Kapitel 18. 18 Von der Erkennbarkeit des Dinges an sich Zu diesem ... ... objektiven Erkenntniß, mithin von der Vorstellung ausgehend, nie über die Vorstellung, d.i. die Erscheinung, hinausgelangen, wird also bei der Außenseite der Dinge stehn bleiben, ...
... ein lebendiges Vorbild. Deshalb war Friedrich Wilhelm I. einer der größten Erzieher aller Zeiten, dessen persönliche rassebildende Haltung aus der ... ... Kurie. Es war eine große Schwäche Bismarcks im Vergleich zu Friedrich Wilhelm I., daß er zwar zu handeln, aber keine Tradition zu bilden verstand, ...
7 Es ist nun kein Zweifel mehr: die Formenwelt einer Naturwissenschaft entspricht vollkommen den zugehörigen der Mathematik, der Religion und der bildenden Kunst. ... ... des Neandertalmenschen nicht wesentlich verschieden war. 28 Vgl. Bd. I, S. 165.
2 Daraus ergibt sich, daß allem »Wissen« von der Natur, ... ... sur Léonard de Vinci, 3. Reihe (1913). 9 M. Berthelot, Die Chemie im Altertum und Mittelalter (1909), S. 64 ff. ...
9 Der antike Polytheismus besitzt demnach einen Stil, der ihn von jeder ... ... in ihm verkörperte, zu erhöhen. 37 Vgl. Bd. I, S. 343 f. 38 Wissowa, Religion und ...
1 In einer berühmt gewordnen Rede sagte Helmholtz 1869: »Das Endziel ... ... , S. 928, 1183 f. 3 Vgl. Bd. I, S. 76 4 Etwa im zweiten Hauptsatz der ...
... Ergebnis passiver Beschaulichkeit. 23 Vgl. Bd. I, S. 156, 197 f. 24 Vgl. ... ... J. Goldziher, Die islam. und jüd. Philosophie (Kultur der Gegenwart I, V, 1913), S. 306 f.
5 Das kann allein dem physiognomischen Takt gelingen, wenn er schöpferisch wird, und das ist von jeher in der Kunst geschehen, vor allem in ... ... im frühesten religiösen Weltbewußtsein unserer Kultur. 22 Vgl. Bd. I, S. 199.
... 19 Vgl. Bd. I, S. 158 f., Bd. II, S. 565 f. 20 Vgl. Bd. I, S. 218. 21 Vgl. Bd. I, S. 215, Bd. II, S. 573. ...
12 Kehren wir vom gestaltgewordnen Naturgefühl zur systemgewordnen Naturerkenntnis ... ... der antiken und abendländischen Poesie. 49 Vgl. Bd. I, S. 391 f. 50 Vgl. Bd. I, S. 454. 51 Vgl. Bd. II, ...
15 Es bleibt noch übrig, den Ausgang der abendländischen Wissenschaft überhaupt zu ... ... reellen nicht. Die Menge der komplexen Zahlen ist zweidimensional; daraus folgt der Begriff der n-dimensionalen Menge, welcher auch die geometrischen Gebiete in die Mengenlehre einordnet. ...
13 Damit aber ist – darüber täusche sich niemand – die westeuropäische ... ... entspricht, vermag den Verfall der Symbolik zu verdecken. 52 M. Planck, Die Entstehung und bisherige Entwicklung der Quantentheorie (1920), S. 17, ...
4 Alle wirkliche Geschichte beginnt damit, daß die Urstände, Adel und Priestertum, sich als solche bilden und über das Bauerntum erheben. Der Gegensatz von großem und ... ... Jahrhunderts. 9 Vgl. Bd. II, Kap. V, I.
2 Der ursprüngliche Mensch ist ein schweifendes Tier, ein Dasein, dessen Wachsein sich ruhelos durch das Leben tastet, ganz Mikrokosmos, ortsfrei und ... ... 13 f. 7 Ed. Meyer, Gesch. d. Altertums I, S. 188.
1 Am Ägäischen Meer liegen um die Mitte des zweiten Jahrtausends v. ... ... Bossert, Alt-Kreta (1921), Einltg. 2 Siehe Tabelle I nach S. 70. 3 D. Fimmen, Die ...
§ 49. Die Nothwendigkeit. Der Satz vom zureichenden Grunde, in allen ... ... A2 Vergl. über »immatrielle Substanz« die Welt als Wille und Vorstellung, I. 582 fg., und über »Grund schlechthin« den § 52 des vorliegenden Werkes ...
Kapitel 13. 13 Zur Methodenlehre der Mathematik Die Eukleidische Demonstrirmethode hat ... ... einzelnen Dingen ansah, wie dies Aristoteles in seiner Metaphysik öfter erwähnt (besonders I, c. 6, p. 887, 998 et Scholia, p. 827, Ed ...
... 338 f., 344 f. 24 Vgl. Bd. I, S. 187. 25 Vgl. Bd. I, S. 169. 26 ... ... die Plastik über die Freskomalerei siegte, vgl. Bd. I, S. 363 f. 31 ...
3 Die Zukunft wird sich an die schwierige Aufgabe wagen müssen, ... ... Entstehung philosophischer Gedanken gibt es nicht. 12 Vgl. Bd. I, S. 259. 13 Vgl. Bd. II, ...
... Nachdenkens. 5 Vgl. Bd. I, S. 222 ff. 6 ... ... 9 Windelband, Gesch. d. neueren Philos. (1901), I, S. 208, und Hinneberg, Kultur der Gegenwart I, V (1913), S. 484. 10 Vgl ...
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