... formale Theil der vollständigen Vorstellungen, nämlich die a priori gegebenen Anschauungen der Formen des äußern und innern Sinnes, des Raums ... ... Vorstellungsvermögens, da sogar reine Punkte und Linien gar nicht dargestellt, sondern nur a priori angeschaut werden können, wie auch die unendliche Ausdehnung und unendliche Theilbarkeit ...
... 1849 »Zwei kleine ethisch-religiöse Abhandlungen« unter der Abkürzung H. H. »Die Krankheit zum Tode« unter dem Pseudonym Anti- ... ... Existenz und System, Pfullingen 1966. Sören Kierkegaard, hg. v. H.-H. Schrey, Darmstadt 1971. N. Thulstrup, Kierkegaards Verhältnis zu ...
... angeht, ist falsch, d. h. ist kein Tatbestand, sondern eine Ausdichtung und Rundung über einer mageren Summe ... ... momentan latent sind, als Ursache, daß jetzt eine einzelne Eigenschaft hervortritt: d. h. wir nehmen die Summe seiner Eigenschaften – x – ... ... viele scheinbare Gleichheit; 2. der Geist will Gleichheit, d. h. einen Sinneneindruck subsumieren unter eine vorhandene ...
... ; ich gelte dort als einer der »negativsten Geister«. – Dr. A. ist halb Amerikaner, halb Schwabe. – Mit Dostojewskij ist es ... ... meinem letzten Briefe befragte, Humiliés et offensés gelesen (das einzige, was O. kannte), mit dem größten Respekt vor dem ...
... aber vielleicht kommt es doch noch dazu, da F. großen Wert darauf zu legen scheint, den »ganzen Nietzsche«, sowie den ... ... ich die Kosten heraus und kann das Experiment eventuell wiederholen. Die Firma C. G. Naumann gibt ihren sehr achtungswerten Namen dazu her. Dies unter ... ... – Geld glücklich angelangt. In Treue Dein Freund N. Köselitz kündigt mir eben, als sehr wahrscheinlich, ...
... , er möge an mich und an Rohde, d. h. an die einzigen Wagnerschen Professoren, die gedruckten Publikationen schicken. Vielleicht auch an E. von Hartmann (dessen Adresse ich haben möchte). Was Du mir über ... ... Bayreuth noch ein Wort der Vereinbarung über unser Wiedersehen. In herzlicher Liebe Dein F. N.
... und haben, trotz dem povera e nuda vai filosofia des Petrarka, es darauf gewagt. Nun ist ... ... angekommen, stehn bleibt, und Keiner mehr ihn herabzuziehn vermag. Geschrieben in Frankfurt a. M. im Februar 1844. ... ... M. im September 1859. 1 F. H. Jacobi. 2 Hegel'sche Philosophie. ...
... es auch eben so wohl wenn man vom Subjekt ausgeht, d.h. a priori , als wenn man vom Objekt ausgeht, d.h. a posteriori , erkannt wird, wie eben Kant uns gelehrt hat. ... ... Objektseyns für das Subjekt, d.h. etwas von der Vorstellung ganz und gar Verschiedenes ist. Ist nun dieses ...
... eben hinreißen durch das Mißliche meiner Stellung, was darin liegt, daß A. sich nur als Herausgeber, nicht als Verfasser jener Erzählung bezeichnet. Übrigens ... ... . Ich habe nun nachgerechnet und gefunden, daß dieses Jahre 1834 zutrifft. Ob A. an dieses Jahr gedacht hat, kann ich nicht ...
... sieht); insgleichen (ebd. 501 f.), »Wanderer« (ebd. 885 f.), »Morgenröte« (ebd. 1084 f.) über die Herkunft der Gerechtigkeit ... ... die Herkunft der Strafe »Wanderer« (ebd. 881 f. u. 890 f.), für die der terroristische Zweck weder essentiell ...
... sehe und die erhellten Nächte der Sehnsucht. O Unseligkeit aller Schenkenden! O Verfinsterung meiner Sonne! O Begierde nach Begehren! O Heißhunger in der Sättigung! Sie nehmen ... ... Auge und der Flaum meinem Herzen? O Einsamkeit aller Schenkenden! O Schweigsamkeit aller Leuchtenden! Viel Sonnen ...
... sie haben sie... Im Christentum sind drei Elemente zu unterscheiden: a) die Unterdrückten aller Art, b) die Mittelmäßigen aller Art, c) ... ... , welche die Macht haben. Auf der zweiten sagt man »Freiheit«, d. h. man will »loskommen« von denen, welche die ...
... Die große nihilistische Falschmünzerei unter klugem Mißbrauch moralischer Werte: a) Liebe als Entpersönlichung; insgleichen Mitleid. b) Nur der entpersönlichte Intellekt ... ... Die Kunst als Werk des »reinen willensfreien Subjekts«; Mißverständnis der »Objektivität«. e) Glück als Zweck des Lebens; Tugend als Mittel zum Zweck. ...
... aller Art –. Man hat hier zwischen A und B streng zu scheiden. Im Fall A ist Christentum ein Heilmittel, mindestens ein Bändigungsmittel (– ... ... Bestie. Alle wesentlichen Forderungen müssen mit einer brutalen Deutlichkeit, d. h. tausendfach übertrieben gestellt werden: die ...
... hohen Portici sind ein Stolz: ihre Ausdehnung beträgt 10020 Meter, d. h. zwei gute Stunden zum Marschieren. Dreisprachige große Buchhandlungen. Dergleichen habe ... ... Soviel, mein lieber alter Freund! Es grüßt Sie auf das herzlichste Ihr N. Ich moralisiere so: Sie brauchen einen ...
... Tonmanier als die seine. – Daß ich den »endlichen « d. h. bestimmt gestalteten Raum für unabweislich im Sinne einer mechanistischen Weltausdeutung halte und ... ... mit der allerbesten Gesinnung. Heiß, unsinnig heiß auch hier. Ihr Freund N. 1 Ich hatte geglaubt, ...
... – durch den wohlgemuten Weiter marsch auf der vor mir erschlossenen Bahn, d. h., ich bin wieder produktiv gestimmt wie die Kater im Lenz. Im Herbst ... ... höchste Glück, die höchste Erhabenheit, die höchste Reinheit. Mündlich mehr. Dein F. N.
... , als echte scholastikoi d. h. Müßiggänger. Und was hindert uns, von jenem Lebensherbst zu hoffen, ... ... Freunde sind und unterschiedlich doch von allen anderen. Nicht wahr? Liebster Freund? F. N. Bis zum 17ten Okt. bin ich hier. – Die ...
139. An Peter Gast Marienbad, 20. August ... ... geht nach Venedig zurück). Der Sohn von Frau von Wöhrmann und ebenso sein Freund O. von Werthern, die das Naumburger Gymnasium besuchen, kommen zu uns ins Haus ... ... liebe Gott holen – er hat Freude an allen Gasten. Treulich der Ihre F. N.
... der sich nur die Worte befanden » l'âme de Voltaire fait ses compliments à Frédéric Nietzsche «. Nehme ich zu Ihnen die beiden noch hinzu ... ... wachsen Sie fort und fort! In dieser Hoffnung bin ich immerdar Ihr Freund F. N.
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