B. Das formale Prinzip
5 G. Eliot. – Sie sind den christlichen Gott los und glauben nun um so mehr die christliche Moral festhalten zu müssen: das ist eine englische Folgerichtigkeit, wir wollen sie den Moral-Weiblein à la Eliot nicht verübeln. In England muß ...
Zweiter Teil B.'s Papiere
... jede verwandte Unfreiheit, z. B. die des Begeisterten, des Dichters, des großen Verbrechers, der Passionen wie ... ... sein: folglich sind wir nicht die Urheber –: der unfreie Wille (d. h. das Bewußtsein einer Veränderung mit uns, ohne daß wir sie gewollt haben ... ... Präokkupation des »Glücks« (d. h. des »Heils der Seele«, d. h. seinen Zustand als Gefahr ...
... Gerechtigkeit (der Sozialismus: »Gleichheit der Person«); b) man versucht ebenfalls das Moral-Ideal festzuhalten (mit ... ... zum Besseren führende Ordnung der Dinge aus dem Geschehen herauszulesen; e) man glaubt nach wie vor an Gut und Böse: so daß man ... ... Geistigkeit und Kunst als Folge einer Entpersönlichung und als désintéressement zu verstehn; g) man erlaubt der Kirche, sich ...
... in der Tiefe, z. B. – Abhängigkeit vom Ausland: z. B. Kant – Rousseau, ... ... Hugo schwärmt für Spanien, » parce que aucune autre nation n'a moins emprunté à l'antiquité, parce qu'elle n'a subi aucune influence classique «. [103b] ...
... in Göttingen ein Universitätstudium auf und hört zunächst Medizin, dann Philosophie. G. E. Schulze (»Änesidemus«) weist ihn auf Platon und Kant hin. ... ... u.ö. W. Abendroth, Schopenhauer, Reinbek bei Hamburg 1967 u.ö. W. Weimer, Schopenhauer, Darmstadt 1982. ...
... Wolfische Philosophie, Ptolemäische Astronomie, Stahlsche Chemie, Neutonische Farbenlehre u.s.w. u.s.w. 19 . ... ... Gefühl von Kraft, Schwäche, Gesundheit, Freundschaft, Liebe u.s.w. u.s.w. Durchaus keine Gemeinschaft ist zwischen ... ... Hinsicht bezeichnet werden, wie √(r -b ), so daß man sie nicht mehr vollzieht, sondern nur ...
... keinen Theil haben. Daher, wenn ich z.B. einen Baum ästhetisch, d.h. mit künstlerischen Augen betrachte, also nicht ... ... welche durch das Bild für die Anschauung offenbar wird. Z.B. jene sei Moses von der Aegyptischen Prinzessin ... ... wann dieses Feld an malerischen und bedeutenden Gegenständen arm ist, wenn es z.B. die Geschichte eines kleinen, abgesonderten, eigensinnigen, ...
... ziehen nieder in die Tiefe, stumm fragend. H Im Takt. Lebhaft Da dringen von fern die Klänge des Hochzeitsmarsches ... ... Anfang sind mehrere sehr kühne Übergänge. Von Ges-dur plötzlich nach g cis e a, dann von Ges-dur in d-moll. Der Weltschmerz ...
... daß sogar einer seiner Gegner, und zwar der scharfsinnigste derselben, G. E. Schulze (Kritik der theoretischen Philosophie, 11, 241), den ... ... mit Recht gerügt und aus mehreren Gründen dargethan worden, besonders von G. E. Schulze in seiner »Kritik der theoretischen Philosophie ...
... Körper. Jedoch ist jene Kürze des Weges nicht unerläßlich: z.B. Goethe war von mehr als mittlerer Höhe. Wenn nun aber ... ... der eine Genie hat, und dann meistens der ältere, wie es z.B. Kants Fall war, ist zunächst daraus erklärlich, daß nur ...
... Schein sei. Hierin aber ist sie manchen Kunstwerken, z.B. den groben Musivarbeiten, den Theaterdekorationen und dem ... ... Natur ein, nämlich da, wo die Zweckmäßigkeit eine äußere ist, d.h. der Zweck im einen , das Mittel im ... ... Bridgewater-treatise- Männer, den Lord Brougham u.s.w., ja, sogar noch R. Owen , in seiner ...
... des Skeletts am stärksten, z.B. eine verkürzte, gestauchte, kurzbeinige Figur u. dgl. m., auch hinkenden ... ... viele Sokratesse ihre Xanthippen gefunden haben, z.B. Shakespeare, Albrecht Dürer, Byron u. s. w. Wohl aber wirken ... ... einen ähnlichen Theil zu tragen haben: ist z.B. das Weib nur ein wenig schief; so kann dies ...
... einer neuen Terminologie sind und fast Jeder seine eigene hat: bei G. E. Schulze z.B. heißt das Subjekt »Grundbegriff«, das Prädikat »Beilegungsbegriff ... ... wenn man aus dem Griechischen das η und ω verbannen und statt ihrer ε und o setzen wollte. ...
... diese aber bestimmt nie den Willen selbst, d.h. den Grund-Charakter des Wollens, sondern bloß dessen Anwendung auf die ... ... von den körperlichen Fähigkeiten zum Genüsse und hiedurch vom Alter abhängen. So z.B. wird die Gier nach sinnlichem Genuß im ... ... gar nicht so: vielmehr finden wir, in vielen Menschen, einen starken, d.h. entschiedenen, entschlossenen, beharrlichen ...
... Subjekt aller Erkenntniß. Sofern es aber in der objektiven Anschauung, d.h. im Bewußtsein anderer Dinge, also sekundär, erkannt wird, gehört ... ... Gehirn , welches jedoch sich selbst nicht erkennt, sondern nur als Intellekt, d.h. als Erkennendes , also nur subjektiv, sich seiner bewußt wird. ...
... genau mit meiner Lehre übereinstimmt, kann ich mich nicht entbrechen herzusetzen. G. R. Treviranus ist es, der in seinem Werke »Ueber die ... ... ursprünglichen Kräften erklärt, die von denen des Stoßes, Druckes, der Schwere u.s.w. gänzlich verschieden und daher höherer Art ...
... , Gott, Unendliches, Endliches, absolute Identität, Seyn, Wesen u.s.w. u.s.w. zum Ausgangspunkt nimmt, schwebt ohne Anhalt ... ... oud' hypo tou mochthêrou; anaphairetos gar. Leipetai toinyn ê mêdena adikeisthai kathapax, ê ton mochthêron hypo tou homoiou; alla tô mochthêrô ...
... vorhergängigen. Wenn etwas geschieht, d.h. ein neuer Zustand eintritt, d.h. etwas sich verändert ; so ... ... 6) [Raum] Der Raum ist homogen und ein Continuum: d.h. kein Theil desselben ist ... ... etwan zwei in entgegengesetzter Richtung gleichwirkende Stoßkräfte, oder + E und – E , oder Oxygen und Hydrogen im Wasser. Daß ...
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