... zusammengehalten wurden wie die christlichen Einzelgemeinden. 41 R.v. Mayr III, S. 38. Wenger, S. 193. ... ... Recht selbst doch überall ein anderes geworden ist«. 49 R.v. Mayr IV, S. 45 f.
15 Dem scheint die Tatsache zu widersprechen, daß es in Wirklichkeit antike ... ... Bekanntschaft mit den Elementen der Bewegungsmechanik beim Abzählen voraus. 34 R.v. Mayr II, I, S. 85. Sohm, S. 105. ...
... aber voranging. 22 R. Hirzel, Die Person (1914), S. 17. 23 ... ... L. Wenger, Das Recht der Griechen und Römer (1914), S. 170. R. v. Mayr, Römische Rechtsgeschichte II, I, S. 87. ...
16 Wenden wir uns nun der weiteren Verdeutlichung des Zufälligen zu, so ... ... eine matte Durchführung des »Satzes« gewesen, die irgendwie eine Coda (»da capo e poi la coda«) notwendig gemacht hätte. Der Sinn der Epoche – das ...
... den Denk»prozeß« unmittelbar graphisch und tabellarisch, d.h. räumlich darzustellen – man denke an Kants und Aristoteles' Kategorientafel ... ... , die Riemannschen Flächen, die Gruppentheorie gehören? Kants Schema war durch Euler und d'Alembert schon widerlegt, bevor er es aufgestellt hatte, und nur die Unvertrautheit ...
... unendlich oft oder nie in Erscheinung tritt, d.h. es ist vom Schicksal unabhängig. Tausende von chemischen Verbindungen kommen ... ... überhaupt vorhanden zu sein, einmal durch eine Schicksalsfügung innerhalb der Geistesgeschichte entdeckt, d.h. erlebt worden sein; jedes Schicksal erscheint in einer sinnlichen Verkleidung ...
... winzigen Zufällen gescheitert; zuerst vor St. Jean d'Acre durch ein paar rechtzeitig von den Engländern gelandete Geschütze; dann nach ... ... Hardenberg hat Preußen in streng englischem Geiste reorganisiert, was ihm Friedrich August v.d. Marwitz zum schweren Vorwurf machte. Ebenso ist die Heeresreform Scharnhorsts eine Art ...
14 Es ist das Urgefühl der Sorge, das die Physiognomie der ... ... willenlos und sorglos hingegeben. Der häusliche Kult des Römers galt dem genius, d.h. der Zeugungskraft des Familienhauptes. Dem hat die tiefe und nachdenkliche Sorge der ...
12 Aus dem Sinne, welcher hier der Kultur als einem Urphänomen und ... ... als solcher in gesetzmäßigen Ausdrücken fixiert wird. 28 Ödipus R. 242, vgl. Rudolf Hirzel, Die Person (1914), S. 9. ...
... Wasser) der Geschmack, für das Dampfförmige, d.h. Verflüchtigte (Dunst, Duft) der Geruch, für das ... ... ist; was darauf beruht, daß sein Anregendes ein Imponderabile, d.h. ein kaum noch Körperliches, ein quasi Geistiges, ist. Den ... ... Geschmack, sind schon nicht mehr frei von einer unmittelbaren Erregung des Willens , d.h. sie werden stets angenehm ...
2. Andre Bearbeitungen des Don Juan, in bezug auf die musikalische Auffassung beurteilt ... ... alle in dem gefährlichen Alter, weder erwachsen noch Kinder. Sie unterhalten sich u. a. damit, daß sie über einen Graben springen; er ist ihnen behilflich, indem ...
§ 16. Die Wurzel des Satzes vom zureichenden Grund. Unser erkennendes ... ... sich, daß alle unsere Vorstellungen unter einander in einer gesetzmäßigen und der Form nach a priori bestimmbaren Verbindung stehn, vermöge welcher nichts für sich Bestehendes und Unabhängiges, ...
§ 14. Über die Beweise des Satzes. Noch ist zu erwähnen, ... ... für jedes Urtheil ist der Satz vom Grunde der Ausdruck. Wer nun einen Beweis, d.i. die Darlegung eines Grundes, für ihn fordert, setzt ihn eben hiedurch ...
§ 11. Philosophen zwischen Wolf und Kant. Baumgarten , in seiner ... ... Dinge übertrüge, was nur von Begriffen gilt: und 2) äußern Grund , d.i. causa. § 120 seq. bestimmt er die ratio cognoscendi ...
... Oberherrschaft in der Physik, Chemie, Geologie u.a.m. Der Satz vom Grunde des Erkennens findet durchaus in allen Wissenschaften ... ... dem man das Handeln erklärt, Hauptleitfaden der Geschichte, Politik, pragmatischen Psychologie u. a. – wenn man aber die Motive und Maximen selbst, ihrem Werth und ...
... zum letzten Grunde den Satz der Identität, d.h. den durch diesen ausgedrückten Gedanken. Dieses: »Kein Körper ... ... allen auf nichts außer den Denkgesetzen gegründeten Urtheilen eine innere Wahrheit beilegte, d.h. sie für unmittelbar wahr erklärte, und diese innere logische ...
§ 36. Satz vom Grunde des Seyns. Raum und Zeit haben ... ... Begriffe, sie zu fassen vermag; sondern einzig und allein vermöge der reinen Anschauung a priori sind sie uns verständlich: denn was oben und unten, rechts und ...
§ 43. Das Wollen. Gesetz der Motivation. Eben weil das Subjekt ... ... Entschluß sowohl Anderer, als unserer selbst, halten wir uns berechtigt, zu fragen Warum? d.h. wir setzen als nothwendig voraus, es sei ihm etwas vorhergegangen, daraus ...
... ebenfalls theilhaft sind, der Mensch auch noch abstrakte, d.h. aus jenen abgezogene Vorstellungen in seinem, hauptsächlich hiezu so viel voluminöserem ... ... läßt man fallen, also desto weniger denkt man noch. Die höchsten, d.i. die allgemeinsten Begriffe sind die ausgeleertesten und ärmsten, zuletzt ... ... und ist entweder ein geographisches, oder ein historisches, d.h. entweder das durch den Raum, oder das ...
§ 44. Einfluß des Willens auf das Erkennen. Nicht auf eigentlicher ... ... ist es, der das ganze Getriebe in Thätigkeit versetzt, indem er dem Interesse, d.h. den individuellen Zwecken der Person gemäß, den Intellekt antreibt, zu seinen ...
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