3 Außerhalb der Pseudomorphose und um so kräftiger, je geringer die Macht ... ... Inschriften Glaser in das 7.–5. Jahrh. v. Chr. setzt. D.H. Müller, Burgen und Schlösser Südarabiens (1879). 8 ...
12 Jede überhaupt denkbare antike Ethik gestaltet den einzelnen ruhenden Menschen, als Körper unter Körpern. Alle Wertungen des Abendlandes beziehen sich auf den Menschen, sofern er ... ... statuenhaften Seele. 50 Vgl. Bd. II, S. 891 f.
... – das Werden Heraklits, ein absicht- und zielloses Spiel, ἡ ὁδὸς ἄνω κάτω, kommt hier nicht in ... ... läßt. 46 Vgl. Bd. II, S. 851 f. 47 »Wer Ohren hat zu hören, der ... ... usw.). 48 Vgl. Bd. I, S. 259 f.
... . Bd. II, S. 937, 944 f. 55 Es versteht sich, daß jede Kultur ... ... manchen ägyptischen Porträtköpfen des Neuen Reichs. Vgl. Bd. II, S. 677 f. 58 Vgl. Bd. II, S. 678 ...
13 Als Nietzsche das Wort »Umwertung aller Werte« zum ersten Male ... ... Cäsars gegenüber. 51 Vgl. Bd. II, S. 672 f. 52 Der erste beruht auf dem atheistischen System des ...
11 Jetzt lösen sich uralte Rätsel und Verlegenheiten. Es gibt so viel Moralen, als es Kulturen gibt, nicht mehr und nicht weniger. Niemand hat ... ... für sich. 49 Vgl. Bd. I, S. 265 f., 286 ff.
16 Wenden wir uns nun der weiteren Verdeutlichung des Zufälligen zu, so ... ... eine matte Durchführung des »Satzes« gewesen, die irgendwie eine Coda (»da capo e poi la coda«) notwendig gemacht hätte. Der Sinn der Epoche – das ...
... Vgl. Bd. II, S. 918 f. 31 Diels, Antike Technik (1920), S. ... ... 35 Vgl. Bd. II, S. 1041 f., 1081 f. 36 Darf die Vermutung gewagt ...
15 Der alltägliche Mensch sämtlicher Kulturen bemerkt von der Physiognomie allen Werdens, ... ... Gottes sei? 43 Vgl. Bd. II, S. 851 f., 918. 44 Der Weg von Calvin zu Darwin ...
11 Die Zeit ist ein Gegenbegriff zum Raume, so wie erst ... ... , 574. 26 Vgl. Bd. II, S. 570 f. 27 Vgl. Bd. II, S. 693, ...
12 Aus dem Sinne, welcher hier der Kultur als einem Urphänomen und ... ... als solcher in gesetzmäßigen Ausdrücken fixiert wird. 28 Ödipus R. 242, vgl. Rudolf Hirzel, Die Person (1914), S. 9. ...
... einem gegebenen Begriffe alle seine wesentlichen, d.h. in ihm mit gedachten, Prädikate, und eben so auch die wesentlichen ... ... Prädikate, mittelst lauter analytischer Urtheile, herausziehn, welche demnach logische Wahrheit, d.h. an dem gegebenen Begriff ihren Erkenntnißgrund haben. Demgemäß holt nun Jener aus ...
... die Oberherrschaft in der Physik, Chemie, Geologie u.a.m. Der Satz vom Grunde des Erkennens findet durchaus in allen ... ... aus dem man das Handeln erklärt, Hauptleitfaden der Geschichte, Politik, pragmatischen Psychologie u. a. – wenn man aber die Motive und Maximen selbst, ihrem ...
... letzten Grunde den Satz der Identität, d.h. den durch diesen ausgedrückten Gedanken. Dieses: »Kein Körper ist ... ... auf nichts außer den Denkgesetzen gegründeten Urtheilen eine innere Wahrheit beilegte, d.h. sie für unmittelbar wahr erklärte, und diese innere logische Wahrheit ...
§ 42. Subjekt des Wollens. Das Subjekt des Erkennens kann, laut ... ... synthetischer und zwar a posteriori , nämlich durch Erfahrung, hier durch innere (d.h. allein in der Zeit) gegeben. Insofern wäre also das Subjekt des Wollens ...
§ 37. Seynsgrund im Raume. Im Raum ist durch die Lage ... ... so ist es einerlei, welche man zuerst als bestimmt und die andern bestimmend, d.h. als ratio und die andern als rationata betrachten will. Dies daher ...
§ 33. Metalogische Wahrheit. Endlich können auch die in der Vernunft ... ... kommen ins Bewußtseyn nicht unmittelbar, sondern zuerst in concreto , mittelst Objekten, d.h. Vorstellungen. Versuchen wir z.B. eine Veränderung ohne vorhergängige Ursache, oder auch ...
§ 41. Subjekt des Erkennens und Objekt. Jede Erkenntniß setzt unumgänglich ... ... est universa, quae sunt) sodann: ho nous esti eidos eidôn, d.h. der Verstand ist die Form der Formen, kai hê aisthêsis eidos aisthêtôn, ...
§ 44. Einfluß des Willens auf das Erkennen. Nicht auf eigentlicher ... ... es, der das ganze Getriebe in Thätigkeit versetzt, indem er dem Interesse, d.h. den individuellen Zwecken der Person gemäß, den Intellekt antreibt, zu seinen gegenwärtigen ...
§ 24. Vom Mißbrauch des Gesetzes der Kausalität. Unserer bisherigen Auseinandersetzung ... ... auf mancherlei Weise. Ich verweise hier auf das in der »Welt als W. u. V.« Bd. 2, Kap. 4, S. 42 fg. darüber Gesagte ...
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