... zu knüpfen. 2) Noch kühner knüpft Kant an die Qualität , d.i. die Bejahung oder Verneinung in einem Urtheil, die transscendenten Ideen über die ... ... magno campo spicam unam produci, et unum in infinito mundum). Stob. Ecl., I, c. 23. – Daher lehrten Viele von ...
... Ἔστι γὰρ εἱμαρμένη πάντως (Stob. Ecl. I, 5 p. 178). 1 Ebenso bemerkt Diogenes Laertius über seine Lehre ... ... συνδιαφερόμενος (Bernays). Zeller sieht hier ein Bild der Ziellosigkeit der weltbildenden Kraft (I S. 536), Bernays ein Bild des Weltbaus und der Zerstörung (Rhein. ...
... Aristoteles hat, nach Cicero (Tusc., I, 33) , bemerkt, omnes ingeniosos melancholicos esse ; welches ... ... Zweifel, auf die Stelle in des Aristoteles Problemata, 30, I, bezieht. Auch Goethe sagt: Meine Dichtergluth war sehr gering ... ... des Genies gehört. In Riemers Mittheilungen über Goethe wird (Bd. I, S. 184) erwähnt, daß ...
Kapitel 47. 77 Zur Ethik Hier ist nun die große ... ... als Wille . Physikalische Wahrheiten hingegen bleiben ganz auf dem Gebiete der Vorstellung, d.i. der Erscheinung, und zeigen bloß, wie die niedrigsten Erscheinungen des Willens sich ...
Ackerbau und Viehzucht 225 Die Tatsache der fortschreitenden Austrocknung im Verhältnis ... ... Waffe gestalten: Neue Pferderassen. 234 Der Ackerbau (vgl. Reallexikon I!) [ist] aus höchstentwickeltem Kult hervorgegangen, zuerst Gerste, dann Weizen. Der Pflug ...
... die Worte χρησμοσύνη und κόρος Fr. 65. Teichmüller [I S. 136 ff.] sieht hier mit Recht ... ... . 6 a: Ἵππασος καὶ Ἡρακλ. πῦρ ἐποιήσαντο τὴν ἀρχήν ... Zeller (I S. 541): »der Stoff, in welchem der Grund und das Wesen aller Dinge gesucht wird«. Teichmüller (I S. 135): der Grundstoff »wie die Luft des Anaximenes und das ...
... vom Indus oder Amur? Inka – Streitwagenvölker i Auch die Kälte des hohen Nordens vertreibt die Pflanzer und führt zur ... ... nie – praktisch durchgeführt worden ist. Ich verweise auf ›Untergang des Abendlandes‹ I. Ein Volk nenne ich eine politische Einheit, die als solche den Gliedern ...
... , Felle. Entwicklung von Marktordnung, -frieden, -recht. Fernmärkte: Rheintal I. Hälfte des 2. Jahrtausends, Donautal um 1000, mit Richtung dort nach Ost, hier nach Süd. Hausierer. Unter Dagobert I. (628–38) war die Messe des hl. Dionys (St. Denis ...
... 1 Curtius, Altertum und Gegenwart I S. 132 ff.; L. Schmidt, Ethik der Griechen I S. 190 ff.; Burckhardt, Griech. Kulturgeschichte IV S. 89 ff. ... ... 2 Wie im Kriege zwischen Chalkis und Eretria (Burckhardt I S. 173). ...
... einem Unerforschlichen, nämlich einer Naturkraft, d.i. einer qualitas occulta , beruht, daher sie nur eine ... ... findet man vortrefflich dargestellt in Burdachs großer Physiologie, Bd. I, § 263. Sehr schön setzt er hinzu: »Dies ist keine mechanische ... ... je an die spekulative Theologie zu knüpfen. – Spinoza endlich (Eth. I, prop. 36, appendix) ...
... « genannt worden ist (vgl. »Morgenröte«: I 1019 ff.) – die eigentliche Arbeit des Menschen an sich selber in ... ... Gut und Böse«: II 651 ff. (früher schon in der »Morgenröte«: I 1026 f. 1063 f. 1086 f.) habe ich mit vorsichtigem Finger ...
... hatte die Natur in Geist und Materie, d.i. denkende und ausgedehnte Substanz, scharf gespalten, und eben so Gott und ... ... Cartesianer war, lehrte das Alles, in seinen Cogitatis metaphysicis, c. 12, i. J. 1665. Erst in seinen letzten Jahren sah er ... ... . Eth. IV, pr. 37, schol. I. – Besonders ist das 16. Kapitel des ...
11-20 11 – Hier ein ablehnendes Wort gegen neuerdings hervorgetretene Versuche ... ... Sache, die gegen alles Erwarten ausgefallen ist.« Eth. III propos. XVIII schol. I. II. Nicht anders als Spinoza haben die von der ...
Technik und Verkehr, Waffen 242 [Die] Steinburg [ist] festgewurzelt ... ... und unvornehm, den Menschen zu überlisten; man kämpft Mann gegen Mann. Deshalb Kaufmann I Pfeil nur gegen Tiere. Gegen Menschen Streitaxt, Hiebschwert, Stoßlanze. Das ist Ethos ...
... sofern das in allen materiellen Wesen, d.i. Erscheinungen, sich Manifestirende der Wille ist. Daher ist jedes Objekt ... ... des Intellekts. Die Materie ohne sie wäre eben das Ding an sich, d.i. der Wille selbst. Nur daher konnten, wie gesagt, Plotinos und ...
Die alten Südkulturen 1 Wüstenstämme (›Semiten‹) sind nicht nordisch ... ... verlor es aber bald. Wann und wo sind die Höhepunkte des strengen Ornaments i Was bedeutet Einzel-, Reihen- [und] unendliches Flächenornament? Was die Konstanz des ...
3 Denn der Mensch ist ein Raubtier . Feine Denker wie Montaigne ... ... zu dieser Art. 1 Unterg. d. Abendl. Bd. I Kap. II §§ 4–5. 2 Unterg. d ...
... – das sind ganz verschiedene Konzeptionen. (Wilamowitz I, 236). 40 Religion ist ursprünglich Handlung, nicht ... ... gehört das Tiermärchen, ursprünglich geglaubter Mythus, von Mitteleuropa nach Hellas gelangt (Wilamowitz I, 322), wo er tiergestaltige Götter traf, die er rasch assimilierte. Aber ...
... vortreffliche Schilderung findet in Burdachs Physiologie, Bd. I, §§ 247, 257), und beim Menschen die sorgfältige und kapriziöse Auswahl ... ... seiner Geistes- und Leibeskräfte. – Daß auf den Dienst der Gattung, d.i. die Befruchtung, bei jedem thierischen Individuo, augenblickliche Erschöpfung und Abspannung aller ...
1 Es ist zunächst notwendig, einige im Verlauf der Betrachtung in einem ... ... . 3 1 Vgl. hierzu Bd. II, Kap. I Anfang. 2 Über den Begriff des geschichtslosen Menschen vgl ...
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