... sechs Jahren (1876 bis 1882), meine ganze »Freigeisterei«! O welche Jahre! Welche Qualen aller Art, welche ... ... diese meine Gedanken mit ihrem kleinen Streifen unbewölkten Himmels über sich: – o liebe Freundin, so oft ich an das alles denke, bin ich erschüttert ... ... wie Sie es gesagt haben. Unserem Rée das Herzlichste! Ganz Ihr F. N.
... Buchladen brachte mir das eben ins Französische übersetzte Werk L'esprit souterrain unter die Augen (ganz so zufällig ... ... habe – da finde ich z. B. diesen süperben Gedanken » c'est du régime féodal et non de sa chute, que sant nés l'égoisme, l'avidité, les violences et la cruauté, qui conduisirent aux terreurs des massacres ...
... »Gebet an das Leben«. Leider hat sich meine Schwester zu einer Todfeindin L.s entwickelt, sie war voller moralischer Entrüstung von Anfang bis Ende und ... ... Deine liebe Frau, haltet mich nicht für menschenfeindlich. Ganz von Herzen Dein F. N. Das Herzlichste an Frau Rothpletz und die ...
... machen: zunächst kommt dann mein Drucker Herr C. G. Naumann, welcher 284 Mark 40 Pfennige verlangt. Deine Vorschläge für ... ... umgezogen, und nun ist's noch schlimmer. Niemand sorgt für so etwas. O Genua! und Nizza! Himmel! Ich muß doch selber die drei ersten ...
124. An Reinhart von Seydlitz [Basel, 11. Juni 1878] Mir ist es sehr lieb und erwünscht, daß einer ... ... für das Hamdelied: wer ist die Übersetzerin? – Ihnen beiden von Herzen zugetan F. N. und L. N.
... seinen Freunden: Voilà un homme, qui a eu de grands chagrins ! – was Goethe so verdeutscht hat: »das ... ... wegen da sein sollte; »vielmehr aller andern wegen, oder wenigstens möglichst vieler!« O Biedermann, als ob das gereimter wäre, die Zahl entscheiden zu lassen, ...
20. An Carl von Gersdorff [Naumburg, Ende ... ... ist: Geschichte des Materialismus und Kritik seiner Bedeutung für die Gegenwart von Fr. A. Lange. 1866. Wir haben hier einen höchst aufgeklärten Kantianer und Naturforscher vor ... ... Dir bestens empfehlen und versichern Dich ihrer Teilnahme. Adieu, lieber Freund, Dein F.W. Nietzsche
... und Keiner mehr ihn herabzuziehn vermag. Geschrieben in Frankfurt a. M. im Februar 1844. ... ... Parerga und wird es an den Ueberschriften der Kapitel leicht erkennen. Frankfurt a. M. im September 1859. 1 F. H. Jacobi. 2 Hegel'sche Philosophie. ...
... das möchte ich auch sagen: procul, o procul este profani ! Aber hast Du es auch bedacht, ob sie ... ... Wege gerät, sie oft vergißt, und doch immer wieder zu ihnen zurückkehrt: o welche Seligkeit liegt nicht darin, welche Verklärung des Charakters! In der ...
... Zeit? Hat die Zeit nicht Zeit? O ihr Teufelskerle, könnt ihr denn gar nicht warten ? Auch das Ungewisse ... ... das meiste von dem, was sich heute als »Objektivität«, »Wissenschaftlichkeit«, » l'art pour l'art «, »reines willensfreies Erkennen« in die Schauläden stellt ...
... diese politische Erklärung des Chors ist der Gedanke A. W. Schlegels, der uns den Chor gewissermaßen als den Inbegriff und ... ... Welt der Szene gar nicht ästhetisch, sondern leibhaft empirisch auf sich wirken lasse. O über diese Griechen! seufzten wir; sie werfen uns unsre Ästhetik ...
... losgesprochen durch seine eigne Seligkeit: – Und wenn das mein A und O ist, daß alles Schwere leicht, aller ... ... , aller Geist Vogel werde: und wahrlich, das ist mein A und O! – O wie sollte ich nicht nach der Ewigkeit brünstig sein ...
... die Zukunft zugestehen; beides höbe den Begriff der Entwicklung zu einem Ziele auf (o nochmals Schelm!) und stellte den Weltprozeß dem Wasserschöpfen der Danaiden gleich. Der vollendete Sieg des Logischen über das Unlogische (o Schelm der Schelme!) muß aber mit dem zeitlichen ... ... versuche es nur einmal, den Sinn deines Daseins gleichsam a posteriori zu rechtfertigen, dadurch, daß du dir ...
... mehr« – sagt er, de spectac. c. 29 ss. – »viel Stärkeres ; dank der Erlösung stehen uns ... ... Juden), »›sabbati destructor, Samarites et daemonium habens. Hic est, quem a Juda redemistis, hic est ille arundine et colaphis diverberatus, sputamentis dedecoratus, ...
... köstlichsten: ein wenig fetter, ein wenig magerer – o wie viel Schicksal liegt in so wenigem! Der Mensch ist schwer zu ... ... aber kauen und verdauen – das ist eine rechte Schweine-Art! Immer I-A sagen – das lernte allein der Esel, und wer seines ... ... und beide gleich feind allem Fleisch und Blute – o wie gehen beide mir wider den Geschmack! Denn ich ...
... fortissimus. 9 »Gemäß der Natur« wollt ihr leben ? O ihr edlen Stoiker, welche Betrügerei der Worte! Denkt euch ein Wesen, ... ... ; es ist vielleicht ein leichter Überdruß und Hohn eingemischt, der das bric-à-brac von Begriffen verschiedenster Abkunft nicht mehr aushält, als ...
... dumm als möglich? – Der Esel aber schrie dazu I-A. Du gehst gerade und krumme Wege; es kümmert dich wenig, was ... ... zu wissen, was Unschuld ist. – Der Esel aber schrie dazu I-A. Siehe doch, wie du niemanden von dir stößest, ...
... große Gläser eines süßen Landweins und war beinahe a bitzeli betrunken; wenigstens sagte ich nachher zu den Wellen, wenn sie gar ... ... welche Eurem kosmopolitischen Nashorn gut riecht) – Verzeihung! In alter Liebe Euer F. Himmel! Ich vergaß zum neuen Jahre Euch unbändig viel Glück ...
... oder der Dichter genannt. Daher folgender Vers: Opitz terribili sonitu a a! will er wohl! dixit ! Außerdem aber strebte er ... ... dem salzigen See bei Eisleben, wo wir badeten. O es ist wonnig, sich dem lauen Wasser des Sommers hinzugeben. Besonders empfand ...
... 651 ff. (früher schon in der »Morgenröte«: I 1026 f. 1063 f. 1086 f.) habe ich mit vorsichtigem Finger auf die immer wachsende Vergeistigung ... ... die vorzeitliche? Die Götter als Freunde grausamer Schauspiele gedacht – o wie weit ragt diese uralte Vorstellung ...
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