... 19 Vgl. Bd. I, S. 158 f., Bd. II, S. 565 f. 20 Vgl. Bd. I, S. 218. 21 Vgl. Bd. I, S. 215, Bd. II, S. 573. ...
... intellectum imbuit et inficit (Org. nov., I, 14.) Offenbar ist es auch Dieses, was allen ... ... possit magnifice sentire de se ipso (de Cive, I, 5) . Aus dem selben Grunde flieht Jeder Den, der ihm ... ... di sopra di tutte le umane qualità, questo uomo sarà riguardato come fra i più grandi del suo secolo: ma da quelli, che ...
12 Kehren wir vom gestaltgewordnen Naturgefühl zur systemgewordnen Naturerkenntnis ... ... der antiken und abendländischen Poesie. 49 Vgl. Bd. I, S. 391 f. 50 Vgl. Bd. I, S. 454. 51 Vgl. Bd. II, ...
5 Der Steinkoloß »Weltstadt« steht am Ende des Lebenslaufes einer jeden ... ... Ausgrabungen von Samarra (1912). 11 Friedländer, Sittengeschichte Roms, I S. 5; man vergleiche dies mit dem nicht entfernt so stark bevölkerten Samarra ...
China – Indien – Reitervölker 78 Reiter-Reiche: Das älteste ... ... , seitdem als Söldner in allen Kriegen mitzumachen. Um 230 der entscheidende Galliersieg Attalos' I. Im 2. Jahrhundert drei Stammesgebiete unter Scheinhäuptlingen und Adel, ein gemeinsamer Rat ...
4 Alle wirkliche Geschichte beginnt damit, daß die Urstände, Adel und Priestertum, sich als solche bilden und über das Bauerntum erheben. Der Gegensatz von großem und ... ... Jahrhunderts. 9 Vgl. Bd. II, Kap. V, I.
2 Der ursprüngliche Mensch ist ein schweifendes Tier, ein Dasein, dessen Wachsein sich ruhelos durch das Leben tastet, ganz Mikrokosmos, ortsfrei und ... ... 13 f. 7 Ed. Meyer, Gesch. d. Altertums I, S. 188.
1 Am Ägäischen Meer liegen um die Mitte des zweiten Jahrtausends v. ... ... Bossert, Alt-Kreta (1921), Einltg. 2 Siehe Tabelle I nach S. 70. 3 D. Fimmen, Die ...
Spätantike und Magische Kultur 116 Jesus (Pseudomorphose): Er darf ... ... sie geschaffen? Z.T. Paulus. Aber die Hierarchie? Vgl. Karl Müller, Kirchengeschichte I (1926), ausgezeichnet! Dazu Harnack in DLZ 30. April 27. Kunst der ...
§ 49. Die Nothwendigkeit. Der Satz vom zureichenden Grunde, in allen ... ... A2 Vergl. über »immatrielle Substanz« die Welt als Wille und Vorstellung, I. 582 fg., und über »Grund schlechthin« den § 52 des vorliegenden Werkes ...
... Etymologicum magnum, voce bios ; auch Eustath. ad Iliad., I, p. 31.) Berühmt ist der schöne Vers des Theognis ... ... unsers Daseyns uns mit den schwärzesten Farben vor die Augen im Criticon, Parte I, Crisi 5 , gleich im Anfang, und Crisi ...
Kapitel 13. 13 Zur Methodenlehre der Mathematik Die Eukleidische Demonstrirmethode hat ... ... einzelnen Dingen ansah, wie dies Aristoteles in seiner Metaphysik öfter erwähnt (besonders I, c. 6, p. 887, 998 et Scholia, p. 827, Ed ...
... 338 f., 344 f. 24 Vgl. Bd. I, S. 187. 25 Vgl. Bd. I, S. 169. 26 ... ... die Plastik über die Freskomalerei siegte, vgl. Bd. I, S. 363 f. 31 ...
3 Die Zukunft wird sich an die schwierige Aufgabe wagen müssen, ... ... Entstehung philosophischer Gedanken gibt es nicht. 12 Vgl. Bd. I, S. 259. 13 Vgl. Bd. II, ...
... Nachdenkens. 5 Vgl. Bd. I, S. 222 ff. 6 ... ... 9 Windelband, Gesch. d. neueren Philos. (1901), I, S. 208, und Hinneberg, Kultur der Gegenwart I, V (1913), S. 484. 10 Vgl ...
8 Kein antikes Kunstwerk sucht eine Beziehung zum Betrachter ... ... unter dieser Grenze unsrer Sinnesempfindungen. 34 Vgl. Bd. I, S. 308 f. 35 Vgl. Bd. I, S. 92 f. 36 Vgl. Bd. ...
... , S. 136 f. 2 Vgl. Bd. I, S. 165. 3 Ursprachen bilden keine Unterlage ... ... von identischem metaphysischem Gehalt. 4 Vgl. Bd. I, S. 335 f.
Zu Geschichte und Geschichtsschreibung 43 Historische Betrachtung ist faustische Skepsis. Es ... ... ›unendliche‹] Vorstellung als Form, als Symbol. 85 Hier sorgfältig Eduard Meyer I, 1.2 studieren über die allgemeine Verwandtschaft des Seelentums der drei indogermanischen Kulturen, ...
8 Das Haus ist der reinste Rasseausdruck, den es überhaupt gibt. Von dem Augenblick an, wo der seßhaft werdende Mensch nicht mehr mit einem Obdach vorlieb nimmt, ... ... 1906. 25 Vgl. Bd. II, Kap. IV, I.
11 Unter allen starren Zeichen ist keines folgenreicher geworden als das, welches ... ... und Veränderlichkeit der einzelnen Wortsprachen von Stamm zu Stamm verständigen zu können (Wundt, Völkerpsychologie I, S. 212. Mit dieser Sprache ist es möglich, folgenden komplizierten Satz auszudrücken ...
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