8 Kein antikes Kunstwerk sucht eine Beziehung zum Betrachter ... ... Sinnesempfindungen. 34 Vgl. Bd. I, S. 308 f. 35 Vgl. Bd. I, S. 92 f. 36 Vgl. Bd. II, S. 921, ...
1 Jeder Philosoph von Beruf ist gezwungen, ohne ernstliche ... ... ist. 1 Vgl. Bd. I, S. 136 f. 2 Vgl. Bd. I, S. 165. ... ... Gehalt. 4 Vgl. Bd. I, S. 335 f.
... einerlei ist, von welcher man anfangen, d.h. welche man als Grund und welche als Folge betrachten will. Man kann ... ... sämmtliche geometrische Lehrsätze durchgeht. Nur da, wo nicht bloß von Figur, d.h. von Lage der Linien, sondern von Flächeninhalt, abgesehn von der Figur, ...
... , Hist. Zeitschrift 1918, S. 44 f. 47 Zum Ornament im höchsten Sinne gehört endlich ... ... Kunstwerk stets mit diesem erscheint oder fehlt (Bd. II, S. 739 f., 855 f.). In der Schrift hat nicht das Schauen, sondern das ...
... Vgl. Bd. II, S. 798 f. 63 Stilfragen: Grundlagen zu einer Geschichte der ... ... 73 Diez, Die Kunst der islamischen Völker, S. 8 f. In altsabäischen Tempeln liegt vor der Orakelkapelle (makanat) der Altarhof (mahdar ...
15 So erwächst aus der Idee des Makrokosmos, die im Stilproblem vereinfacht ... ... 153 ff. 83 Vgl. Bd. II, S. 872 f. Geffcken, Der Ausgang des griech.-röm. Heidentums (1920), S. 113. ...
10 Man begreift nun, gerade aus dem Unterschied von Dom und Pyramidentempel ... ... Des begrenzten Raumes, nicht des Steins: Dvorák, Histor. Zeitschrift 1918, S. 17 f. 52 Dehio, Gesch. d.d. Kunst I, ...
... ist was man jetzt verlangt kein Erkenntnißgrund mehr, sondern eine Ursache: d.h. die Reihe der Gründe des Erkennens geht über in die Reihe der ... ... , wie er ist. Diesem gemäß ist der Satz vom Grunde selbst, d.h. der Zusammenhang, den er, in irgend einer Gestalt, ...
... jene bekannten Züge in dem Bilde eines Verführers, als List, Verschlagenheit, Ränke u.s.w. auf ihn zu übertragen, sondern einfach darum, weil seine ... ... , zu fragen, wie alt Don Juan zu denken, ob er schön u.s.w. gewesen sei. Das Mißliche bei dergleichen Untersuchungen ...
... der Fall war im Phidias, Praxiteles, Skopas u.s.w. – Alsdann geht in Erfüllung, was Goethe den Künstler sagen ... ... Natur, statt nach den Proportionen der Alten zu formen. Canova, Thorwaldsen u.a.m. sind dem Johannes Secundus und Owenus zu ...
8 Man spricht vom Habitus einer Pflanze und ... ... ff. 13 Vgl. Bd. II, S. 592 f. 14 Ich mache hier nur auf den Abstand ... ... mißverstehen. 16 Vgl. Bd. II, S. 674 f.
7 Eine unübersehbare Masse menschlicher Wesen, ein uferloser Strom, der aus dunkler Vergangenheit hervortritt, dort, wo unser Zeitgefühl seine ordnende Wirksamkeit verliert und die ruhelose Phantasie – ... ... ) einsetzt. 11 Vgl. Bd. II, S. 941 f.
8 Das Bild, welches wir von der Geschichte der Erdrinde und der ... ... Grundformen der Pflanzen- und Tierwelt sich nicht entwickeln, sondern plötzlich da sind, gab H. de Vries seit 1886 in seiner Mutationslehre. In der Sprache Goethes: Wir ...
6 Und nun ist es möglich, die letzten Elemente der historischen Formenwelt ... ... zu ermitteln. 5 Vgl. Bd. II, S. 588 f. 6 Vgl. Bd. II, S. 596. ...
3 So treten die Prinzipien der Gestalt und des Gesetzes vor uns hin als die beiden Grundelemente aller Weltbildung. Je entschiedener ein Weltbild die Züge der ... ... (Goethe). 4 Vgl. Bd. II, S. 884 f.
2 Symbole, als etwas Verwirklichtes, gehören zum Bereich des Ausgedehnten. ... ... Kultur. 1 Vgl. Bd. I, S. 158 f. 2 Man sollte das Wort Dimension nur in der ...
5 So hat es jede der großen Kulturen zu einer geheimen Sprache ... ... Palette hatten. Die eine Seele erlauscht das Welterlebnis in As-Dur, die andere in F-Moll; die eine empfindet es euklidisch, die zweite kontrapunktisch, die dritte magisch. ...
... Erscheinung, nicht aber dem Dinge an sich, d.h. dem wahren Wesen der Welt, zukommt; so auch die Vielheit . ... ... Wurzel in der Erkenntnißweise des Subjekts hat, dem Dinge an sich aber, d.h. der innern sich darin kund gebenden Urkraft, fremd ist; ... ... eine metaphysische, mithin die Erkenntniß derselben transscendent, d.h. nicht auf den Funktionen unsers Intellekts beruhend und daher ...
1 Betrachte die Blumen am Abend, 1 wenn in der sinkenden Sonne eine nach der andern sich schließt: etwas Unheimliches dringt dann auf dich ein, ... ... ich in kurzem vorzulegen hoffe. [Gemeint ist das unvollendet hinterlassene Werk »Urfragen«. H.K.]
... Denkens heißt Wahrheit. Wahrheiten werden festgestellt, d.h. aus der lebendigen Unfaßlichkeit der Lichtwelt in der Form von Begriffen abgezogen, ... ... Raum, einen dauernden Ort zu erhalten. Wahrheiten sind absolut und ewig, d.h. sie haben mit dem Leben nichts mehr zu tun. Aber für ...
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