... denn auch um 1450 schon die Beziehung der Anlage auf das Haus, d.h. auf die Betrachter in ihm, und von seinen Entwürfen bis zu den ... ... an das leibliche, nicht an das geistige Auge. Eine raumlose Kunst ist a priori unphilosophisch. 25 Svoboda, ...
... in Knossos gefundenen Haustäfelchen schließen darf (H. Bossert, Alt-Kreta (1921), T. 14), und der Pylon ist ja eine echte Fassade. ... ... selbst Donatello sind der Gotik noch nicht entwachsen; Michelangelo empfindet schon barock, d.h. musikalisch. 5 Déonna, Les Apollons ...
... . 200 Zum folg.: M. Gelzer, Die Nobilität der römischen Republik (1912), S. 43 ff. A. Rosenberg, Untersuch, zur röm. Centurienverfassung (1911), S. ... ... römische Senat wiederholt die »Philosophen und Rhetoren«, d.h. Geschäftspolitiker, Phantasten und Wühler auswies. ...
... . Ahnenstolz und Göttertrotz. Homerischer Spott. a – China: kontinental, Binnenland, ›Der Weg‹. Miao. ... ... ‹ geredet, so wie hier die ›hundert Sippen‹, [d.h.] der Adel, im Gegensatz zu den Schwarzköpfigen stehen. Also waren ... ... Izumo. Ozeanisch die Seesage von Izanami und Izanagi (Geschwisterehe), deren Kinder u.a. Sonnengöttin und Mondgott [sind] ...
... der Mündung des Guadalquivir scheint ein Mittelpunkt dieses Verkehrs gewesen zu sein. Vgl. L. Frobenius, Das unbekannte Afrika, S. 139. In irgendeinem Zusammenhang damit ... ... und Aufsätzen« 1937, München, C.H. Beck) geben darüber Aufschluß. H.K. ] 40 ...
... 101 Die »Teufelsanbeter« in Armenien: M. Horten, Der neue Orient (1918), ... ... I. Chron. 21, 1. 102 M. Horten a.a.O. XXI. Das Buch ist die beste Einführung in die wirklich ...
... zurück, mit welchen, eben wie auch mit dem der Kategorie u.a.m., heut zu Tage die Affen der Philosophie ihr Spiel treiben. – ... ... abgränzen lassen; nämlich als das a priori uns Bewußte und das a posteriori Hinzugekommene; so läßt sich ...
... M. Granet, Coutumes matrimoniales de la Chine antique, T'oung Pao (1912), S. 517 ff. 33 ... ... Meyer, Kl. Schriften, S. 351 ff. 38 A. Rosenberg, Studien zur Entstehung der Plebs, Herrn. XLVIII, ...
... 13 Ed. Meyer hat Gesch. d.A. III, 97, das kleine Perservolk, vielleicht noch ... ... folgende Versuch beruht auf den Angaben von zwei amerikanischen Werken: L. Spence, The civilization of ancient Mexico, Cambr. (1912), und H.J. Spinden, A study of Maya art, its subject, matter and historical development, Cambr ...
... kommt endlich noch die, daß er, mit dem Gehirn, altert, d.h. wie alle physiologischen Funktionen, ... ... wirken dennoch nach den Gesetzen ihrer Natur, d.h. ihres Willens. Die Pflanzen haben höchstens ein ganz schwaches Analogen ... ... die Schlauheit der Dummen und das Paradoxon: Il y a un mystère dans l'esprit des gens qui n'en ont pas. ...
... , wie er sie im Discours sur l'origine de 1'inégalité darlegt, zusammen; da auch er ... ... Alles was ouk eph' hêmin ist (d.h. nicht von uns abhängt), sofort auch ou pros hêmas wäre (d.h. uns nichts angienge). Doch bleibt wahr, daß alle ...
... überhaupt ist, wie Kant zur Genüge gezeigt hat, Übereinstimmung mit den uns a priori bewußten Bedingungen aller Erfahrung. Aus diesen wissen wir, in Beziehung ... ... s Beispiel vom Stein, daß Veränderungen als Wirkungen von Ursachen möglich sind, d.h. daß ein Zustand auf einen andern folgen kann, wenn ...
... jonisch, nicht nordisch. 329 Achäer: Griechische Stämme, a) ›Mutterrecht‹. Erotik. Madonna, b) Dionysos. Die nordischen Eroberer sind ... ... , Architektur ersten Ranges, und der viel ältere gewaltige Rundbau von Tiryns (28 m). Ich habe schon gezeigt, daß hier die ...
... Japetos hinzu, so wird es wahrscheinlich, daß die Kafti sich mit a sprachen. 271 Wenn Leleger – Lyker, dann [sind] ... ... Heiligtümern, wie einst bei den Kafti. Das ›etruskische‹ Alphabet (mehrere), d.h. die Handelsschrift der Orte am Tyrrhenischen Meer, stammt nach ...
... die von Hofbauer, Maaß, Jakob, Kiesewetter u. A. den Unterschied zwischen Erkenntnißgrund und Ursache ziemlich genau. Kiesewetter besonders giebt ihn ... ... Vorstellungen.« Die Gegner Kants dringen noch mehr auf diese Unterscheidung. G. E. Schulze , in seiner Logik § 19. Anmerk, 1 ... ... logischen Form der hypothetischen Urtheile ableite. F. H. Jacobi , in seinen »Briefen über die Lehre ...
... erwägen: 1. Zum Teil Herkunft von Spanien, Afrika, Mykene, d.h. atlantisch. 2. Zum Teil vielleicht nordische Megalithgräber (›Germanen‹). ... ... Alphabet der Lemnosstatue steht dem nordetruskischen nahe, nicht dem südetruskischen. Es gibt mehrere A[lphabete], also keine etruskische Einheit. Wir wissen so wenig ...
... im Anfang seines Buches: Des progrès de l'esprit humain , und Tourtual über das Sehn, im ... ... ich hinlänglich bewiesen habe, die Anwendung des uns a priori bewußten Kausalitätsgesetzes die Anschauung vermittelt; so tritt dennoch, beim Sehn, ... ... räumliche Bestimmung, der Raum selbst aber eine Form unsers Anschauungsvermögens, d.h. eine Funktion unsers Gehirns ist: daher liegt das Außer ...
... a g bis h. – Da nun a e gleich e g und b e ... ... ist, so sind die zwei Seiten a e und e b gleich den zwei Seiten ... ... Winkeln, folglich auch der Winkel b a e dem Winkel e g z. Es ...
... Materielle in unserer Erkenntniß, d.h. Alles, was sich nicht auf subjektive Form , selbsteigene Thätigkeitsweise, ... ... Erkenntnißvermögens, sei es des denkenden oder des anschauenden, liegt, die wir also a priori , d.h. ohne Hülfe der Erfahrung, uns zum Bewußtseyn bringen ...
... Beharrlichkeit der Substanz gar nicht a posteriori erlangt haben; theils weil, in den meisten Fällen, der Thatbestand ... ... daß jener Grundsatz eine transscendentale Erkenntniß ausdrückt, d.h. eine solche, welche das in aller Erfahrung irgend Mögliche vor aller ... ... zu entscheiden ist. Dies beweist, daß wir es hier mit keiner Erkenntniß a priori zu thun haben. Wenn ...
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