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Nietzsche, Friedrich/Autobiographisches aus den Jahren 1856-1869/Aus meinem Leben/Über Musik [Philosophie]

... . Alfonso in 5 Gesängen. »Auf des Schlosses« 17. Dryope. »O sieh diesen bläulichen See« 18. Choral. »Jesu, deine bittren Leiden ... ... 39. Auf dem Eise. »Elfen im Mondenschein« 40. Hektors Abschied. »O Hektor, hörest du« 41. Zwei Lerchen. »Ich ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 34-38.: Über Musik

Nietzsche, Friedrich/Fünf Vorreden zu fünf ungeschriebenen Büchern/1. Über das Pathos der Wahrheit [Philosophie]

... nicht das allermeiste, ja gerade das Allernächste, z. B. seinen eignen Leib, von dem er nur ein gauklerisches »Bewußtsein ... ... In dieses Bewußtsein ist er eingeschlossen, und die Natur warf den Schlüssel weg. O der verhängnisvollen Neubegier des Philosophen, der durch eine Spalte einmal aus dem ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 267-272.: 1. Über das Pathos der Wahrheit

Nietzsche, Friedrich/Die Geburt der Tragödie/Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik/21-25 [Philosophie]

... des dionysischen Vorganges hinweg zu dem Wahne, daß er ein einzelnes Weltbild, z.B. Tristan und Isolde, sehe und es durch die Musik , ... ... unbewußte innerliche Überzeugung von der Relativität der Zeit und von der wahren, d.h. der metaphysischen Bedeutung des Lebens. Das Gegenteil davon tritt ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1.: 21-25

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1866/19. An Franziska Nietzsche und Elisabeth Nietzsche, Ende Juni 1866 [Philosophie]

... ausverkauften Häusern zu spielen, in einer Zeit, wo das Dresdner Theater z. B. eines Tages 6 Taler einnahm. Lebt heute recht wohl und ... ... bald wieder Wäsche und Nachrichten zuteil werden. Ich grüße Euch herzlich. F W N Fortsetzung Da der Brief liegengeblieben ist ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 964-967.: 19. An Franziska Nietzsche und Elisabeth Nietzsche, Ende Juni 1866

Nietzsche, Friedrich/Unzeitgemäße Betrachtungen/1. David Strauß. Der Bekenner und der Schriftsteller [Philosophie]

... Weltbeherrscher wäre, daß aber die Notwendigkeit, d.h. die Verkettung von Ursachen in der Welt, die Vernunft selber ist« ... ... da, um jede gerade so anzuwenden, daß die Anwendung überrascht. S. 358 z.B. verwechselt der »Klassiker«, um uns diese Überraschung zu machen, die ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 137-209.: 1. David Strauß. Der Bekenner und der Schriftsteller

Nietzsche, Friedrich/Zur Genealogie der Moral/Dritte Abhandlung: Was bedeuten asketische Ideale/1-10 [Philosophie]

... und ungestraft mit jedermann reden kann – das ist hier »Wüste«: o sie ist einsam genug, glaubt es mir! Wenn Heraklit sich in die ... ... Karl der Kühne im Kampfe mit Ludwig dem Elften, sagen » je combats l'universelle araignée « –; Hybris ist unsre Stellung ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 839-857.: 1-10

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Dritter Teil. Also sprach Zarathustra/Die sieben Siegel [Philosophie]

... losgesprochen durch seine eigne Seligkeit: – Und wenn das mein A und O ist, daß alles Schwere leicht, aller ... ... , aller Geist Vogel werde: und wahrlich, das ist mein A und O! – O wie sollte ich nicht nach der Ewigkeit brünstig sein ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 473-477.: Die sieben Siegel

Nietzsche, Friedrich/Zur Genealogie der Moral/Dritte Abhandlung: Was bedeuten asketische Ideale/21-28 [Philosophie]

... Doudan spricht einmal von den ravages , welche » l'habitude d'admirer l'inintelligible au lieu de rester tout simplement dans l'inconnu « angerichtet habe; er meint, die Alten hätten ... ... und gar für sich in Pacht genommen hat: o welchen Durst erregen diese süßen Geistreichen selbst noch nach ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2.: 21-28

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Dritter Teil. Also sprach Zarathustra/Vom Geist der Schwere [Philosophie]

... köstlichsten: ein wenig fetter, ein wenig magerer – o wie viel Schicksal liegt in so wenigem! Der Mensch ist schwer zu ... ... aber kauen und verdauen – das ist eine rechte Schweine-Art! Immer I-A sagen – das lernte allein der Esel, und wer seines ... ... und beide gleich feind allem Fleisch und Blute – o wie gehen beide mir wider den Geschmack! Denn ich ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 439-443.: Vom Geist der Schwere
Nietzsche, Friedrich/Autobiographisches aus den Jahren 1856-1869/Rückblick auf meine zwei Leipziger Jahre

Nietzsche, Friedrich/Autobiographisches aus den Jahren 1856-1869/Rückblick auf meine zwei Leipziger Jahre [Philosophie]

... er über sich selbst, über seine geringe Wirtschaftlichkeit, z. B. mit der er früher die eingenommenen Gelder in 10, 20, ... ... ich hierin ein Hesiodfragment von drei Worten vorfand. I ] MEPOENT A METEIXE.... MÊDEA ÔS ÊSIODOS Im Privatverkehr war ... ... demselben Jahrhundert zugehörig, mit zerstreuten deutschen Worten darin, z. B. steofvater, frosco snebal, rocchen (colo) ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 127-148.: Rückblick auf meine zwei Leipziger Jahre

Nietzsche, Friedrich/Jenseits von Gut und Böse/Erstes Hauptstück. Von den Vorurteilen der Philosophen/1-10 [Philosophie]

... fortissimus. 9 »Gemäß der Natur« wollt ihr leben ? O ihr edlen Stoiker, welche Betrügerei der Worte! Denkt euch ein Wesen, ... ... ; es ist vielleicht ein leichter Überdruß und Hohn eingemischt, der das bric-à-brac von Begriffen verschiedenster Abkunft nicht mehr aushält, als ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 567-574.: 1-10

Nietzsche, Friedrich/Jenseits von Gut und Böse/Erstes Hauptstück. Von den Vorurteilen der Philosophen/11-20 [Philosophie]

... endlich an der Zeit, die Kantische Frage »wie sind synthetische Urteile a priori möglich?« durch eine andre Frage zu ersetzen »warum ist der ... ... Urteile sein könnten! Oder, deutlicher geredet und grob und gründlich: synthetische Urteile a priori sollten gar nicht »möglich sein«: wir ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 574-584.: 11-20

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Vierter und letzter Teil. Also sprach Zarathustra/Die Erweckung [Philosophie]

... dumm als möglich? – Der Esel aber schrie dazu I-A. Du gehst gerade und krumme Wege; es kümmert dich wenig, was ... ... zu wissen, was Unschuld ist. – Der Esel aber schrie dazu I-A. Siehe doch, wie du niemanden von dir stößest, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 544-548.: Die Erweckung

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum vierten Buch/42. Leben der Gattung [Philosophie]

... der Leib nur die Objektität des Willens, d.h. der Wille selbst unter der Form der Vorstellung ist. An die ... ... gewissen Tode entgegengeht. Beim Menschen wird diese instinktive Elternliebe durch die Vernunft, d.h. die Ueberlegung, geleitet und vermittelt, bisweilen aber auch gehemmt, ... ... bis zur Aufopferung des eigenen Lebens gehn. So z.B. berichten noch soeben die Zeitungen aus Frankreich, ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 597-604.: 42. Leben der Gattung

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Vierter und letzter Teil. Also sprach Zarathustra/Gespräch mit den Königen [Philosophie]

... Reimen Zarathustras weideten sich die Könige; der König zur Rechten aber sprach: »O Zarathustra, wie gut taten wir, daß wir auszogen, dich zu sehn! ... ... ist gut. Der gute Krieg ist's, der jede Sache heiligt.‹ O Zarathustra, unserer Väter Blut rührte sich bei solchen Worten in ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 483-487.: Gespräch mit den Königen

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum dritten Buch/32. Ueber den Wahnsinn [Philosophie]

... verrückt geworden, beständig gegenwärtig behält und nicht davon los kommen kann: so z.B. bei manchem verliebten Wahnsinn, Erotomanie, wo dem Anlaß fortwährend nachgehangen ... ... bereits stark dazu Disponirten wird eine sehr geringe Widerwärtigkeit dazu hinreichend seyn: so z.B. erinnere ich mich eines Menschen im Irrenhause, welcher ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 472-476.: 32. Ueber den Wahnsinn

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Erster Teil/Die unmittelbar-erotischen Stadien oder das Musikalisch-Erotische/Drittes Stadium [Philosophie]

... , im Ausdruck gewandter Kommentator, wie G. H. Hotho , hat dennoch einerseits nicht verhüten können, daß seine Auslegung ... ... werde ich beständig suchen, das Musikalische in der Idee, der Situation u.s.w. aufzuspüren, es zu erlauschen; und wenn ich dann meinen Leser dahin ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 86-89.: Drittes Stadium

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum dritten Buch/29. Von der Erkenntniß der Ideen [Philosophie]

... on metelaben ex autês tou diastatou : d.h. die Idee, an sich unausgedehnt, ertheilte zwar der Materie die Gestalt, ... ... ausgegangen; wenn wir nämlich der Angabe Plutarchs im Buche de placitis philosophorum, L. I, c. 3 , nicht mißtrauen wollen. Das Individuum wurzelt ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 429,435.: 29. Von der Erkenntniß der Ideen

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum ersten Buch/Zweite Hälfte/9. Zur Logik überhaupt [Philosophie]

... in welchem Fall manches besondere Urtheil ein allgemeines seyn würde. Z.B. das besondere Urtheil: »einige Bäume tragen Galläpfel«, wird zum allgemeinen ... ... er ihn bezeichnet, sonst er statt dessen ein allgemeines Urtheil würde aussprechen können: z.B. statt des Urtheils: »einige Wiederkäuer haben ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 122-127.: 9. Zur Logik überhaupt

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum zweiten Buch/18. Von der Erkennbarkeit des Dinges an sich [Philosophie]

... a priori , wie die bloß formale, sondern ganz und gar a posteriori ; daher eben wir sie auch nicht, im einzelnen Fall, anticipiren ... ... und für sich: daher eben Keiner seinen Charakter a priori kennt, sondern ihn erst erfahrungsmäßig und stets unvollkommen kennen ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 221,234.: 18. Von der Erkennbarkeit des Dinges an sich
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