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Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/90. Schon und noch [Philosophie]

... Prosa ist noch sehr jung: Goethe meint, daß Wieland ihr Vater sei. B: So jung und schon so häßlich! C.: Aber – soviel mir ... ... schon der Bischof Ulfilas deutsche Prosa; sie ist also gegen 1500 Jahre alt. B.: So alt und noch so häßlich!

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 917.: 90. Schon und noch

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/270. Das ewige Kind [Philosophie]

270 Das ewige Kind. – Wir meinen, das Märchen und ... ... Kurzsichtigen! Als ob wir in irgendeinem Lebensalter ohne Märchen und Spielleben möchten! Wir nennen's und empfinden's freilich anders, aber gerade dies spricht dafür, daß es dasselbe ist – denn ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 837.: 270. Das ewige Kind

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum zweiten Buch/21. Rückblick und allgemeinere Betrachtung [Philosophie]

... Dazwischenkunft der Vorstellung, zu Stande kommt, wie z.B. die Zeugung, die Entwickelung und Erhaltung des Organismus, die Heilung der ... ... Allerletzte auftritt. Inzwischen hat, nach dem Zeugniß des Aristoteles (Metaph., I, 4) , Anaxagoras selbst mit seinem nous nicht ... ... welchem demnach ein solches Daseyn als ein objektives, d.h. ein fremdes, auftritt. Daher kann selbst unser ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 315-318.: 21. Rückblick und allgemeinere Betrachtung

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/248. Doppelsinn des Auges [Philosophie]

248 Doppelsinn des Auges . – Wie das Gewässer zu deinen Füßen ... ... im menschlichen Auge solche plötzliche Unsicherheiten und Zweideutigkeiten, bei denen man sich fragt: ist's ein Schaudern? ist's ein Lächeln? ist's beides?

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 973.: 248. Doppelsinn des Auges

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/71. Schreibart der Vorsicht [Philosophie]

... gefährlich für die Gefährdeten, und doch teilst du sie öffentlich mit? B.: Ich schreibe so, daß weder der Pöbel, noch die populi , ... ... werden diese Meinungen nie öffentliche sein. A.: Aber wie schreibst du denn? B.: Weder nützlich noch angenehm – für die genannten drei.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 909.: 71. Schreibart der Vorsicht

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/172. Anerkennung des Talents [Philosophie]

172 Anerkennung des Talents. – Als ich durch das Dorf S. ging, fing ein Knabe aus Leibeskräften an, mit der Peitsche zu knallen, – er hatte es schon weit in dieser Kunst gebracht und wußte es. Ich warf ihm einen Blick der Anerkennung ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 943-944.: 172. Anerkennung des Talents

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/67. Gewohnheit der Gegensätze [Philosophie]

67 Gewohnheit der Gegensätze. – Die allgemeine ungenaue Beobachtung sieht in der Natur überall Gegensätze (wie z.B. »warm und kalt«), wo keine Gegensätze, sondern nur Gradverschiedenheiten sind. Diese schlechte Gewohnheit hat uns verleitet, nun auch noch die innere Natur, die geistig ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 907.: 67. Gewohnheit der Gegensätze

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/2. Kapitel: Städte und Völker/1. Die Seele der Stadt/1. [Philosophie]

... Kreta (1921), Einltg. 2 Siehe Tabelle I nach S. 70. 3 D. ... ... 4 Dehio, Gesch. d. deutsch. Kunst (1919), S. 16 ff. 5 ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 656-659.: 1.

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Neuntes Hauptstück. Der Mensch mit sich allein/507. Beschwerlicher noch als Feinde [Philosophie]

507 Beschwerlicher noch als Feinde . – Die Personen, von deren ... ... Verhalten wir nicht unter allen Umständen überzeugt sind, während uns irgendein Grund (z. B. Dankbarkeit) verpflichtet, den Anschein der unbedingten Sympathie unsererseits aufrecht zu erhalten, quälen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 696.: 507. Beschwerlicher noch als Feinde

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/1. Einleitung/§ 4. Wichtigkeit des Satzes vom zureichenden Grunde [Philosophie]

... nämlich bedeutet ein System von Erkenntnissen, d.h. ein Ganzes von verknüpften Erkenntnissen, im Gegensatz des bloßen Aggregats derselben ... ... sive aliquo modo intellectu participans, circa causas et principia est) . Metaph. V, 1. – Da es nun die, von uns stets a ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 16.: § 4. Wichtigkeit des Satzes vom zureichenden Grunde

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum vierten Buch/48. Zur Lehre von der Verneinung des Willens zum Leben [Philosophie]

... Hinsicht die Mitte. Quietismus, d.i. Aufgeben alles Wollens, Askesis, d.i. absichtliche Ertödtung des Eigenwillens, und Mysticismus, d.i. Bewußtseyn der Identität seines eigenen Wesens mit dem ... ... genannten Schrift finden wir, Bd. I, S. 166, in jener Rücksicht folgendes Resultat ausgesprochen: » ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 706-743.: 48. Zur Lehre von der Verneinung des Willens zum Leben

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/32. Die angebliche »wirkliche Wirklichkeit« [Philosophie]

32 Die angebliche »wirkliche Wirklichkeit «. – Der Dichter stellt sich so, wenn er die einzelnen Berufsarten, z.B. die des Feldherrn, des Seidenwebers, des Seemanns schildert, als ob er diese Dinge von Grund aus kenne und ein Wissender sei; ja bei ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 755-756.: 32. Die angebliche »wirkliche Wirklichkeit«

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/2. Kapitel: Das Problem der Weltgeschichte/2. Schicksalsidee und Kausalitätsprinzip/17. [Philosophie]

... Basis gestellt hätte. Es wäre das Reich Karls V. gewesen, in dem die Sonne nicht unterging, trotz Kolumbus und ... ... Hardenberg hat Preußen in streng englischem Geiste reorganisiert, was ihm Friedrich August v.d. Marwitz zum schweren Vorwurf machte. Ebenso ist die Heeresreform Scharnhorsts eine ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 192-197.: 17.

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/2. Uebersicht des Hauptsächlichsten, so bisher über den Satz vom zureichenden Grunde gelehrt worden/§ 8. Spinoza [Philosophie]

... nichts enthalten kann, was seiner Definition, d.i. der Summe seiner Prädikate, widerspricht; kann auch ein Ding ... ... Ursache. Und wenn die Neospinozisten (Schellingianer, Hegelianer u.s.w.), gewohnt, Worte für Gedanken zu halten ... ... mir erlaube, es herzusetzen. Es ist der bythos , d.i. abyssus, vorago , also bodenlose Tiefe, Ungrund , ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 24-31.: § 8. Spinoza

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/7. Ueber die vierte Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 45 Gedächtniß [Philosophie]

... und dem Griffe kommende Übungsstücke sind: so z.B. vergessen die meisten Gelehrten ihr Griechisch, und die heimgekehrten Künstler ihr Italiänisch ... ... unter sich, sondern nur mit unserm Willen nach dem Gesetze der Motivation verknüpft, d.h. willkürlich zusammengestellt sind. Bei jenen nämlich ist in dem ... ... Kenntniß a priori , hat auch wohl Plato's Lehre, daß alles Lernen nur ein Erinnern sei, ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 163-167.: § 45 Gedächtniß
Nietzsche, Friedrich

Nietzsche, Friedrich [Philosophie]

... ); Leipzig 1892 (1. vollständige Ausgabe, herausgegeben von P. Gast, d. i. Heinrich Köselitz). • Jenseits von Gut und Böse ... ... in: »Nietzsches Werke«, Band 8, Leipzig (C.G. Naumann) 1889. • Dionysos-Dithyramben Entstanden 1888. ...

Werke von Friedrich Nietzsche im Volltext

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Vorwort [Philosophie]

... , für welche ich also verantwortlich bin. B.s Manuskript habe ich sorgfältig wie ein Aktenstück betrachtet. Selbst Soglosigkeiten, ... ... kleine Änderung vorzunehmen; ich meine aber, daß etwas weit Schöneres in B.s Fehlrechnung liegt. Und wenn er einmal einen griechischen Weisen ... ... zusammenhängende ästhetische Lebensanschauung läßt sich schwerlich vortragen. B.s Papiere enthalten eine durchgeführte ethische Lebensanschauung. – Je ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 1-15.: Vorwort

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Fußnoten [Philosophie]

... Mitsterbenden« (sowohl eigentlich als geistig zu verstehen). Anm. d. Übers . 4 Ende der Übersetzung ... ... der die positive findet. In hochachtungsvoller Ehrerbietung Ihr sehr ergebener L. B. 8 »hvert Old og hvert Aar ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885.: Fußnoten

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[14] [Philosophie]

... Ehe so viel wert ist als die, welche sie schließen, d. h. daß sie im großen ganzen etwas Erbärmliches und Unschickliches sein wird ... ... wir suchen sie: wir sind tapfer und neugierig genug dazu), z. B. am Griechentum, an der Moral, an der Vernunft, am guten ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 563-634.: [14]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[18] [Philosophie]

... die Wüstheit und Roheit zu brechen). Im Fall B ist es ein Symptom der Krankheit selbst, vermehrt ... ... seine Bestie. Alle wesentlichen Forderungen müssen mit einer brutalen Deutlichkeit, d. h. tausendfach übertrieben gestellt werden: die Erfüllung der Forderung selbst muß in einer Vergröberung dargestellt werden, daß sie Ehrfurcht erregt, z. B. die Entsinnlichung seitens der Brahmanen. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 795-830.: [18]
Artikel 121 - 140

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