... § 251. 22 Relief en creux, vgl. H. Schäfer, Von ägyptischer Kunst (1919), I, S. 41. ... ... C. Glaser, Die Kunst Ostasiens (1920), S. 181. Vgl. M. Gothein, Geschichte der Gartenkunst (1914), II, S. ...
... burgundischen, sächsischen Ebenen. 53 H. Schäfer, Von ägyptischer Kunst I, S. ... ... . Grabar, Gesch. der russ. Kunst (1911, russ.) I–III. A. Eliasberg, Russ. Baukunst (1922), Einleitung. 58 ... ... (1230–1400). [Siehe die Bemerkung auf Tafel I nach S. 70. H.K. ]
... des von den Ghassaniden erbauten Wüstenschlosses M'schatta dar. Ein über das ganze frühe Abendland verbreitetes und das Karolingerreich ... ... entsteht auch zwischen Kapital und Bogenfuß der Kämpfer. 80 A. Riegl, Stilfragen (1893), S. 248 ff., 272 ff. ...
... . Jahr. 107 M. Horten, Die religiöse Gedankenwelt des Volkes im heutigen Islam, S. XXVI ... ... da sie, von anderen Verhältnissen umgeben, andere praktische Aufgaben vor sich hatten.« (E. Troeltsch, Augustin, die christliche Antike und das Mittelalter [1915], S. ...
... menschlichen Natur und ihrer Verschiedenheiten, obwohl sie in der Hauptsache a priori und anticipirend verfährt, doch erst durch ... ... statt nach den Proportionen der Alten zu formen. Canova, Thorwaldsen u.a.m. sind dem Johannes Secundus und Owenus zu vergleichen ...
... zu haben, ist das große Verdienst von L. Frobenius. 9 Die Voraussetzung war, daß hier eine ganze Welt ... ... Umrisse einer Kultur- und Seelenlehre (1920). – Frobenius unterscheidet drei Zeitalter, H.K.] 10 Goethe hat in seinem kleinen Aufsatz ...
... Nothwendigkeit nur der Erscheinung, nicht aber dem Dinge an sich, d.h. dem wahren Wesen der Welt, zukommt; so auch die Vielheit . ... ... Wurzel in der Erkenntnißweise des Subjekts hat, dem Dinge an sich aber, d.h. der innern sich darin kund gebenden Urkraft, ...
... Wärme und der Elektricität. Diese werden stets nur eine dynamische Erklärung zulassen, d.h. eine solche, welche die Erscheinung aus ursprünglichen Kräften erklärt, die von ... ... .w. gänzlich verschieden und daher höherer Art, d.h. deutlichere Objektivationen jenes Willens sind, der in allen Dingen zur ...
... . Jahrh. v. Chr. setzt. D.H. Müller, Burgen und Schlösser Südarabiens (1879). 8 ... ... Gesammelte Schriften IV, S. 532. 16 A.v. Domaszewski, Die Religion des römischen Heeres, S. 49. ...
... »Entwicklung« entspricht. Der »Darwinismus«, d.h. jene Summe sehr verschiedenartiger und einander widersprechender Ansichten, deren Gemeinsames lediglich die ... ... der unendlichen Zukunft entgegen offenbart, einen Willen, ein Ziel, die a priori die Form unserer Naturanschauung darstellt und als Prinzip gar nicht erst ...
... sondern theils bloße Sinnesempfindungen, wie etwan die einer bestimmten Farbe, theils die a priori uns bewußten Formen der Anschauung; also eigentlich die letzten Elemente der ... ... des Begriffs und als solches das nothwendige Mittel ihn zu fixiren , d.h. ihn dem an die Zeitform gebundenen Bewußtseyn zu vergegenwärtigen und ...
... Historiker des Vergangenen, aber niemals Politiker, d.h. ein Mann, der die Zukunft in sich wirken fühlt. Besitzt er ... ... P. Levertoff, Die religiöse Denkweise der Chassidim (1918), S. 128 ff.; M. Buber, Die Legende des Baalschem, 1907. 203 ...
... ) die Rechtsliteratur. 34 Um 100 hat M. Scaevola das erste systematische Privatrecht geschrieben. 200 – 0 ist die eigentliche ... ... . 32 Lenel, Das Edictum perpetuum (1907). L. Wenger, S. 168. 33 Selbst das ...
... nicht Abzubildenden; eine Zeit, welche mathematisch in Ausdrücke wie √t, t 2 , – t gebracht werden kann, die die Annahme einer Zeit ... ... der Reiz, den Denk»prozeß« unmittelbar graphisch und tabellarisch, d.h. räumlich darzustellen – man denke ...
... vorhanden zu sein, einmal durch eine Schicksalsfügung innerhalb der Geistesgeschichte entdeckt, d.h. erlebt worden sein; jedes Schicksal erscheint in einer sinnlichen Verkleidung – ... ... Vorstellungen, wie es die augenblicklichen Forschungen über Atomstruktur zeigen (vgl. z.B. M. Born, Der Aufbau der Materie, 1920), wäre in ...
... Locke und Hume annahmen, a posteriori , also aus der Erfahrung abgezogen; so ist es objektiven ... ... Kausalitätsgesetz bewiesen. Ist es hingegen, wie Kant uns richtiger belehrt hat, a priori gegeben; so ist es subjektiven Ursprungs, und dann ist ... ... in der Form unsers Erkennens, d.h. in den Funktionen unsers Gehirns, wurzelnden Gesetz, dessen Ursprung daher ...
... er ist eine veritas aeterna : d.h. er selbst ist an und für sich, erhaben über Götter und Schicksal ... ... nachwies als solche, vermöge deren wir über die Objekte und ihre Möglichkeit Einiges a priori , d.h. vor aller Erfahrung, bestimmen können ...
... sui. Was nämlich Cartesius nur ideal , nur subjektiv , d.h. nur für uns, nur zum Behuf der Erkenntniß , nämlich des ... ... ex eadem necessario sequuntur gefolgert wird: ex necessitate divinae naturae (d.h. real genommen) infinita infinitis modis sequi debent ; unstreitig ...
... , mittelst lauter analytischer Urtheile, herausziehn, welche demnach logische Wahrheit, d.h. an dem gegebenen Begriff ihren Erkenntnißgrund haben. Demgemäß holt nun Jener aus ... ... wo du deinen Begriff her hast: ist er aus der Erfahrung geschöpft; à la bonne heure , da existirt sein Gegenstand und bedarf ...
... dem Don Juan des dänischen Dichters J. L. Heiberg (gest. 1860). Auf dem Titel erklärt er selbst, ... ... in dem gefährlichen Alter, weder erwachsen noch Kinder. Sie unterhalten sich u. a. damit, daß sie über einen Graben springen; er ist ihnen behilflich, ...
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