... Entscheidung gesucht. 1 Unterg. d. Abendl. I Kap. II § 6. 2 ... ... 1 und 4. 4 Unterg. d. Abendl. I Kap. III § 2 f., Kap. V § ...
... 16 Vgl. Bd. I, S. 26 f., Bd. II, S. 916. ... ... . II, S. 924. 18 Vgl. Bd. I, S. 100. 19 A. Einstein, Gesch. der Musik, S. 67. ...
... doch die Natur! Jedes ganz unangebaute und verwilderte, d.h. ihr selber frei überlassene Fleckchen, sei es auch klein, wenn ... ... habe hier die Natur frei gewaltet. Denn nur dann ist sie vollkommen schön, d.h. zeigt in größter Deutlichkeit die Objektivation des noch erkenntnißlosen ... ... in allerhand Gestalten geschnittene Bäume, gerade Alleen, Bogengänge u.s.w. 44 ...
4 Fortschritt der Freigeisterei . – Man kann den Unterschied der früheren und der gegenwärtigen Freigeisterei nicht besser verdeutlichen, als wenn man jenes ... ... unfreiwilligen Naivität herabsinkt, – ich meine den Satz Voltaires: » croyezmoi, mon ami, l'erreur aussi a son mérite .«
... verständlich machen können. Raum als die Form a priori der Anschauung, die Formel, in welcher Kant endgültig aussprach, was ... ... philosophischer Gedanken gibt es nicht. 12 Vgl. Bd. I, S. 259. 13 Vgl. Bd. II ...
... 8 De Boer, Gesch. d. Philos. im Islam (1901), S. 93, 108. 9 Windelband, Gesch. d. neueren Philos. (1901), I, S. 208, und Hinneberg, Kultur der Gegenwart I, V (1913), S. 484. 10 Vgl ...
... Der Sklave war ἀπρόσωπος, aber nicht ἀσώματος, d.h. er hatte keine als Bestandteil des öffentlichen Lebens in Betracht ... ... in der Kaiserzeit auch dem griechischen πρόσωπον den prägnanten römischen Sinn gegeben. Vgl. R. Hirzel, Die Person (1914), S. 40 ff.
§ 46. Die systematische Ordnung. Die Reihenfolge, ... ... pragmatos archês eniote arkteon, all' hothen rast' an mathoi. (et doctrina non a primo, ac rei principio aliquando inchoanda est, sed unde quis facilius discat.) Metaph. IV, I. Die systematische Ordnung, in der die Klassen der Gründe folgen müßten, ...
... 11 Das Wort Höhlengefühl ist von L. Frobenius, Paideuma S. 92. 12 Ursprung ... ... Vgl. mein Vorwort zu Ernst Droem, Gesänge, S. IX, jetzt Reden u. Aufsätze (1937), S. 54 ff. 17 ...
... bäumend die Peterskuppel auftürmt, zur Zeit Justinians I., wo seit 520 die Hagia Sophia und die mosaikgeschmückten Kuppelbasiliken von Ravenna ... ... diesen letzten farbigen Jahrzehnten der Kultur hat Talleyrand später gesagt: »Qui n'a pas vécu avant 1789, ne connait pas la douceur de vivre.« ...
10 Man begreift nun, gerade aus dem Unterschied von Dom und Pyramidentempel ... ... Zeitschrift 1918, S. 17 f. 52 Dehio, Gesch. d.d. Kunst I, S. 16.
... 1 Vgl. Bd. I, S. 73 f. und Bd. II, S. 579 f. ... ... und Vorstellung« (§ 53) ist bezeichnend für einen Menschen, der antihistorisch denkt, d.h. aus theoretischen Gründen das Historische in sich, das vorhanden ist, ...
... ist der Zustand wirklichen, auseinanderspannenden Wachseins, »m« einer ihn rings umgebenden Ausgedehntheit. Man braucht diesen Ureindruck des Weltmäßigen nur ... ... besinnt man sich auf den Unterschied von rechts und links, vgl. Bd. I, S. 218, Anm. »Vorn« hat für den Körper einer Pflanze ...
... Nothwendigkeit nur der Erscheinung, nicht aber dem Dinge an sich, d.h. dem wahren Wesen der Welt, zukommt; so auch die Vielheit ... ... ihre Wurzel in der Erkenntnißweise des Subjekts hat, dem Dinge an sich aber, d.h. der innern sich darin kund gebenden Urkraft ...
... vorhanden zu sein, einmal durch eine Schicksalsfügung innerhalb der Geistesgeschichte entdeckt, d.h. erlebt worden sein; jedes Schicksal erscheint in einer sinnlichen Verkleidung ... ... Vorstellungen, wie es die augenblicklichen Forschungen über Atomstruktur zeigen (vgl. z.B. M. Born, Der Aufbau der Materie, 1920), wäre in ...
... sind schon nicht mehr frei von einer unmittelbaren Erregung des Willens , d.h. sie werden stets angenehm oder unangenehm afficirt, sind daher mehr subjektiv ... ... mit den bloß sichtbaren Begriffszeichen so behende operirt, wie wir mit den wirklichen, d.h. hörbaren Worten. Wenn er nicht ...
... Genüge gezeigt hat, Übereinstimmung mit den uns a priori bewußten Bedingungen aller Erfahrung. Aus diesen wissen wir, in Beziehung ... ... Wolf's Beispiel vom Stein, daß Veränderungen als Wirkungen von Ursachen möglich sind, d.h. daß ein Zustand auf einen andern folgen kann, wenn dieser die ...
... womit zu vergleichen Analyt. post. I, 3. Denn jeder Beweis ist die Zurückführung des Zweifelhaften auf ein ... ... Urtheil ist der Satz vom Grunde der Ausdruck. Wer nun einen Beweis, d.i. die Darlegung eines Grundes, für ihn fordert, setzt ihn eben hiedurch ...
§ 42. Subjekt des Wollens. Das Subjekt des ... ... erkenne« sei ein analytischer Satz, dagegen »Ich will« ein synthetischer und zwar a posteriori , nämlich durch Erfahrung, hier durch innere (d.h. allein in der Zeit) gegeben. Insofern wäre also das Subjekt des ...
... der der Gründe des Werdens, gar kein Ende a parte ante zu finden, und, wegen der Unendlichkeit des Raums und der in ihm möglichen Linien, auch keines a parte post . Alle möglichen relativen Räume sind Figuren, weil ... ... ist, indem sie ihren Grund unmittelbar in der a priori gegebenen Anschauung des Raumes haben.
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