... Nothwendigkeit nur der Erscheinung, nicht aber dem Dinge an sich, d.h. dem wahren Wesen der Welt, zukommt; so auch die Vielheit ... ... ihre Wurzel in der Erkenntnißweise des Subjekts hat, dem Dinge an sich aber, d.h. der innern sich darin kund gebenden Urkraft ...
... in Asien, Abh. Pr. Ak. d. Wiss., (1919). A.v. Harnack, Mission und ... ... Gott (1921). 71 A.v. Harnack a.a.O., S. 136 ff. N. ... ... 73 Um 150, vgl. A.v. Harnack a.a.O., S. 32 ff. ...
... eine Religionsgemeinschaft. 27 A. Bertholet, Kulturgesch. Israels (1919), S. 253 ff. ... ... Entstehung des Talmuds (1919), S. 106. 39 E. Sachau, Aramäische Papyros und Ostraka aus Elefantine (1911). ...
... Sitz. Berl. Akad. 1914, und R. Reitzenstein: Das iranische Erlösungsmysterium, 1921). 49 ... ... Nach Lidzbarski (Mand. Lit. 1920, XVI) und Zimmern (Ztschr. d.D. Morg. Gesellsch. 1920, S. 429) weist der Ausdruck Jesus der ...
... 12 Brockelmann, Gesch. d. arab. Lit., S. 34. 13 Roth, Sozial- und Kulturgesch. d. Byzant. Reiches, S. 15. 14 ... ... S. 532. 16 A.v. Domaszewski, Die Religion des römischen Heeres, S ...
... Grundgefühl »Entwicklung« entspricht. Der »Darwinismus«, d.h. jene Summe sehr verschiedenartiger und einander widersprechender Ansichten, deren Gemeinsames lediglich ... ... der unendlichen Zukunft entgegen offenbart, einen Willen, ein Ziel, die a priori die Form unserer Naturanschauung darstellt und als Prinzip gar nicht erst ...
... der allgemeinste Begriff, z.B. das Seyn (d.i. der Infinitiv der Kopula), beinahe nichts als ein Wort. Daher ... ... sondern theils bloße Sinnesempfindungen, wie etwan die einer bestimmten Farbe, theils die a priori uns bewußten Formen der Anschauung; also eigentlich die letzten ... ... solches das nothwendige Mittel ihn zu fixiren , d.h. ihn dem an die Zeitform gebundenen Bewußtseyn zu ...
... meisten Wesen ohne Bewußtseyn: sie wirken dennoch nach den Gesetzen ihrer Natur, d.h. ihres Willens. Die Pflanzen haben höchstens ein ganz schwaches Analogen von ... ... Gedanken, und vor ihm die Studenten, welche eben so bona fide , d.h. im selben Wahn, andächtig zuhören ...
... Apokalypsen. 51 M. Horten, D. rel. Gedankenwelt d. Volkes im heut. Islam, S. XVI. Vgl. Bd. II, Kap. III, I. 52 R.v. Mayr IV, 45 f. 53 ...
... Aehnlichkeit mit den Bettelmönchen der neuen Zeit, d.h. mit den besseren und ächten unter diesen, deren ... ... daß Alles was ouk eph' hêmin ist (d.h. nicht von uns abhängt), sofort auch ou pros hêmas wäre (d.h. uns nichts angienge). Doch bleibt wahr, daß ...
... frontispice duquel on lisait: »Je n'appartiens à personne, et j'appartiens à tout le monde: vous y étiez ... ... would not be eternal, if it were a production, and consequently had a beginning 55 . Ferner in Upham ... ... : Nirvanam en sanscrit signifie à la lettre extinction , telle que celle d'un feu . – ...
... hingegen, wie Kant uns richtiger belehrt hat, a priori gegeben; so ist es subjektiven Ursprungs, und dann ist ... ... eine Ursache haben müsse, beruht auf einem in der Form unsers Erkennens, d.h. in den Funktionen unsers Gehirns, wurzelnden Gesetz, dessen ...
... Denn er ist eine veritas aeterna : d.h. er selbst ist an und für sich, erhaben über Götter und ... ... nachwies als solche, vermöge deren wir über die Objekte und ihre Möglichkeit Einiges a priori , d.h. vor aller Erfahrung, bestimmen können ...
... . Was nämlich Cartesius nur ideal , nur subjektiv , d.h. nur für uns, nur zum Behuf der Erkenntniß , nämlich ... ... involvit existentiam ; – taub gegen den Aristoteles, der ihm zuruft to d' einai ouk ousia oudeni . Hier haben wir nun die handgreiflichste ...
... Urtheile, herausziehn, welche demnach logische Wahrheit, d.h. an dem gegebenen Begriff ihren Erkenntnißgrund haben. Demgemäß holt nun Jener ... ... wo du deinen Begriff her hast: ist er aus der Erfahrung geschöpft; à la bonne heure , da existirt sein Gegenstand und bedarf keines ... ... der Zukunft spricht er die Sentenz aus: to d' einai ouk ousia oudeni; ou gar genos to ...
... Obwohl, wie ich hinlänglich bewiesen habe, die Anwendung des uns a priori bewußten Kausalitätsgesetzes die Anschauung vermittelt; so tritt dennoch, beim Sehn, ... ... räumliche Bestimmung, der Raum selbst aber eine Form unsers Anschauungsvermögens, d.h. eine Funktion unsers Gehirns ist: daher liegt das Außer uns, ...
§ 42. Subjekt des Wollens. Das Subjekt des ... ... erkenne« sei ein analytischer Satz, dagegen »Ich will« ein synthetischer und zwar a posteriori , nämlich durch Erfahrung, hier durch innere (d.h. allein in der Zeit) gegeben. Insofern wäre also das Subjekt des ...
... der der Gründe des Werdens, gar kein Ende a parte ante zu finden, und, wegen der Unendlichkeit des Raums und der in ihm möglichen Linien, auch keines a parte post . Alle möglichen relativen Räume sind Figuren, weil ... ... ist, indem sie ihren Grund unmittelbar in der a priori gegebenen Anschauung des Raumes haben.
... 1) Ein Subjekt ist gleich der Summe seiner Prädikate, oder a = a. 2) Einem Subjekt kann ein Prädikat nicht zugleich beigelegt und abgesprochen werden, oder a = -a = 0. 3) Von jeden zwei kontradiktorisch entgegengesetzten Prädikaten ... ... unmittelbar und nicht erst durch Versuche an Objekten, d.i. Vorstellungen, jene Gesetze erkennen. Mit den ...
... ist gänzlich auf Grundlage der reinen Anschauung a priori der Zeit und des Raums geführt, aber auch sehr subtil ausgefallen ... ... unendlichen Theilbarkeit der Zeit, daß alles diese Ausfüllende, folglich auch jede Veränderung, d.i. Übergang aus einem Zustand in den andern, ebenfalls unendlich ...
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