... 41, Gesagten, will ich noch hinzufügen, daß auch Aristoteles (Metaph., I, 9 & XIII, 5) aussagt, die Platoniker hätten von Artefakten ... ... wenn wir nämlich der Angabe Plutarchs im Buche de placitis philosophorum, L. I, c. 3 , nicht mißtrauen wollen. Das Individuum ...
... bald von der Mutter vererbt werden, dennoch (Physiologie als Erfahrungswissenschaft, Bd. I, § 306) hinzusetzt: »Im Ganzen genommen, hat das Männliche mehr ... ... – Auch gehört hieher was Linné sagt, im Systema naturae Tom. I, p. 8: Mater prolifera promit, ante generationem, vivum ...
... vermeidet und ihre jedesmalige Absicht, sei diese nun eine rein architektonische, d.i. konstruktionelle, oder aber eine die Zwecke der Nützlichkeit betreffende, stets auf ... ... doch so sorgfältig Vollendete erregt die Voraussetzung unbekannter, unerforschlicher, geheimer Zwecke, d.i. das mysteriöse Ansehn. Hingegen ist die glänzende Seite der ...
... Die meist symbolisch aufgefaßt wurde; von Lassalle (I S. 114) als Symbol des apollinischen Kultes, von Pfleiderer (S ... ... sentimental ist; dagegen als Bild des Weltprozesses von Bernays (Ges. Abh. I S. 41) und von Zeller (I S. 548).
Zum Wesen der drei Frühkulturen 1 Der Übergang vom Kahn zum ... ... [an der] Elbe? Mit der Wanderung der Glockenbecherleute? Mit der Besetzung von Troja I? Vorher war Kasch bis nach Mittelägypten gerückt (4. Jahrtausend). Es weicht bis ...
... Felde geschlagen, sobald die Geschlechtsliebe, d.i. das Interesse der Gattung, ins Spiel kommt und einen entschiedenen ... ... bitter empfinden, und doch nicht abgeschreckt werden: I ask not, I care not, If guilt's in thy heart; I know that I love thee, Whatever thou art 67 . ...
Kapitel 9. 10 Zur Logik überhaupt Logik, Dialektik und Rhetorik ... ... Ich, in Uebereinstimmung mit Aristoteles (Metaph. III, 2, et Analyt. post. I, 11) , die Kunst des auf gemeinsame Erforschung der Wahrheit, namentlich der ...
... als Pradschna Paramita , d.i. das Jenseits aller Erkenntniß. (Hierüber siehe I. J. Schmidt , »Ueber das Maha-Jana und Pradschna ... ... , dieser, daß er schlechthin von der Erkenntniß , d.i. der Welt als Vorstellung, ausgieng, um aus deren ...
Die Absicht des Buches 1 Die Prähistoriker suchen die Epochen der ... ... Macht der Landschaft, so daß sie schaffend auch wandern kann? Zeitgrenze für Bd. I um 4000, also abschließend mit Vollendung von Grammatik, Metallguß, Sonnengott. 24 ...
... sie, als Bedingung, die ästhetische Auffassung, d.i. die Erkenntniß der Ideen, begleitet. Dem Obigen zufolge ist ... ... stets Eines und das Selbe, der Träger der Welt der beharrenden Ideen, d.i. der adäquaten Objektität des Willens, ist; während das individuelle ... ... beruht gerade auf der reinen Objektivität, d.i. Interessenlosigkeit, ihrer Anschauung, und würde daher durch die ...
5 Seit wann gibt es diesen Typus des erfinderischen Raubtiers ? Das ... ... Mutationstheorie (1901, 1903). 3 Untergang des Abendlandes Bd. I Kap. II § 16. Bd. II Kap. III § 6. ...
Grabkult – Mutterrecht – Frömmigkeit 68 Pantheismus: Der westliche Polytheismus ... ... Seele: In Japan ist der Ahnenkult chinesisch, d.h. nordischer Import (Chantepie I, S. 296). Die indische Religion kennt ihn kaum. Daher hat der Glaube ...
... oder Wissenschaften a posteriori. Sämmtlich nach dem Grunde des Werdens, d.i. dem Gesetz der Kausalität, und zwar nach dessen drei Modis. 1 ... ... schon die Pythagoreer gemacht; wie zu ersehn ist aus Stobaei Florilegium, Vol. I, p. 20 , wo sie sehr klar und artig ...
11 Man hat die Antike eine Kultur des Leibes, die nordische eine ... ... Symbol erhebt. Statt sum, gotisch im, sagt man: ich bin, I am, je suis; statt fecisti heißt es: tu habes factum, ...
... – Lenbach zu Rembrandt und Makart zu Rubens. 1500 Jahre lang, von Ahmose I. bis auf Kleopatra herab, hat der Ägyptizismus in derselben Weise Bildwerke auf ... ... . II, S. 694. 56 Vgl. Bd. I, S. 254 f.
12 Ich fasse jetzt den Gegensatz von apollinischem und faustischem Menschheitsideal zusammen. ... ... Augen gesehen und deshalb mißverstanden. 44 Vgl. Bd. I, S. 177, Bd. II, S. 912. 45 ...
... allen ihren (Platonischen) Ideen , d.i. permanenten Formen, keine verloren gehn möge: danach hätte sie in der ... ... einzige Besorgniß wäre, es könne irgend einer dieser schönen Einfälle verloren gehn, d.i. irgend eine jener Formen könne aus der Zeit und Kausalreihe ... ... aufgefaßt wird, auch als aus der Erkenntniß, d.i. im Gebiete der Vorstellung, entsprungen annehmen und demnach, ...
... während der ganzen Dschouzeit herrschten (Schindler, Das Priestertum im alten China I, S. 39). Das beweist erstens, daß das Bild des Kaisertums auf ... ... . 73 Ed. Meyer, Gesch. d. Alt. I, § 281. 74 ...
... der chinesischen Kritik. Dagegen Schindler, Das Priestertum im alten China I, S. 61 ff.; Conrady, China, S. 533. ... ... lange verpönt gewesen war. 58 Beloch, Griechische Geschichte I, 1, S. 214 ff. 59 Die ...
... Z. folg. Ed. Meyer, Gesch. d. Alt. I, § 298 ff. Weill, La fin du moyen empire égyptien ... ... der Thebaner. 1591–71 Endsieg der Thebaner. [Siehe Tabelle I, Bd. I, S. 70. H.K. ] ...
Buchempfehlung
Am Heiligen Abend des Jahres 820 führt eine Verschwörung am Hofe zu Konstantinopel zur Ermordung Kaiser Leos des Armeniers. Gryphius schildert in seinem dramatischen Erstling wie Michael Balbus, einst Vertrauter Leos, sich auf den Kaiserthron erhebt.
98 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro