... zwei heutigen Güterzügen (Sombart, Der moderne Kapitalismus I, S. 280 ff.). 34 Vgl. S. ... ... 35 Zum folgenden vgl. Bd. II, Kap. I. 36 Mark und Dollar sind so wenig » ...
§ 46. Die systematische Ordnung. Die Reihenfolge, in welcher ich die ... ... ac rei principio aliquando inchoanda est, sed unde quis facilius discat.) Metaph. IV, I. Die systematische Ordnung, in der die Klassen der Gründe folgen müßten, ist ...
6 Ich will von nun an die Seele der antiken Kultur, welche ... ... die eigentlich nächtliche Mathematik. 11 Das Wort Höhlengefühl ist von L. Frobenius, Paideuma S. 92. 12 Ursprung der ...
9 Es gibt demnach in jeder Frühzeit zwei eigentlich ornamentale, nicht ... ... Anordnung und Anbringung nicht zu trennen. 48 Vgl. Bd. I, S. 224. 49 Vgl. Bd. II, ...
14 Erst wenn man sich von der Täuschung jener antiken Kruste befreit ... ... die Frühzeit des arabischen Stils erkannt hat; wenn man in der Epoche Justinians I. das genaue Seitenstück des spanisch-venezianischen Barock wiederfindet, wie es unter den großen ...
15 So erwächst aus der Idee des Makrokosmos, die im Stilproblem vereinfacht ... ... ff., 272 ff. 81 Dehio, Geschichte der deutschen Kunst I, S. 16 ff. 82 Wulff, Altchristl.-byz. ...
13 Der Organismus großer Stilfolgen wird nun übersehbar geworden sein. Der ... ... und sich gegen die Schranken seiner Kunst bäumend die Peterskuppel auftürmt, zur Zeit Justinians I., wo seit 520 die Hagia Sophia und die mosaikgeschmückten Kuppelbasiliken von Ravenna entstehen, ...
10 Man begreift nun, gerade aus dem Unterschied von Dom und Pyramidentempel trotz aller tiefinnerlichen Verwandtschaft, das gewaltige Phänomen der faustischen Seele, deren Tiefendrang ... ... 17 f. 52 Dehio, Gesch. d.d. Kunst I, S. 16.
12 Der ägyptische Stil ist der Ausdruck einer tapferen Seele. Seine Strenge und Wucht ist vom ägyptischen Menschen selbst nie empfunden und betont worden. ... ... 60 Koldewey-Puchstein, Die griech. Tempel in Unteritalien und Sizilien I, S. 228.
... ist was man jetzt verlangt kein Erkenntnißgrund mehr, sondern eine Ursache: d.h. die Reihe der Gründe des Erkennens geht über in die Reihe der ... ... , wie er ist. Diesem gemäß ist der Satz vom Grunde selbst, d.h. der Zusammenhang, den er, in irgend einer Gestalt, ...
6 Die Technik ist so alt wie das frei im Räume bewegliche ... ... 886 f. 85 Die »Richtigkeit« physikalischer Kenntnisse, d.h. ihre bis zum Augenblick durch keine Erscheinung widerlegte Anwendbarkeit als »Deutung«, ...
... Freiheit, dieses oder jenes zu wollen. Gregor I. hat die augustinische Lehre ins Faustische umgedeutet, wenn er lehrte, daß ... ... fremd wie möglich (Allgem. Gesch. d. Philos. in Kultur der Gegenwart I, v.S. 484. Windelband). 112 »Gut ...
... Tanvasar die Sammlung und Ordnung des neuen Awesta begonnen worden; unter Schapur I. sind, wie gleichzeitig im Talmud, die profanen Texte medizinischen, juristischen und ... ... «, sich vollständig erhalten hat. Ein neuer Religionsstifter erscheint 242 zur Zeit Schapurs I. in Mani, der unter Verwerfung des »erlöserlosen« Judentums ...
14 Die Ostkirche hatte sich seit dem Konzil von Nikäa durch eine ... ... des Abendlandes nicht unähnlich eheliches Leben und weltlichen Besitz verwarf und die von König Kobad I. gegen die Macht der Kirche und der Adelsgeschlechter unterstützt worden war, durch Chosru ...
... Empfindung ist, also die Affektion der Retina, d.i. die allein unmittelbar gegebene Wirkung, rein zu sondern versteht von ihrer Ursache , d.i. den Objekten der Außenwelt, deren Anschauung im Verstande allererst daraus ... ... wir zugleich in den Zustand des reinen, d.i. willenlosen, Erkennens versetzt werden; so kommt ihr außerdem ...
7 Eine unübersehbare Masse menschlicher Wesen, ein uferloser Strom, der aus ... ... gereiften Gestaltungskraft, wie sie die Zeitalter des beginnenden Mittleren Reiches, der Peisistratiden, Justinians I., der Gegenreformation zeigen, erscheint jeder Einzelzug des Ausdrucks gewählt, streng, gemessen, ...
8 Das Bild, welches wir von der Geschichte der Erdrinde und der ... ... Grundformen der Pflanzen- und Tierwelt sich nicht entwickeln, sondern plötzlich da sind, gab H. de Vries seit 1886 in seiner Mutationslehre. In der Sprache Goethes: Wir ...
... Pöhlmann, Rom. Kaiserzeit (Pflugk-Harttungs Weltgesch. I), S. 600 f. 28 Vgl. Bd. ... ... 29 Trotz Ed. Meyer, Gesch. d. Altertums I, § 243. 30 Die chinesischen ... ... ägyptischen bei Ed. Meyer, Gesch. des Altertums I, § 222, die byzantinischen in der Notitia dignitatum, ...
4 Das Ergebnis der Gaußschen Entdeckung, welche den Weg der modernen Mathematik ... ... aus besinnt man sich auf den Unterschied von rechts und links, vgl. Bd. I, S. 218, Anm. »Vorn« hat für den Körper einer Pflanze gar ...
11 Vor diesem Bilde der Menschenwelt, welches bestimmt ist, das heute ... ... Möglichkeiten eines sinnvollen Daseins erschöpft hat. Was wir in der ägyptischen Zivilisation seit Sethos I. (1300) und in der chinesischen, indischen und arabischen noch heute vor uns ...
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