... donc hardiment que la religion est un produit de l'homme normal, que l'homme est le plus dans le vrai quand ... ... religieux et le plus assuré d'une destinée infinie... C'est quand il est bon qu'il veut que la vertu corresponde à un ordre éternel, c'est quand il contemple les choses d ...
... politische Erklärung des Chors ist der Gedanke A. W. Schlegels, der uns den Chor gewissermaßen als den Inbegriff und ... ... so befähigter gehalten, je mehr er imstande war, das Kunstwerk als Kunst, d.h. ästhetisch zu nehmen; und jetzt deutete uns der Schlegelsche Ausdruck an ... ... Satyr wiederum schaut er den Gott , d.h. er sieht in seiner Verwandlung eine neue Vision außer sich ...
... Wille . Physikalische Wahrheiten hingegen bleiben ganz auf dem Gebiete der Vorstellung, d.i. der Erscheinung, und zeigen bloß, wie die niedrigsten Erscheinungen des ... ... eines dritten herbei, nämlich: 3) Schutz gegen den Beschützer, d.h. gegen Den, oder Die, welchen die ...
... er nicht mehr eine aeterna veritas , sondern bloß die Form, d.i. Funktion, unsers Intellekts, der wesentlich ein cerebraler und ursprünglich ... ... Auge behalten. Dieser hatte die Natur in Geist und Materie, d.i. denkende und ausgedehnte Substanz, scharf gespalten, und eben so ...
... vielen, äußerst abstrakten Zahlenarten der abendländischen Mathematik, den komplexen, hyperkomplexen, nichtarchimedischen u.a. Systemen eine durch nichts ausgezeichnete Rolle spielen. Deshalb ist die ... ... und Pietist. Voltaire, Lagrange und d'Alembert sind Zeitgenossen. Man empfand aus dem antiken Seelentum heraus das Prinzip ...
... ) und komplexen Zahlen (von der allgemeinen Form a + bi) endlich, welche das lineare Kontinuum zu dem höchst transzendenten Gebilde ... ... das von den entscheidenden Entdeckungen Newtons und Leibnizens über Euler, Lagrange, Laplace, d'Alembert zu Gauß führt. Der Aufstieg dieser mächtigen geistigen Schöpfung geschah ... ... eines skeptisch gestimmten Zeitalters unmöglich erschienen. Das Wort d'Alemberts gehört hierher: Allez en avant et la foi ...
... ; so ist hieraus auch erklärlich, daß sie auf den Willen, d.i. die Gefühle, Leidenschaften und Affekte des Hörers, unmittelbar einwirkt, ... ... die Musik der Stoff, in welchem alle Bewegungen des menschlichen Herzens, d.i. des Willens, deren Wesentliches immer auf ... ... einem steten Wechsel von mehr oder minder beunruhigenden, d.i. Verlangen erregenden Ackorden, mit mehr oder minder ...
... wirkt ebenfalls nur unter Voraussetzung eines innern Triebes, d.h. einer bestimmten Beschaffenheit des Willens, welche man den Charakter desselben ... ... , oft seltsame Ort, wo die auskriechenden Larven sogleich ihre Nahrung finden werden, u.s.f. Hieraus folgt, daß bei den Werken der Kunsttriebe ... ... Anticipationen könnten wir unter den Begriff einer Erkenntniß a priori bringen, wenn denselben überhaupt eine Erkenntniß ...
... 41, Gesagten, will ich noch hinzufügen, daß auch Aristoteles (Metaph., I, 9 & XIII, 5) aussagt, ... ... wenn wir nämlich der Angabe Plutarchs im Buche de placitis philosophorum, L. I, c. 3 , nicht mißtrauen wollen. Das Individuum wurzelt ...
... 7 Z. folg. Unterg. d. Abendl. Bd. I Kap. VI. 8 Ebenda Bd ... ... II Kap. V § 6. 10 Ebenda Bd. I Kap. VI § 12. ...
... . in der Trigonometrie und Analysis, im Wirken durch Maschinen statt durch Handarbeit u.s.w., das Mittelbare vor dem Unmittelbaren hat, findet auch hier Statt ... ... des Intellekts der Thiere empfehle ich das vortreffliche Buch des Leroy , Sur l'intelligence des animaux, nouv. éd. 1802. ...
... Erkenntniß, mithin von der Vorstellung ausgehend, nie über die Vorstellung, d.i. die Erscheinung, hinausgelangen, wird also bei der Außenseite der Dinge ... ... aber im Ganzen, an und für sich: daher eben Keiner seinen Charakter a priori kennt, sondern ihn erst ...
... wir jedoch eine Sprache bloß zum passiven, nicht zum aktiven Gebrauch, d.h. zum Lesen, nicht zum Sprechen, wie z.B. meistens das ... ... Gedanken an diese Person, oder Stadt, Fluß, Berg, Pflanze, Thier u.s.w. den Namen derselben unmittelbar so fest ...
... einen Widerspruch: durch das Prädikat » absolut « (d.h. »von nichts Anderm abhängig«) hebt er die Bestimmung auf, durch ... ... am Begriff » Immaterielle Substanz «, » Grund schlechthin «, » Ursache überhaupt « u.s.w. A2 Ich kann es nicht genug wiederholen, ... ... immatrielle Substanz« die Welt als Wille und Vorstellung, I. 582 fg., und über »Grund schlechthin« den ...
... Vgl. Bd. I, S. 338 f., 344 f. 24 Vgl. Bd. I, S. 187. 25 Vgl. Bd. I, S. 169. 26 Das entspricht dem ...
... der Oper nur eine unmittelbare Handlung, d.h. nicht eine von langer Hand der angelegte und kombinierte. ... ... Aufgabe sich für eine Oper kaum denken läßt, als Don Juan. Man vergleiche u. a. eine Oper, wie »die weiße Dame«; die Einheit derselben ...
... 900; Borchardt, Reheiligtum des Newoserrê; Ed. Meyer, Gesch. d. Altertums I, § 251. 22 Relief en ... ... creux, vgl. H. Schäfer, Von ägyptischer Kunst (1919), I, S. 41. 23 Vgl. ...
... auch zwischen Kapital und Bogenfuß der Kämpfer. 80 A. Riegl, Stilfragen (1893), S. 248 ff., 272 ff. 81 Dehio, Geschichte der deutschen Kunst I, S. 16 ff. 82 Wulff ...
... nicht Abzubildenden; eine Zeit, welche mathematisch in Ausdrücke wie √t, t 2 , – t gebracht werden kann, die die Annahme einer Zeit ... ... die Gruppentheorie gehören? Kants Schema war durch Euler und d'Alembert schon widerlegt, bevor er es aufgestellt hatte ...
... . Der häusliche Kult des Römers galt dem genius, d.h. der Zeugungskraft des Familienhauptes. Dem hat ... ... – nicht der theoretische von Marx, sondern der praktische, von Friedrich Wilhelm I. begründete des Preußentums, der jenem voraufging und ihn wieder überwinden wird – ... ... 42 Vgl. z. folg. Bd. II, Kap. IV u.V.
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