... Große Sinfonie von Schubert Sinfonie von Emanuel Bach G-moll Mozart Dionysouvertüre von N. Bretymüller Lustspielouvertüre von Brambach und Rietz ... ... für zwei Flügel von Mozart (Frau Clara Schumann) Notturno in g-moll von Chopin Scherzo capriccioso von Mendelssohn Sinfonie d-moll 2 von Schumann O weint um sie von ...
... hier angehört habe!« – Wie, bei der Unveränderlichkeit des Charakters, d.h. des eigentlichen Grundwollens des Menschen, eine wirklich moralische Reue dennoch ... ... Aller jeden Einzelnen schützen, woraus ein Phänomen hervorgeht, als ob Alle rechtlich, d.h. gerecht wären, also Keiner den Andern ...
Ackerbau und Viehzucht 225 Die Tatsache der fortschreitenden Austrocknung im Verhältnis ... ... ? Wagen waren länger bekannt, feierlicher Aufzug, Götterwagen. China – Indien – Ostmittelmeer. R e iter – nicht gelegentlich einmal auf dem Pferd sitzen, sondern es mit Bewußtsein ...
... Kant lehrt, daß beide Gesetze transscendentale, Übereinstimmung der Dinge mit sich a priori postulirende Grundsätze der Vernunft seien, und Plato scheint das Selbe auf ... ... 63 . Phaedr. 361-363 . ed. Bip. Kant, Krit. d. reinen Vern., Anhang zur transsc. Dialektik.
... , in den meisten Fällen, der Mensch geheiligt, d.h. von dem Irrweg des Willens zum Leben zurückgeführt wird. Dem entsprechend ... ... wir thun. Gerade in diesem Sinne sagt Lamartine , in seiner Hymne à la douleur , den Schmerz anredend, sehr schön: ... ... Car tu n'épargnes pas les larmes à mes yeux. Eh bien! je les reçois ...
... unvermerkt aufgelöst. Was eine unbestimmte Zahl a und was eine unbenannte Zahl 3 ist – beides weder Größe, ... ... Man war der erdgeborne Mensch einer frühen Landschaft, nicht Großstädter, wie Euklid und d'Alembert. 13 Man verstand die tiefen und komplizierten Gebilde des antiken Denkens ...
... das von den entscheidenden Entdeckungen Newtons und Leibnizens über Euler, Lagrange, Laplace, d'Alembert zu Gauß führt. Der Aufstieg dieser mächtigen geistigen Schöpfung geschah wie ... ... Wahrheiten, die den feinen Köpfen eines skeptisch gestimmten Zeitalters unmöglich erschienen. Das Wort d'Alemberts gehört hierher: Allez en avant et la foi ...
... in welchem alle Bewegungen des menschlichen Herzens, d.i. des Willens, deren Wesentliches immer auf Befriedigung und Unzufriedenheit ... ... sie ihm dennoch zugetheilt; so geschieht es mittelst des Kontrapunkts, d.h. er ist ein versetzter Baß, nämlich eine der obern Stimmen ... ... also besteht die Musik in einem steten Wechsel von mehr oder minder beunruhigenden, d.i. Verlangen erregenden Ackorden, mit ...
... ebenfalls nur unter Voraussetzung eines innern Triebes, d.h. einer bestimmten Beschaffenheit des Willens, welche man den Charakter desselben ... ... der Organisation der Thiere hervortretenden Anticipationen könnten wir unter den Begriff einer Erkenntniß a priori bringen, wenn denselben überhaupt eine Erkenntniß zum Grunde läge. ...
... des Reimes wegen verkümmert, oder aber dieser mit einem schwachen à peu près abgefunden wird. Da dem ... ... des Menschen« enthält den Keim zu der Kontroverse, ob das Wesen, d.i. die Charaktere, oder das Daseyn, d.i. das Schicksal, die Begebenheit, die ...
... Zweck und Mittel, alles Uebrige im Wesentlichen a priori bestimmt ist, wie in der Musik, nach gegebener ... ... räumlichen Anschauung hat, und demnach an unser Vermögen a priori zu dieser sich wendet, das Gesetz der vollkommensten Anschaulichkeit, mithin ... ... , Zwecklose vermeidet und ihre jedesmalige Absicht, sei diese nun eine rein architektonische, d.i. konstruktionelle, oder aber eine die Zwecke der Nützlichkeit ...
... von immanentem, nicht von transscendentem Gebrauch: d.h. diese unsere Begriffe, dieses erste Material des Denkens, ... ... reinen Vernunft entsprungen ist. Daß wir auf dem unmittelbaren Wege, d.h. durch die unkritische, direkte Anwendung des Intellekts und seiner Data, ... ... in allen seinen Formen, dieser, daß er schlechthin von der Erkenntniß , d.i. der Welt als Vorstellung ...
... bei jedem Gegenstande, der nur irgend eine entfernte Beziehung auf unsern Willen, d.h. auf unsere Neigung oder Abneigung, hat. ... ... der jene Gegenstände sich darstellen, beruht gerade auf der reinen Objektivität, d.i. Interessenlosigkeit, ihrer Anschauung ... ... freut sich ihrer Pracht.« – G. Ferner ist er erhaben , d.h. stimmt uns erhaben, ...
14 Die Renaissance war aus dem Trotz geboren. Es fehlt ihr darum ... ... gibt hundert ähnliche. Sie sind das faustische Gegenstück zur Pygmalionsage. Es sei auch auf E.T.A. Hoffmanns Gestalt des Kapellmeisters Kreisler aufmerksam gemacht, die ebenbürtig neben dem Faust, ...
... , il aperçut sur les branches d'un kijatile un écureuil de Java à tête blanche, folâtrant avec ... ... dans le bas le magasin à fruits. Bientôt il fut comme saisi d'effroi, ses mouvemens devinrent ... ... avoir l'ouïe très fine. La couleuvre était d'ailleurs si attentive à sa proie qu'elle ne semblait nullement remarquer ...
... XLIII (1863) (Tsin), XLIV (Tsu); A. Tschepe, Histoire du royaume de Ou (1896), de Tchou ... ... 157 1790–1550. Z. folg. Ed. Meyer, Gesch. d. Alt. I, § 298 ff. Weill, La fin du moyen ...
... of knowledge has been pluck'd, – all's known 70 . D. Juan, 1, 128. Nicht weniger entspricht dieser Eigenschaft, daß ... ... Erkennens aus, sich darüber entsetzt. Da nun also der Brennpunkt des Willens, d.h. die Koncentration und der ...
... die Beziehung der Anlage auf das Haus, d.h. auf die Betrachter in ihm, und von seinen Entwürfen bis zu ... ... an das leibliche, nicht an das geistige Auge. Eine raumlose Kunst ist a priori unphilosophisch. 25 Svoboda, Römische und romanische ...
... noch nicht entwachsen; Michelangelo empfindet schon barock, d.h. musikalisch. 5 Déonna, Les Apollons archaïques ... ... von der Akropolis können nicht frei gestanden haben. 8 A.v. Salis, Kunst der Griechen (1919), S. 47, 98 f ...
... 'élève presque jamais de ces éclats de rire universels, qu'à l'occasion d'une méprise (Préface de l'enfant prodigue.) Als Beispiele dieser ... ... Gesellen wirft man hinaus«, – vergessen aber, daß er zugleich Arrestant, d.h. Einer, den sie ... ... aber hinterher, wenn man zur Anschauung des individuellen Falls herabkommt, also a posteriori , thut sich das Unmögliche ...
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