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Nietzsche, Friedrich/Zur Genealogie der Moral/Vorrede [Philosophie]

Vorrede 1 Wir sind uns unbekannt, wir Erkennenden, wir selbst uns ... ... verschwiegene wachsende blühende Welt, heimliche Gärten gleichsam, von denen niemand etwas ahnen durfte... O wie wir glücklich sind, wir Erkennenden, vorausgesetzt, daß wir nur lange ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 763-771.: Vorrede

Nietzsche, Friedrich/Ecce Homo/Also sprach Zarathustra [Philosophie]

... sehe und die erhellten Nächte der Sehnsucht. O Unseligkeit aller Schenkenden! O Verfinsterung meiner Sonne! O Begierde nach Begehren! O Heißhunger in der Sättigung! Sie nehmen ... ... meinem Auge und der Flaum meinem Herzen? O Einsamkeit aller Schenkenden! O Schweigsamkeit aller Leuchtenden! Viel ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1128-1141.: Also sprach Zarathustra

Nietzsche, Friedrich/Wissenschaft und Weisheit im Kampfe [Philosophie]

Friedrich Nietzsche Wissenschaft und Weisheit im Kampfe Wissenschaft (NB. bevor ... ... begabter, Agrigent auch. Der Tyrann, der tun kann, wozu er Lust hat, d. h. der Grieche, der durch keine Gewalt in Schranken gehalten wird, ist ...

Volltext von »Wissenschaft und Weisheit im Kampfe«. Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 332-348.

Nietzsche, Friedrich/Nietzsche contra Wagner/Wir Antipoden [Philosophie]

Wir Antipoden Man erinnert sich vielleicht, zum mindesten unter meinen Freunden, ... ... mit dem Instinkt-Urteil auf dem Grunde: »Flaubert est toujours haissable, l'homme n'est rien, l'œuvre est tout«.... Er torturierte sich, wenn er ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1047-1049.: Wir Antipoden

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[9] [Philosophie]

... das Leben erhalten hat – nur insofern gibt es etwas wie »Erkenntnis«: d. h. ein Messen der früheren und der jüngeren Irrtümer aneinander. ... ... die verfallen, welche der Welt das Vermögen zur ewigen Neuheit aufdekretieren möchten, d.h. einer endlichen, bestimmten, unveränderlich gleichgroßen Kraft, wie ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 452-467.: [9]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[6] [Philosophie]

... hierin: Augustin, Bunyan). – Die Vernichtung des suffrage universel : d. h. des Systems, vermöge dessen die niedrigsten Naturen sich als Gesetz ... ... Geltung bringt oder das »Weibliche«, wirkt zugunsten des suffrage universel, d. h. der Herrschaft der niederen Menschen. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 424-434.: [6]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[7] [Philosophie]

... seine mutmaßliche Wirkung, falls nicht vorgebeugt wird, d. h. falls nicht alle Werte umgewertet werden. 3. Mittel, ihn ... ... ] Ich bin dazu gedrängt, im Zeitalter des suffrage universel, d. h. wo jeder über jeden und jedes zu Gericht sitzen darf, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 434-444.: [7]

Nietzsche, Friedrich/Dionysos-Dithyramben/Klage der Ariadne [Philosophie]

Klage der Ariadne Wer wärmt mich, wer liebt mich noch? Gebt ... ... zu dir den Lauf und meine letzte Herzensflamme dir glüht sie auf. O komm zurück, mein unbekannter Gott! mein Schmerz ! mein letztes Glück!... ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1256-1260.: Klage der Ariadne

Nietzsche, Friedrich/Dionysos-Dithyramben/Ruhm und Ewigkeit [Philosophie]

... Weisheit! Ich sehe hinauf – dort rollen Lichtmeere: o Nacht, o Schweigen, o totenstiller Lärm!... Ich sehe ein Zeichen –, aus fernsten ... ... , ewig bin ich dein Ja: denn ich liebe dich, o Ewigkeit! – – ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1260-1264.: Ruhm und Ewigkeit

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[13] [Philosophie]

... sich an sein Werk. Jener Emigrant hatte gesagt: Race d'affranchis, race d'esclaves arrachés de nos mains, peuple tributaire, peuple nouveau, licence vous fut octroyée d'être libres, et non pas á nous d'être nobles; pour nous ... ... im Verhältnis dazu, als er sich selbst verleugnet. d) Die Kunst als Werk des »reinen willensfreien ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 507-563.: [13]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[26] [Philosophie]

... verschärften oder verstumpften, würden wir zugrunde gehn: – d. h. wir empfinden auch Größenverhältnisse in bezug auf unsre Existenz-Ermöglichung ... ... die »Gesetze«. » Weisheit « als Versuch, über die perspektivischen Schätzungen (d. h. über den »Willen zur Macht«) hinweg zukommen: ... ... angesichts der »wahren Wirklichkeit« zutage treten würde, d. h. weil, um den Intellekt zu kritisieren, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 852-864.: [26]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[10] [Philosophie]

... aber, welche vom Altertum her auf wohlgeratene, d. h. auf starke und unternehmende Seelen ausgeübt wird, ist auch heute ... ... Sozialismus – als die zu Ende gedachte Tyrannei der Geringsten und Dümmsten, d. h. der Oberflächlichen, Neidischen und der Drei-viertels-Schauspieler – ist ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 467-473.: [10]

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1882/152. An Paul Rée, 21.3.1882 [Philosophie]

152. An Paul Rée [Genua, den 21. März 1882] ... ... Meine herzlichsten Wünsche für Ihr Wohl, bei Tag und Nacht Ihr getreuer Freund F N. Ich sende den Brief an Frl. von M. Rom poste restante ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1179-1180.: 152. An Paul Rée, 21.3.1882

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1877/109. An Paul Rée, 17.4.1877 [Philosophie]

109. An Paul Rée [Sorrent, den 17. April 1877] ... ... Ihnen! Sie sollen mir nie wieder verloren gehn! In herzlicher Treue Ihr F N Für Telegramm und Brief Dank und wieder Dank.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1130.: 109. An Paul Rée, 17.4.1877

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[21] [Philosophie]

[21] Was der Rausch alles vermag, der »Liebe« heißt und ... ... unvergleichlich besser aus, wenn sie dergestalt ihren kleinen Stich haben, diese hübschen Kreaturen – o wie gut sie das auch wissen! sie werden sogar liebenswürdig, weil sie ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 841-842.: [21]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[28] [Philosophie]

[28] Die erfinderische Kraft, welche Kategorien erdichtet ... ... gewogen, gemessen werden kann, auf die Quantität: während umgekehrt alle unsre Wertempfindungen (d. h. eben unsre Empfindungen) gerade an den Qualitäten haften, d. h. an unsren, nur uns allein zugehörigen perspektivischen »Wahrheiten«, die schlechterdings ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 914-915.: [28]

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1884/190. An Peter Gast, 2.9.1884 [Philosophie]

190. An Peter Gast Sils-Maria, 2. Sept. 1884 ... ... verläßt mich meine beste Sommer-Bekanntschaft, meine Tisch-Nachbarin Frl. von Mansuroff, dame d'honneur der russischen Kaiserin – ach, wir hatten uns so viel zu erzählen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1221-1223.: 190. An Peter Gast, 2.9.1884

Nietzsche, Friedrich/Dionysos-Dithyramben/Zwischen Raubvögeln [Philosophie]

... man muß nicht hängen bleiben, wie du, Gehängter! – O Zarathustra, grausamster Nimrod! Jüngst Jünger noch Gottes, das Fangnetz aller ... ... sie flattern schon um dich, ihr Rätsel, um dich, Gehenkter!... O Zarathustra!... Selbstkenner!... Selbsthenker!...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1249-1253.: Zwischen Raubvögeln

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1868/28. An Erwin Rohde, 9.11.1868 [Philosophie]

28. An Erwin Rohde [Leipzig, 9. November 1868] ... ... ferner gegenüberstehe. Heute ein herzliches Lebewohl und beste Wünsche für Deine Gesundheit. F. N. Res severa! Res severa! Res severa! Mein lieber Freund, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 995-1001.: 28. An Erwin Rohde, 9.11.1868

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1867/24. An Erwin Rohde, 3.11.1867 [Philosophie]

24. An Erwin Rohde Naumburg, den 3. November 1867 ... ... ; wenn ich nämlich Tischendorfs Rede über Paläographie ausnehme, der mit vollem Zeuge losfuhr, d. h. mit der Homerjungfrau, den Simonidesfälschungen, den Menander- und Euripidesfragmenten ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 979-984.: 24. An Erwin Rohde, 3.11.1867
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