... im ersten, noch im zweiten Zustande, z.B. ein Sterbender weder todt, noch lebendig, ein Körper weder ruhend, noch ... ... habe; obwohl er ihn nirgends nennt. Der Satz des Aristoteles ouk esti[n] allêlôn echomena ta nyn findet sich darin wiedergegeben mit »zwischen zwei ...
... wir uns berechtigt, zu fragen Warum? d.h. wir setzen als nothwendig voraus, es sei ihm etwas vorhergegangen, daraus ... ... derselben durch den empirischen, individuellen Charakter, wie auch durch die Erkenntnißfähigkeit der Individuen u.s.w. verweise ich auf meine Preisschrift über die Freiheit des Willens, ...
... ist, also innerhalb der Schranken des Intellekts, d.h. des Apparats zur Welt der Vorstellung, eben nichts weiter finden kann, ... ... und wir daher, wenn wir vom Objektseyn (Vorgestelltwerden) eines Objekts abstrahirt, d.h. als solches es aufgehoben haben, und dennoch etwas setzen wollen ... ... Abschn. II, Schlüsse a. d. Begr., b und c. Der ersten Aufl. S. 33; ...
... uns empirisch gegebenen, materiellen Welt anwendet, z.B. auf die Naturkräfte, vermöge welcher solche Veränderungen überhaupt erst möglich ... ... mancherlei Weise. Ich verweise hier auf das in der »Welt als W. u. V.« Bd. 2, Kap. 4, S. 42 fg. darüber ...
... sondern a) Nachahmung, b) Bequemlichkeit, dadurch, daß er forttreibt, was er auf der Schule trieb ... ... Zu beweisen: A. Das Mißverhältnis zwischen Philologen und den Alten. B. Die Unfähigkeit der Philologen, mit Hilfe der Alten zu erziehen. ...
41-50 41 – Und von nun an tauchte ein absurdes Problem ... ... könnte, was Domenico Boccaccio über Cesare Borgia an den Herzog von Parma schrieb: »è tutto festo « – unsterblich gesund, unsterblich heiter und wohlgeraten... Diese kleinen Mucker ...
Fußnoten 1 Das Wort entspricht in der Septuaginta dem in den Psalmen ... ... dem der die positive findet. In hochachtungsvoller Ehrerbietung Ihr sehr ergebener L. B. 8 »hvert Old og hvert Aar har ...
Friedrich Nietzsche Mahnruf an die Deutschen Wir wollen gehört werden, denn wir reden als Warner, und immer ist die Stimme des Warners, wer es auch sei und wo sie ... ... besprechen ist. Ich komme Donnerstag nachmittag. In Treue und Liebe Ihr F. N.
Epilog 1 Ich habe mich oft gefragt, ob ich den schwersten ... ... letzte Befreier des Geistes, als der Lehrmeister des großen Verdachts, der aus jedem U ein X macht, ein echtes rechtes X, das heißt den vorletzten Buchstaben ...
Der Fall Wagner Turiner Brief vom Mai 1888 ridendo dicere severum ... ... plus égoïste, et par conséquent, lorsqu'il est blessé, le moins généreux. (B. Constant.) 3 Sie sehen bereits, wie sehr mich diese Musik ...
... asketischen Moral; insgleichen (ebd. 504 ff. u. 770) über die »Sittlichkeit der Sitte«, jene viel ältere und ursprünglichere ... ... Rechts); insgleichen über die Herkunft der Strafe »Wanderer« (ebd. 881 f. u. 890 f.), für die der terroristische Zweck weder essentiell noch ursprünglich ist ...
Also sprach Zarathustra Ein Buch für Alle und Keinen 1 Ich ... ... Leben (für gemischten Chor und Orchester), dessen Partitur vor zwei Jahren bei E. W. Fritzsch in Leipzig erschienen ist: ein vielleicht nicht unbedeutendes Symptom für ...
Friedrich Nietzsche Homer und die klassische Philologie Ein Vortrag In Basel ... ... liege. Nun darf man freilich zugeben, daß für einen gegebenen Zeitraum, also z. B. für unsre philologische Gegenwart, das Zentrum der genannten Frage sich von dem Persönlichkeitsproblem ...
Wir Antipoden Man erinnert sich vielleicht, zum mindesten unter meinen Freunden, ... ... mit dem Instinkt-Urteil auf dem Grunde: »Flaubert est toujours haissable, l'homme n'est rien, l'œuvre est tout«.... Er torturierte sich, wenn er ...
... und unsren inneren Erlebnissen erzählen. Es gibt lächerliche Arten von Eitelkeit, z. B. Saint-Beuves, der sich zeitlebens geärgert hat, hier und da wirklich ... ... selber falsch; nicht selten fordert eine große Aufgabe große Qualitäten heraus, z. B. die Gerechtigkeit. Das Wesentliche ist: die Größten haben vielleicht ...
[5] Der Mensch hat, im Gegensatz zum Tier, eine Fülle ... ... Mensch sich stark zeigt, findet man die mächtig gegen einander treibenden Instinkte (z. B. Shakespeare), aber gebändigt. [966] Die Erziehung zu ...
... welche vom Altertum her auf wohlgeratene, d. h. auf starke und unternehmende Seelen ausgeübt wird, ist auch heute noch die ... ... – als die zu Ende gedachte Tyrannei der Geringsten und Dümmsten, d. h. der Oberflächlichen, Neidischen und der Drei-viertels-Schauspieler – ist in der ...
[31] Das Kriterium der Wahrheit liegt in der Steigerung des Machtgefühls. ... ... Moral und Krankheit überhaupt? Die »Verbesserung des Menschen«, im großen betrachtet, z. B. die unleugbare Milderung, Vermenschlichung, Vergutmütigung des Europäers innerhalb des letzten Jahrtausends – ...
... verachten. Die Forderung gleicher Rechte (z. B. über alles und jeden zu Gericht sitzen zu dürfen) ist anti- ... ... Lebensbedingung geworden ist? Dann freilich wäre die Stärke ein Kriterium, z. B. in betreff der Kausalität. [532] Die Logik ist ...
[24] Wahrheit ist die Art von Irrtum, ohne welche eine ... ... in allen Feldern und Fächern, außer den eigentlichen Arbeitern, noch »Vertreter«: z. B. außer den Gelehrten noch Literaten, außer den leidenden Volks-Schichten noch schwätzende prahlerische ...
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