... jetzt nachgerade eine hübsche Gattung von Briefen – diese Art von Verehrungs-Stil hat R. Wagner in die deutsche ... ... ich lange prophezeit habe, daß ich in manchen Stücken der Erbe R. W.s sein werde. – Die letzten Monate habe ich »Welt ... ... es Emerson und Deiner verehrten Frau? Dein Freund N. Du schreibst nichts von Deiner Gesundheit?
... sechs Jahren (1876 bis 1882), meine ganze »Freigeisterei«! O welche Jahre! Welche Qualen aller Art, welche ... ... meine Gedanken mit ihrem kleinen Streifen unbewölkten Himmels über sich: – o liebe Freundin, so oft ich an das alles denke, bin ich erschüttert ... ... wie Sie es gesagt haben. Unserem Rée das Herzlichste! Ganz Ihr F. N.
31. An Erwin Rohde [Leipzig, 22. ... ... Hast Du nicht Lust, Dich in Göttingen (statt in Kiel) zu habilitieren? R. hält dies für sehr angetan, aus vielen Gründen. Und so lebe ... ... so selten schreibt. Ich bleibe noch bis zum 15. März in Leipzig. F. N.
... allen meinen Instinkten Pole und nichts andres bin. Mein Verleger, Herr E. W. Fritzsch, hat bei Gelegenheit vom »Fall Wagner« einen der schnödesten Artikel ... ... Kurz: Umwertung aller Werte ... Mit den besten Grüßen und Wünschen Ihr N. Haben Sie davon gehört, daß Mad ...
41. An Cosima von Bülow Basel, Sonntag ... ... alles, was meinen Freund Rohde berührt, mitempfinde und somit diesmal doppelt genießen konnte. R. der am Tage darauf von Basel abreiste, gestand mir den Höhepunkt seiner ... ... schnell schließen: man kommt, wohl irgendein »Scholar«. In treulichem Gedenken Ihr ergebenster F. N.
... h. an die einzigen Wagnerschen Professoren, die gedruckten Publikationen schicken. Vielleicht auch an E. von Hartmann (dessen Adresse ich haben möchte). Was Du mir über ... ... Bayreuth noch ein Wort der Vereinbarung über unser Wiedersehen. In herzlicher Liebe Dein F. N.
64. An Erwin Rohde [Basel, Mitte Februar ... ... Anzeige etwas der Überlegung wertes. Deine Anzeige findet übrigens Wagner »vortrefflich«: auch Frau W. findet, daß sie viel, viel zu gut sei für die Augsburgerin; ... ... mich wie an einen, der mit einem ungeheuren Schallrohr Dir zuruft: Bayreuth!! F. N.
... die Probe gemacht, wie ich jetzt zu R. Wagners Musik stehe. Was mir diese wolkige, schwüle, vor allem schauspielerische ... ... mehr zu lange den Geschmack verderben. – Der arme Stein ! Er hält R. Wagner sogar für einen Philosophen! Warum rede ich davon ... ... , wie sehr ich Ihnen zugetan bin? Ihr N. Ich liebe diese Küste nicht, ich verachte ...
... ihn herabzuziehn vermag. Geschrieben in Frankfurt a. M. im Februar 1844. Vorrede zur dritten Auflage. Das ... ... und wird es an den Ueberschriften der Kapitel leicht erkennen. Frankfurt a. M. im September 1859. 1 F. H. Jacobi. 2 ...
... Starrheit, stoßen und heben einander und die Hebel vermöge ihrer Undurchdringlichkeit u.s.f. Hier sind Schwere, Starrheit, Undurchdringlichkeit ursprüngliche, unerklärte Kräfte: bloß die ... ... zwischen chemischer Anziehung und Schwere u. dgl. m. Sie haben besonders darauf aufmerksam gemacht, daß die Polarität ...
... bald wieder Wäsche und Nachrichten zuteil werden. Ich grüße Euch herzlich. F W N Fortsetzung Da der Brief liegengeblieben ist, so wird es ... ... kommen. Ich bitte aber vorher um einen Brief wegen der Aushebungsgeschichte. F W N
... die Zukunft zugestehen; beides höbe den Begriff der Entwicklung zu einem Ziele auf (o nochmals Schelm!) und stellte den Weltprozeß dem Wasserschöpfen der Danaiden gleich. Der vollendete Sieg des Logischen über das Unlogische (o Schelm der Schelme!) muß aber mit dem zeitlichen Ende des Weltprozesses, ...
... des persönlichen Interesses, der verlorenen Unabhängigkeit u.s.w. ins Bewußtseyn treten und so reden, wie sie vorher geredet haben würden ... ... weiten Wald, den er, seine Beute verfolgend, zufällig durchlaufen hat?« u.s.f. – Eben so haben Die, welche in unsern Tagen sich ... ... , als für welches fremde Freiheit u. s. w. Pfand genug ist. Zur Sicherstellung des Lebens der ...
... Muth, oder Feigheit, Friedfertigkeit, oder Zanksucht, Versöhnlichkeit, oder Groll u.s.f. Danach stelle er die selbe ... ... – Ueber Kants Mutter heißt es in der neuesten Biographie von F. W. Schubert : »Nach dem eigenen Unheil ihres Sohnes war sie ... ... Müttern einen starken Beleg Haller aufbewahrt, indem er anführt: E duabus patriciis sororibus, ob divitias maritos ...
... eine feste Typik und Symbolik. 33 E. Norden, Antike Kunstprosa, S. 8 ff. 34 ... ... . 36 Vgl. Bd. I, S. 241 f. 37 Vgl. Bd. II, S. ...
... Vgl. Bd. II, S. 910 f. 24 O. Fischer, Chinesische Landschaftsmalerei (1921) S. 24. Die große Schwierigkeit der ... ... C. Glaser, Die Kunst Ostasiens (1920), S. 181. Vgl. M. Gothein, Geschichte der Gartenkunst (1914), II, S. ...
... , Endliches, Unendliches, Absolutes, Grund, u.s.w. Denn ursprünglich, wie vom Himmel gefallen, oder auch angeboren, sind dergleichen ... ... zurück, mit welchen, eben wie auch mit dem der Kategorie u.a.m., heut zu Tage die Affen der Philosophie ihr Spiel treiben. ... ... Naturwissenschaft, Chemie, Physik, Geologie, Zoologie u.s.f. trifft, und sogar die Geschichte nicht damit verschont ...
... erklärt, verfällt in den selben Fehler, den er (Kr. d. r. V., I. Aufl., S. 275; 5. Aufl., S. ... ... nur möglich und erkennbar sei durch Wechselwirkung; dargelegt in der Krit. d. r. V. unter dem Titel »Dritte Analogie der ...
... Geschichte«, 2. Jahrg. 1936 Heft 4, Verlag W. Kohlhammer, Stuttgart. • Nietzsche und sein Jahrhundert 1924 für ... ... • Gedicht und Brief Geleitwort zu Willi Schmid »Unvollendete Symphonie«, Verlag R. Oldenbourg, München und Berlin 1935. • Zur Weltgeschichte ... ... 1. Jahrg. 1935 Heft 1–5, Verlag W. Kohlhammer, Stuttgart. • Ist Weltfriede möglich? ...
Friedrich Nietzsche Mahnruf an die Deutschen Wir wollen gehört werden, denn wir reden als Warner, und immer ist die Stimme des Warners, wer es auch sei ... ... Freitag zu besprechen ist. Ich komme Donnerstag nachmittag. In Treue und Liebe Ihr F. N.
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