[Aus dem Jahre 1866] 1860 4. Juli, Miserere fünfstimmig ... ... Vor dem Kruzifix | Am Meeresstrand | Klang aus der Ferne | hat zumeist G. Mayer Über den Gräbern | Jetzt und einstmals | Jetzt und ...
[Aus dem Jahre 1862] Ich bitte im voraus, die Behandlung meiner ... ... zeigen, nicht wie man Dichter ist, geboren wird, sondern wie man Dichter wird, d. h. wie aus dem fleißigen Reimschmied bei wachsender geistiger Fähigkeit auch schließlich ein ...
5. Homers Wettkampf Vorrede Wenn man von Humanität redet, so ... ... wirksamsten Erzieher unserer Zeit sein mögen. Sie scheinen zu glauben, daß die Selbstsucht, d. h. das Individuelle, nur das kräftigste agens ist, seinen Charakter aber ...
... Psycholog, » il faut être sec, clair, sans illusion. Un banquier, qui a fait fortune, a une partie du caractère requis pour faire des découvertes en philosophie, c'est-à-dire pour voir clair dans ce qui est. « 40 Alles, ...
4 Die imitatio Christi gehört zu den Büchern, die ich nicht ... ... die Pariserinnen neugierig werden. – Man sagt mir, daß jener klügste Jesuit, A. Comte, der seine Franzosen auf dem Umweg der Wissenschaft nach Rom führen ...
3. Der griechische Staat Vorrede Wir Neueren haben vor den Griechen ... ... aber haben wir uns, im Hinblick auf die einzige Sonnenhöhe ihrer Kunst, schon a priori als die »politischen Menschen an sich« zu konstruieren; und wirklich kennt ...
99 Die Anhänger Schopenhauers. – Was man bei der Berührung von ... ... Behauptungen: »das Sterben ist eigentlich der Zweck des Daseins«, »es läßt sich a priori nicht geradezu die Möglichkeit ableugnen, daß eine magische Wirkung nicht auch sollte ...
221 Es kommt vor, sagte ein moralistischer Pedant und Kleinigkeitskrämer, daß ... ... Wachsen ist (und deren erste Symptome schon in einem nachdenklichen Briefe Galianis an Madame d'Epinay urkundlich verzeichnet sind): wenn sie nicht deren Ursache ist! Der ...
Über Musik Gott hat uns die Musik gegeben, damit wir erstens, ... ... der dritten Periode meiner Gedichte versuchte ich die erste und die zweite zu verbinden, d. h. Lieblichkeit mit Kraft zu vereinen. Inwieweit mir dies gelungen ist, weiß ...
... Schulbuch) verdorben wird. Seitdem ist ›Kunst‹ – d.h. als Kunst empfunden – ein Bedürfnis. In Ägypten gab es weder ... ... Künstler, sondern Handwerk, Religion. Als ›Kunst‹ empfanden erst wir das. D.h. wir genießen diese Dinge unabhängig vom Zweck. Eine sehr ... ... das vom Handwerk, das mit ›Kunstgewerbe‹ – d.h. der Tätigkeit von Menschen, die Künstler sein ...
... Nun habe ich ein Zusammentreffen mit Hr. G. auf Grund gemeinsamer Pläne jetzt nötig ; auch ist Venedig für meinen ... ... über diese Wendung, welche mir die Reise nach Zürich erspart. Dem armen G. ist es mit Zürich ergangen, wie mir seinerzeit (das will sagen ...
Vorbemerkung In den folgenden Tabellen und den einschlägigen Textstellen ist die ... ... die zu damaliger Zeit üblichen. Da durch Arbeiten von fachägyptologischer Seite (insbesondere von A. Scharff, H. Stock und J. v. Beckrath) inzwischen die ägyptischen Daten ...
... Antike weit hinter dem ägyptischen und babylonischen zurück. Ed. Meyer (Gesch. d. Alt. III, 102) zeigt, wie die Kenntnis der Gestalt Afrikas ... ... um kommende Generationen verrät? Die Straßen- und Bewässerungssysteme, die man in mykenischer, d.h. vorantiker Zeit nachgewiesen hat, sind seit der ...
7 Das Schema Altertum-Mittelalter-Neuzeit ist in seiner ersten Anlage eine ... ... , S. 31 f., 848. 13 Windelband, Gesch. d. Phil. (1900), S. 275 ff. 14 ...
5 Gegenüber dieser mächtigen Gruppe ägyptischer Lebenssymbole erscheint an der Schwelle der ... ... Stück tiefster Selbsterforschung, Dantes »Vita Nuova«. Allein daraus folgt, wie wenig Antikes, d.h. rein Gegenwärtiges Goethe in sich hatte, der nichts vergaß, dessen Werke ...
2 Das Mittel, tote Formen zu erkennen, ist das mathematische Gesetz. ... ... zwischen Alkibiades und Napoleon. Sie sind bei ihm wie bei andern aus einem plutarchischen, d.h. volkstümlich romantischen Geschmack gezogen worden, der lediglich die Ähnlichkeit der Szene auf ...
21 Von diesen exhortativen Tönen in die Stimmung zurückgleitend, die dem Beschaulichen ... ... zeigt seine unbewußte innerliche Überzeugung von der Relativität der Zeit und von der wahren, d.h. der metaphysischen Bedeutung des Lebens. Das Gegenteil davon tritt ein, wenn ...
13 Was die römische Weltherrschaft betrifft, so ist sie ein negatives ... ... 31 Die Eroberung Galliens durch Cäsar war ein ausgesprochener Kolonialkrieg, d.h. von einseitiger Aktivität. Daß er trotzdem den Höhepunkt der späteren römischen Kriegsgeschichte ...
Erstes Stück David Strauß Der Bekenner und der Schriftsteller 1 Die ... ... uns, daß zwar der Zufall ein unvernünftiger Weltbeherrscher wäre, daß aber die Notwendigkeit, d.h. die Verkettung von Ursachen in der Welt, die Vernunft selber ist« ...
... und losgesprochen durch seine eigne Seligkeit: – Und wenn das mein A und O ist, daß alles Schwere leicht, aller Leib Tänzer, aller Geist Vogel werde: und wahrlich, das ist mein A und O! – O wie sollte ich nicht nach der Ewigkeit brünstig ...
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