... , hat gewiß schon früher geliebt u.s.w. Zum andern ist's ein gutes Werk, das ich thue ... ... , würde ich gern zurücktreten u.s.w. Einen Augenblick überlegt er's, ob er seinen Bart ... ... bald volle, bald hohle, bald wie Kattun u.s.w., u.s.w. – Man kann die Küsse auch nach ...
... Periode: stets findet man mich auf dem Standpunkt der Reflexion , d.i. der vernünftigen Besinnung und redlichen Mittheilung, niemals auf dem der Inspiration ... ... früher, als im zweiundsiebenzigsten erlebe. Darüber jedoch finde ich Trost in Petrarka's Worten: si quis, toto die currens, pervenit ad ...
11 Und das war ein Grieche, dessen Blüte ungefähr dem Ausbruche der ... ... dasselbe eingewendet werden, was A. Spir (Denken und Wirklichkeit, 2. Aufl., Band I, S. 209f.) gegen Kant einwendet. »Nun ist es aber erstens klar, daß ...
... ein beßres Wesen zu sehen, als ich war u.s.w., u.s.w.« Man wird leicht begreifen, ... ... einem gewissen gravitätischen Ernst ins Lächerliche zu ziehen u.s.w., u.s.w. Was ich Dir ... ... die Braut geschmückt war u.s.w., u.s.w. Willst Du nun allen solchen Menschen die ...
... heiter und traurig, herbe und süß: I Leidenschaftlich drängend Randwe bricht in Wut aus, er flucht und tobt, ... ... , immer stürmischer. Hier liegt in dem Ermanarich/Drama der Punkt, wo L Sehr stürmisch Randwe in den Hochzeitssaal hereinstürzt, wütend Swanhild an sich ...
... Welt die ganze Art der Heraklite, Plato's, Empedokles', und wie alle diese königlichen und prachtvollen Einsiedler des Geistes geheißen ... ... das meiste von dem, was sich heute als »Objektivität«, »Wissenschaftlichkeit«, » l'art pour l'art «, »reines willensfreies Erkennen« in die Schauläden stellt ...
... Welt als Wille und Vorstellung 1, S. 416: »Wie auf dem tobenden Meere, das, nach allen Seiten ... ... er als das eigentümliche Wesen des Liedes folgendes (Welt als Wille und Vorstellung I, S. 295): »Es ist das Subjekt des Willens, d.h. ...
... , Welt als Wille und Vorstellung I, S. 310.) Auf diese wichtigste Erkenntnis aller Ästhetik, mit der ... ... in ihrer ganzen Länge wiedergeben werde. Welt als Wille und Vorstellung I, S. 309: »Diesem allen zufolge können wir die erscheinende ... ... W. a. W. u. V. I, S. 498). Mit dieser Erkenntnis ist eine Kultur ...
... ungeniert« mit seinem Gotte reden... Nun, er hat's getan. – Das asketische Ideal, man errät es ... ... Xaver Doudan spricht einmal von den ravages , welche » l'habitude d'admirer l'inintelligible au lieu de rester tout simplement dans l'inconnu « angerichtet habe; er meint, die Alten hätten dessen entraten.) ...
... kannten, voller, verschwenderischer, überströmender, hätte man's anders genannt, »Feigheit« vielleicht, »Erbärmlichkeit«, »Altweiber-Moral«... Unsre Milderung ... ... Moral, vor der ich als der erste gewarnt habe, das, was man l'impressionisme morale nennen könnte, ist ein Ausdruck mehr der physiologischen Überreizbarkeit, ...
... Beste gehört den Meinen und mir; und gibt man's uns nicht, so nehmen wir's: die beste Nahrung, den reinsten Himmel, die stärksten Gedanken, ... ... aber sagte zu seiner Rede mit bösem Willen I-A. Dies aber war der Anfang von jener langen Mahlzeit ...
... sich zu helfen suchte, welche jedoch den Argumenten Hume's und Voltaire's unrettbar unterlagen. Der Pantheismus nun aber ist ... ... persönlichen Interesses, der verlorenen Unabhängigkeit u.s.w. ins Bewußtseyn treten und so reden, wie sie vorher geredet ... ... er, seine Beute verfolgend, zufällig durchlaufen hat?« u.s.f. – Eben so haben Die, welche in unsern Tagen sich ...
... wir zu unsern Genealogen der Moral zurück. Nochmals gesagt – oder habe ich's noch gar nicht gesagt? – sie taugen nichts. Eine fünf Spannen lange ... ... Gut und Böse«: II 651 ff. (früher schon in der »Morgenröte«: I 1026 f. 1063 f. 1086 f.) habe ich mit ...
... behalten. Dieser hatte die Natur in Geist und Materie, d.i. denkende und ausgedehnte Substanz, scharf gespalten, und eben so Gott und ... ... Cartesianer war, lehrte das Alles, in seinen Cogitatis metaphysicis, c. 12, i. J. 1665. Erst in seinen letzten Jahren sah er das ...
... . Die Materie ohne sie wäre eben das Ding an sich, d.i. der Wille selbst. Nur daher konnten, wie gesagt, Plotinos und ... ... auf Aeußerungen der Undurchdringlichkeit, Form, Kohäsion, Stoßkraft, Trägheit, Schwere u.s.w., welche Eigenschaften freilich das wenigste Unerklärliche an ...
... Witwe und als solcher davon befreit seyn sollte. (Galignani's Messenger vom 22. Juni 1843). Bei den Thieren jedoch, da sie ... ... er noch lebt, wenn sie auch von mehreren Harpunen getroffen wird. (Scoresby's Tagebuch einer Reise auf den Wallfischfang; aus dem ...
... sonder Weins: »Weh, nun geht's schief! Verfall! Verfall! Nie sank die Welt so ... ... also daß wir uns vor dir fürchteten. Aber was half's! Immer wieder stachst du uns in Ohr und Herz mit deinen Sprüchen. ... ... Worte: ›Was ist gut? Tapfer sein ist gut. Der gute Krieg ist's, der jede Sache heiligt.‹ ...
... zurückzuführen, da er, nach Eckermanns Gesprächen, Bd. II, S. 88, gesagt hat: »Ich habe unter meinen Papieren ein Blatt gefunden ... ... Tonfolge gewisse Töne verlangt, vorzüglich die Tonika, nächst ihr die Dominante u.s.w.; so fordert seinerseits der Rhythmus gewisse Zeitpunkte ...
... gleich geschriebene Silben reimen, als wär' es für's Auge, nicht für's Ohr; daß der Hiatus verpönt ist, eine ... ... Werken den eigenthümlichen Anstrich von Leerheit und Langweiligkeit giebt. Bloß Shakespeare's Darstellungen der Art sind frei davon; ... ... , ob das Wesen, d.i. die Charaktere, oder das Daseyn, d.i. das Schicksal, die ...
... nach, etwan ihre Tüchtigkeit dazu beurtheilend u.s.w. Wir können eine solche Betrachtung der Relationen mehr oder ... ... der Instrumentenkasten des Chirurgus, der Reisewagen der Geliebten u.s.w., ja, Zahlen, Buchstaben, Siegel, können uns furchtbar angrinzen und ... ... dem Liebesbrief; der Jude mit den Louisd'ors, die Strickleiter zum entrinnen u.s.w. Wie nun hier, bei entschiedenem Abscheu oder Liebe ...
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