... der römischen Republik (1912), S. 43 ff. A. Rosenberg, Untersuch, zur röm. Centurienverfassung (1911), S. 62 ff. ... ... Über die Geschichte dieses tragischen Experiments vgl. Ed. Meyer, Gesch. d. Alt. V, § 987 ff. 205 ... ... der römische Senat wiederholt die »Philosophen und Rhetoren«, d.h. Geschäftspolitiker, Phantasten und Wühler auswies. ...
... irgend eine andere. Auch ist sie nicht a priori , wie die bloß formale, sondern ganz und gar a posteriori ; daher eben wir sie auch nicht, im ... ... , an und für sich: daher eben Keiner seinen Charakter a priori kennt, sondern ihn erst erfahrungsmäßig ...
8 Es ist ein wissenschaftliches Vorurteil, daß Mythen und Göttervorstellungen eine ... ... Bd. II, S. 900 f., 904. 35 E. Mogk, German Mythol., Grundr. d. germ. Philol. III (1900), S. 340. 36 ...
... das man seit seiner Aufstellung durch J.R. Mayer in vollem Ernst als eine bloße Denknotwendigkeit angesehen hat, ist in ... ... Kants Bezeichnung – der sich über die verschwimmende Grenze zwischen beiden sehr täuschte – a priori oder a posteriori gewiß sei, ist für die Anlage des abendländischen ...
... Wirkung (d'Alembert) und das Prinzip der Erhaltung der Energie (J.R. Mayer). Was wir heute ganz allgemein Physik nennen, ist in der ... ... ein geleistetes Arbeitsquantum in Gestalt von gebundener Energie entspricht. Die entscheidende Entdeckung J.R. Mayers fällt deshalb mit der Geburt der sozialistischen Theorie zusammen ...
... man liest. – Im Grund beruht unser unmittelbares, d.h. nicht durch mnemonische Künste vermitteltes, Wortgedächtniß, und mit diesem unsere ... ... . Erlernen wir jedoch eine Sprache bloß zum passiven, nicht zum aktiven Gebrauch, d.h. zum Lesen, nicht zum Sprechen, wie z.B. ... ... Proceß unsers Denkens und Beschließens auf der Oberfläche, d.h. besteht in einer Verkettung deutlich gedachter Urtheile; ...
... 1 Das erkennt jetzt auch die Kunstforschung: A.v. Salis, Die Kunst der Griechen (1919 ... ... Siehe Tabelle I nach S. 70. 3 D. Fimmen, Die kretisch-mykenische Kultur (1921), S. 210. 4 Dehio, Gesch. d. deutsch. Kunst (1919), S. 16 ff. 5 ...
... , daß sie ihrer selbst wegen, d.h. zu ihrem eigenen Vortheil dasei. – Dies ist, meiner Lehre ... ... selbst. Daher eben verlangt die Erklärung der Welt aus einem Anaxagorischen nous , d.h. aus einem von Erkenntniß geleiteten Willen, zu ... ... Ton phynta thrênein, eis hos' erchetai kaka; Ton d' au thanonta kai ponôn pepaumenon ...
... ist aber jenes Axiom ein synthetischer Satz a priori und hat als solcher die Gewährleistung der reinen, nicht empirischen Anschauung ... ... eh. 6, p.54: Sa propre expérience l'avait convaincu du peu d'utilité des mathématiques, surtout lorsqu' on ne les cultive que pour elles ...
... 22 Greizenach, Gesch. d. neueren Dramas II (1918), S. 346 f. 23 ... ... sie, wenn man ihre heiligen Formen außerhalb der Tempelstätte nachahmte. Zum folg. A. Dieterich, Kl. Sehr. (1911), S. 414 ff. ...
... Der Sklave war ἀπρόσωπος, aber nicht ἀσώματος, d.h. er hatte keine als Bestandteil des öffentlichen Lebens in Betracht ... ... in der Kaiserzeit auch dem griechischen πρόσωπον den prägnanten römischen Sinn gegeben. Vgl. R. Hirzel, Die Person (1914), S. 40 ff.
... Handlung der Oper nur eine unmittelbare Handlung, d.h. nicht eine von langer Hand der angelegte und kombinierte. ... ... für eine Oper kaum denken läßt, als Don Juan. Man vergleiche u. a. eine Oper, wie »die weiße Dame«; die Einheit derselben ist nur ...
... Thutmes in Tell el Amarna vgl. Mitt. d. Deutsch. Orient-Ges. N. 52, S. 28 ff. ... ... der gotischen Zeit eine feste Typik und Symbolik. 33 E. Norden, Antike Kunstprosa, S. 8 ff. 34 ...
... 189 ff.; Windelband-Bonhöffer, Gesch. d. antiken Phil. (1912), S. 328 f.; Geffcken, Der ... ... . Chron. 21, 1. 102 M. Horten a.a.O. XXI. Das Buch ist die beste Einführung in die wirklich ... ... Baumstark, Die christl. Literaturen d. Orients I, S. 64.
... , andere praktische Aufgaben vor sich hatten.« (E. Troeltsch, Augustin, die christliche Antike und das Mittelalter [1915], S. ... ... faustischen Denkern wie Leibniz und Goethe so fremd wie möglich (Allgem. Gesch. d. Philos. in Kultur der Gegenwart I, v.S. 484. Windelband). ...
... das tägliche Leben ein als etwa die Benediktinerregel. 135 R. Asmus, Damaskios, Philos. Bibl. 125 (1911). Das christliche Anachoretentum ist ... ... ich bin und bleibe dein Eigentum« (Hymn. VII, Eudociae Aug. rel. A. Ludwich, 1897).
... unzertrennt bleibt, Geschlechtstrieb mit fein sichtender Auswahl, d.i. Geschlechtsliebe (die bei den Griechen bekanntlich großen ... ... der Alten zu formen. Canova, Thorwaldsen u.a.m. sind dem Johannes Secundus und Owenus zu vergleichen ... ... , was beim Sehn die bloße Empfindung ist, also die Affektion der Retina, d.i. die allein unmittelbar gegebene Wirkung, rein zu ...
... Gegensatz hat am immanent , d.h. in den Schranken jener Möglichkeit bleibend. Ich rufe gern die ... ... zurück, mit welchen, eben wie auch mit dem der Kategorie u.a.m., heut zu Tage die Affen der ... ... einander abgränzen lassen; nämlich als das a priori uns Bewußte und das a posteriori Hinzugekommene; so läßt sich ...
... Trotz Ed. Meyer, Gesch. d. Altertums I, § 243. 30 Die chinesischen ... ... Meyer, Kl. Schriften, S. 351 ff. 38 A. Rosenberg, Studien zur Entstehung der Plebs, Herrn. XLVIII, 1913, S ...
... gegenstandslos wird. 13 Ed. Meyer hat Gesch. d.A. III, 97, das kleine Perservolk, vielleicht noch zu hoch, auf ... ... civilization of ancient Mexico, Cambr. (1912), und H.J. Spinden, A study of Maya art, its subject, matter ...
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