und ...
110. An Elisabeth Nietzsche Sorrent, 25. April [1877] ... ... Ostern 1878 soll es zu Ende sein, falls die andre Kombination gelingt, d. h. die Verheiratung mit einer zu mir passenden, aber notwendig vermöglichen Frau. »Gut ...
Das Tagebuch des Verführers Sua passion' predominante ... ... war, ergriff er das Bein, warf's in die Höhe und rief: Vive l'empereur ! Mit einem solchen Blick warf sie, selbst schöner denn je zuvor, ...
198. An Elisabeth Nietzsche April 1885. Adresse: Venezia, ... ... ich ja wagen dürfte, sogar Geschenke zu machen: zunächst kommt dann mein Drucker Herr C. G. Naumann, welcher 284 Mark 40 Pfennige verlangt. Deine Vorschläge für die ...
124. An Reinhart von Seydlitz [Basel, 11. Juni 1878] Mir ist es sehr lieb und erwünscht, daß einer meiner Freunde Wagnern Gutes und ... ... wer ist die Übersetzerin? – Ihnen beiden von Herzen zugetan F. N. und L. N.
38. An Erwin Rohde [Basel, Ende Januar und 15. ... ... so wäre eine schöne Gelegenheit, uns allen eine Freude zu machen. Wir, d. h. wir Tribschener haben ein Auge auf eine Villa am See, bei Fiume latte ...
182. An Malwida von Meysenbug Sils-Maria, Engadin (Schweiz), ... ... man, was unserm Ideale zuwider geht (wie z. B. solches Gesindel wie L. und R.) auch als Feinde behandelt. – Sie hören, wie ...
20. An Carl von Gersdorff [Naumburg, Ende August 1866] ... ... über diese versöhnliche, unzweideutige Rede. Die alten Parteilager sind jetzt gänzlich verwüstet, d. h. die extremen Standpunkte. Männer wie Treitzschke und Roggenbach sind plötzlich die Vertreter der ...
1 Es gibt Gegner der Philosophie: und man tut wohl, auf ... ... ein relatives Dasein hat, nur durch und für ein Anderes, ihm Gleichartiges, d. h. wieder nur ebenso Bestehendes, sei. Dies ist eine Wahrheit von der höchsten ...
27. An Paul Deussen [Leipzig, zweite Oktoberhälfte 1868] ... ... »Genius ersten Ranges« habe, gar keine Vorstellung machen, wenn Du mir (i. e. homini pusillullullo!) die Fähigkeiten zutraust, jenen besagten Riesen über den ...
65. An Erwin Rohde [Basel,] Donnerstag [11. ... ... kannst. Ich selbst nämlich will den nächsten Winter herumziehn im deutschen Vaterland, d. h. eingeladen von den Wagnervereinen der größeren Städte, um Vorträge über die Nibelungen-Bühnenfestspiele ...
... es unsre Aufgabe wäre, sie zu besiegen, d.h. in derselben die Liebe zu bewahren, und nicht zu verzweifeln; denn ... ... Welt es meistens so lächerlich, wenn einer, der allein für sich, d.h. ohne eine beßre Hälfte, gelebt hat, ein Jubiläum feiert? ... ... nächsten Sonntag keine Familien-Invitation für ewig, d.h. für einen ganzen Tag; komm, wann Du willst ...
184. An Franz Overbeck [Aus Sils-Maria, erhalten am 28 ... ... ist. Ich lege Dir den Brief bei, insgleichen die erste öffentliche Äußerung über Zarathustra I; sonderbarerweise ist letztere in einem Gefängnisse niedergeschrieben. Was mir Vergnügen macht, das ...
... aber ohne Bildung. Charakteristisch war, daß er fortwährend von Minister B... H... sprach, hie und da heftig auf ihn losfuhr, dann aber allemal hinzufügte: »Trotzdem ist es doch ein ganz vorzüglieber Mann, der B. H., was der Mann nicht für ein leutseliges Gemüt hat!« Und dann pflegte ...
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»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
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