... 23 Vgl. Bd. I, S. 338 f., 344 f. 24 Vgl. Bd. I, ... ... 28 Vgl. Bd. II, S. 902 f. 29 Die Satyrn waren Böcke; ...
8 Kein antikes Kunstwerk sucht eine Beziehung zum Betrachter ... ... Sinnesempfindungen. 34 Vgl. Bd. I, S. 308 f. 35 Vgl. Bd. I, S. 92 f. 36 Vgl. Bd. II, S. 921, ...
1 Jeder Philosoph von Beruf ist gezwungen, ohne ernstliche ... ... ist. 1 Vgl. Bd. I, S. 136 f. 2 Vgl. Bd. I, S. 165. ... ... Gehalt. 4 Vgl. Bd. I, S. 335 f.
Zu Geschichte und Geschichtsschreibung 43 Historische Betrachtung ist faustische Skepsis. Es ... ... seiner Zeit werden würde. Es kam über ihn. Gewisse seiner Anlagen reiften zu gewissen R[ealitäten]. Ich kann mir Shakespeare sehr [wohl] als englischen Admiral oder als ...
12 Die innere Geschichte der Wortsprachen zeigt demnach bis jetzt drei Stufen. Auf der ersten erscheinen innerhalb hochentwickelter, aber wortloser Mitteilungssprachen die ersten Namen als ... ... hier noch nicht die Streitwagen- von den viel späteren Reitervölkern. Siehe Tabelle I. H.K. ]
... einerlei ist, von welcher man anfangen, d.h. welche man als Grund und welche als Folge betrachten will. Man kann ... ... sämmtliche geometrische Lehrsätze durchgeht. Nur da, wo nicht bloß von Figur, d.h. von Lage der Linien, sondern von Flächeninhalt, abgesehn von der Figur, ...
... Vgl. Bd. II, S. 1019 f. Die Verwandtschaft mit der ägyptischen Verwaltung des Alten Reiches und der chinesischen ... ... gefördert. 63 Vgl. Bd. II, S. 645 f. 64 Sombart, Der moderne Kapitalismus II, S ...
... Vgl. Bd. II, S. 983 f. 31 Weder die Kupferstücke der italischen Villanovagräber aus ... ... S. 280 ff.). 34 Vgl. S. 661 f. 35 Zum folgenden vgl. Bd. II, ...
2 Was man das Wirtschaftsleben einer Pflanze nennen darf, vollzieht sich an ... ... Stellung gehört. 19 Vgl. Bd. II, S. 966 f. 20 Vgl. Bd. II, S. 591. ...
1 Der Standpunkt, von dem aus die Wirtschaftsgeschichte der hohen Kulturen verstanden ... ... . 560. 9 Vgl. Bd. II, S. 981 f. 10 » Negotium (damit ist jede Art von ...
... , Hist. Zeitschrift 1918, S. 44 f. 47 Zum Ornament im höchsten Sinne gehört endlich ... ... Kunstwerk stets mit diesem erscheint oder fehlt (Bd. II, S. 739 f., 855 f.). In der Schrift hat nicht das Schauen, sondern das ...
... Vgl. Bd. II, S. 798 f. 63 Stilfragen: Grundlagen zu einer Geschichte der ... ... 73 Diez, Die Kunst der islamischen Völker, S. 8 f. In altsabäischen Tempeln liegt vor der Orakelkapelle (makanat) der Altarhof (mahdar ...
15 So erwächst aus der Idee des Makrokosmos, die im Stilproblem vereinfacht ... ... 153 ff. 83 Vgl. Bd. II, S. 872 f. Geffcken, Der Ausgang des griech.-röm. Heidentums (1920), S. 113. ...
10 Man begreift nun, gerade aus dem Unterschied von Dom und Pyramidentempel ... ... Des begrenzten Raumes, nicht des Steins: Dvorák, Histor. Zeitschrift 1918, S. 17 f. 52 Dehio, Gesch. d.d. Kunst I, ...
... ist was man jetzt verlangt kein Erkenntnißgrund mehr, sondern eine Ursache: d.h. die Reihe der Gründe des Erkennens geht über in die Reihe der ... ... , wie er ist. Diesem gemäß ist der Satz vom Grunde selbst, d.h. der Zusammenhang, den er, in irgend einer Gestalt, ...
... jene bekannten Züge in dem Bilde eines Verführers, als List, Verschlagenheit, Ränke u.s.w. auf ihn zu übertragen, sondern einfach darum, weil seine ... ... , zu fragen, wie alt Don Juan zu denken, ob er schön u.s.w. gewesen sei. Das Mißliche bei dergleichen Untersuchungen ...
10 Das Wachsein jeder Kultur gestattet zwei Wege des Innewerdens, je nachdem das schauende Empfinden das kritische Verstehen durchdringt oder umgekehrt. Das magische Schauen ist bei Spinoza als ... ... . XII. 116 Vgl. Bd. II, S. 634 f.
... der Fall war im Phidias, Praxiteles, Skopas u.s.w. – Alsdann geht in Erfüllung, was Goethe den Künstler sagen ... ... Natur, statt nach den Proportionen der Alten zu formen. Canova, Thorwaldsen u.a.m. sind dem Johannes Secundus und Owenus zu ...
8 Man spricht vom Habitus einer Pflanze und ... ... ff. 13 Vgl. Bd. II, S. 592 f. 14 Ich mache hier nur auf den Abstand ... ... mißverstehen. 16 Vgl. Bd. II, S. 674 f.
9 Was wir vom Menschen wissen, scheidet sich klar in zwei große ... ... «, Umrisse einer Kultur- und Seelenlehre (1920). – Frobenius unterscheidet drei Zeitalter, H.K.] 10 Goethe hat in seinem kleinen Aufsatz » ...
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