254. An Peter Gast Turin, den 14. Okt. 1888 ... ... Bülow nicht geantwortet: was ihm schlecht bekommen ist. Denn diesmal war ich's, der ihm einen groben und vollkommen berechtigten Brief geschrieben hat, um ein ...
226. An Carl Fuchs Nizza (France), den 14. ... ... Vorreden. (Anbei bemerkt: mein aus guten Gründen etwas desperater Verleger, der treffliche E. W. Fritzsch in Leipzig, ist bereit, jedermann diese Neuausgaben auszuhändigen, vorausgesetzt, ...
117. An Erwin Rohde [Rosenlauibad, 28. August 1877] ... ... zurück. Meine Schwester ist dort bereits mit Einrichten tüchtig beschäftigt. Der treue Musiker P. Gast zieht in meine Behausung und will die Dienste eines hilfreichen Schreiber- Freundes ...
... nun ganz allein !« So weit habe ich's nun wirklich gebracht. – Inzwischen gehe ich meinen Gang weiter, eigentlich ist's eine Fahrt, eine Meerfahrt – und ich habe nicht umsonst ... ... ohne »Kinder«! Bleibe mir gut, ich bin's Dir wahrhaftig. Dein F. N.
... Werke werde (– denn auch C. G. Naumann besitzt nichts von mir), so war die Dummheit Fritzschs ein Glücksfall ... ... bitte Sie dringend darum, Ihre Schrift über Wagner an meinen Verleger Herrn C. G. Naumann zu schicken: Sie dürfen sie mir mit einer kleinen Vorrede widmen ...
101. An Erwin Rohde [Basel, 18. Juli 1876] ... ... anders: ich weiß kaum es zu sagen und zu erklären. Diese Nacht fiel's mir ein, einen Vers daraus zu machen; ich bin kein Dichter, aber ...
107. An Louise Ott Sorrent près de Naples, 16 ... ... machen Sie mir dieses Weihnacht-Vergnügen. Es wird die französische Übersetzung meiner Schrift über R. Wagner unterwegs sein und hoffentlich zu Weihnachten bei Ihnen eintreffen, – eine neue ...
273. An Peter Gast Turin, den 31. Dezember 1888 ... ... über mein Verhältnis zu Wagner. Wagner ist durchaus der erste Name, der in E. h. vorkommt. – Dort, wo ich über nichts Zweifel lasse, habe ...
Was ich den Alten verdanke 1 Zum Schluß ein Wort über jene ... ... dem ganzen Phänomen Plato eher das harte Wort »höherer Schwindel« oder, wenn man's lieber hört, Idealismus – als irgendein andres gebrauchen möchte. Man hat teuer dafür ...
136. An Otto Eiser [Naumburg, Januar 1880] Lieber ... ... Wochen warten, bis die erträgliche Stunde kommt – und hinterdrein habe ich's noch zu büßen! Deshalb Verzeihung, wenn alles auf meiner Seite beim alten bleibt ...
223. An Erwin Rohde Nizza, den 11. Nov. 1887 ... ... meinem Freunde Rohde. Wer diese Art von strengen und großherzigen Geistern mißversteht (– T. ist heute der Erzieher aller ernsteren wissenschaftlichen Charaktere Frankreichs), von dem glaube ...
... Nun schleppt er mich zur Hölle: willst du's ihm wehren?« »Bei meiner Ehre, Freund«, antwortete Zarathustra, »das ... ... aber gleich zurück und bot Zarathustra Brot und Wein. »Eine böse Gegend ist's für Hungernde«, sagte er; »darum wohne ich hier. Tier ... ... Wahrlich, lebe ich noch? Gefährlicher fand ich's unter Menschen als unter Tieren, gefährliche Wege geht Zarathustra ...
232. An Georg Brandes Torino (Italia), ferma in posta, ... ... Offenbar wittern sie, daß auch ich sie nicht ernst nehme: und wie sollte ich's auch, heute, wo »deutscher Geist« ein contradictio in adjecto geworden ist ...
241. An Franz Overbeck Sils, Engadin, am 4. Juli ... ... Ich bin über diese Materie jetzt so gut unterrichtet, wie irgendein Arzt: wäre ich's 20 Jahre früher gewesen, so hätte ich den Zustand verhütet ... Verzeihung ...
237. An Georg Brandes Turin, den 23. Mai 1888 ... ... so außerordentlichen Falle nicht undankbar erscheinen zu müssen. Hoffentlich hat auch der Leipziger Verleger E. W. Fritzsch seine Schuldigkeit getan und den Hymnus expediert. Ich bekenne ...
80. An Richard Wagner Basel, 20. Mai 1873 ... ... dritten als zur zweiten Generation und kommen somit spät genug. Das wiedergutzumachen, müssen wir's recht ernst nehmen mit unsrer Aufgabe, Publikum zu sein: damit wir von der ...
204. An Franz Overbeck Sils-Maria, den 5. August 1886 ... ... Übung im Ertragen dieses Gefühls und eine schrittweise Entwicklung desselben von Kindesbeinen an macht mir's begreiflich, daß ich daran noch nicht zugrunde gegangen bin. – Im übrigen liegt ...
31. An Erwin Rohde [Leipzig, 22. und 28. Februar ... ... . Hast Du nicht Lust, Dich in Göttingen (statt in Kiel) zu habilitieren? R. hält dies für sehr angetan, aus vielen Gründen. Und so lebe wohl ...
242. An Franz Overbeck Sils, den 20. Juli 1888 ... ... schmutzigsten Weise über den jüdischen Gottesdienst lustig macht (– aber er läßt sich's bezahlen !!). Schließlich hat er mir einen Brief über seine Herkunft geschrieben ...
15. An Hermann Mushacke Naumburg, Mittwoch [30. August ... ... Darum darf sich Ritschl keine Bonner Zustände mehr in Aussicht stellen. Die Tradition von G. Hermann soll spurlos in Leipzig verschwunden sein. Es fehlt alle Philosophie und alle ...
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