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Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[17] [Philosophie]

... Wir sehen, wie die Moral a) die ganze Weltauffassung vergiftet, b) den Weg zur Erkenntnis, zur ... ... Philosophen hat den Mut zur Theorie des »unfreien Willens« gehabt (d. h. zu einer die Moral negierenden ... ... dieser Präokkupation des »Glücks« (d. h. des »Heils der Seele«, d. h. seinen Zustand ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 696-795.: [17]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[15] [Philosophie]

... [218] Die beiden großen nihilistischen Bewegungen: a) der Buddhismus, b) das Christentum. Letzteres hat erst jetzt ungefähr Kultur ... ... , erziehende, zum Besseren führende Ordnung der Dinge aus dem Geschehen herauszulesen; e) man glaubt nach wie vor an ... ... ist. Vieles niemals sehn, vieles falsch sehn, vieles hinzusehn: o wie klug man noch ist, in ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 634-695.: [15]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[27] [Philosophie]

... für Spanien, » parce que aucune autre nation n'a moins emprunté à l'antiquité, parce qu'elle n'a subi aucune influence classique ... ... : Combien de lieues ne ferais-je pas à pied, et à combien de jours de prison ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 864-914.: [27]

Spengler, Oswald/Reden und Aufsätze/Heraklit/A. Die Reine Bewegung [Philosophie]

A. Die Reine Bewegung

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Reden und Aufsätze. München 1937, S. 12-13.: A. Die Reine Bewegung

Spengler, Oswald/Reden und Aufsätze/Heraklit/B. Das formale Prinzip [Philosophie]

B. Das formale Prinzip

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Reden und Aufsätze. München 1937, S. 35.: B. Das formale Prinzip

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum ersten Buch/Erste Hälfte. Die Lehre von der anschaulichen Vorstellung/4. Von der Erkenntniß a priori [Philosophie]

... überzeugen: eben dieser Proceß aber ist ein synthetisches Urtheil a priori , d.h. ein solches, durch welches wir, ohne ... ... vorhergängigen. Wenn etwas geschieht, d.h. ein neuer Zustand eintritt, d.h. etwas sich ... ... Richtung gleichwirkende Stoßkräfte, oder + E und – E , oder Oxygen und Hydrogen im Wasser ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 42-72.: 4. Von der Erkenntniß a priori

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Zweiter Teil [Philosophie]

Zweiter Teil B.'s Papiere

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 336.: Zweiter Teil

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1882/163. An Louise Ott, September 1882 [Philosophie]

163. An Louise Ott [Naumburg a. d. S., September 1882] Verehrungswürdige Freundin, oder darf ich nach sechs Jahren dieses Wort nicht mehr gebrauchen? Inzwischen habe ich dem Tode näher gelebt als dem Leben und bin folglich ein wenig ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1190.: 163. An Louise Ott, September 1882

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/485. Ferne Perspektiven [Philosophie]

485 Ferne Perspektiven . – A: aber warum diese Einsamkeit? – B: Ich zürne niemandem. Aber allein scheine ich meine Freunde deutlicher und schöner zu sehen als zusammen mit ihnen; und als ich die Musik am meisten liebte und empfand, lebte ich ferne ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1243.: 485. Ferne Perspektiven

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/255. Gespräch über Musik [Philosophie]

... ersten Hören nicht sehen wollten? – B: Wohlan! ich habe zwei Ohren und mehr, wenn es nötig ... ... ist. Rücken Sie dicht an mich heran! – A: Dies ist es noch nicht, was er uns sagen will, ... ... mit den Künsten eines Volksredners über uns. – Aber die Musik verstummt! – B: Und gut, daß sie es tut! Denn ich kann ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1175-1177.: 255. Gespräch über Musik

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/465. Bei einer Begegnung [Philosophie]

465 Bei einer Begegnung . – A: Wohin blickst du? Du stehst so lange schon still hier. – B: Immer das Alte und das Neue! Die Hilfsbedürftigkeit einer Sache reißt mich so weit und so tief in sie hinein, daß ich endlich ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1235-1236.: 465. Bei einer Begegnung

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/232. Aus einer Disputation [Philosophie]

232 Aus einer Disputation . – A: Freund, Sie haben sich heiser gesprochen! – B: So bin ich widerlegt. Reden wir nicht weiter davon!

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1168-1169.: 232. Aus einer Disputation

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/491. Auch deshalb Einsamkeit [Philosophie]

491 Auch deshalb Einsamkeit ! – A: So willst du wieder in deine Wüste zurück? – B: Ich bin nicht schnell, ich muß auf mich warten – es wird spät, bis jedesmal das Wasser aus dem Brunnen meines Selbst ans Licht kommt, und ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1244-1245.: 491. Auch deshalb Einsamkeit

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/472. Sich nicht rechtfertigen [Philosophie]

472 Sich nicht rechtfertigen . – A: Aber warum willst du dich nicht rechtfertigen? – B: Ich könnte es, hierin und in hundert Dingen, aber ich verachte das Vergnügen, das in der Rechtfertigung liegt: denn diese Dinge sind für mich nicht groß ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1238.: 472. Sich nicht rechtfertigen

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Drittes Buch/255. Nachahmer [Philosophie]

255 Nachahmer . – A: »Wie? Du willst keine Nachahmer?« B: »Ich will nicht, daß man mir etwas nachmache; ich will, daß jeder sich etwas vormache: dasselbe, was ich tue.« A: »Also –?«

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 157.: 255. Nachahmer

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/226. Vom Verkehr mit Zelebritäten [Philosophie]

226 Vom Verkehr mit Zelebritäten . – A: Aber warum weichst du diesem großen Manne aus? – B: Ich möchte ihn nicht verkennen lernen! Unsre Fehler vertragen sich nicht beieinander: ich bin kurzsichtig und mißtrauisch, und er trägt seine falschen Diamanten so gern ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1167.: 226. Vom Verkehr mit Zelebritäten

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Drittes Buch/190. Gegen die Lobenden [Philosophie]

190 Gegen die Lobenden. – A: »Man wird nur von seinesgleichen gelobt!« B: »Ja! Und wer dich lobt, sagt zu dir: du bist meinesgleichen!«

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 146-147.: 190. Gegen die Lobenden

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Drittes Buch/262. Sub, specie aeterni [Philosophie]

... Sub, specie aeterni. – A: »Du entfernst dich immer schneller von den Lebenden: bald werden sie dich aus ihren Listen streichen!« – B: »Es ist das einzige Mittel, um an dem Vorrecht der Toten teilzuhaben.« – A: »An welchem Vorrecht?« – B: »Nicht mehr zu sterben.«

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 158.: 262. Sub, specie aeterni

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Drittes Buch/172. Der Geschmacks-Verderber [Philosophie]

172 Der Geschmacks-Verderber . – A: »Du bist ein Geschmacks-Verderber! so sagt man überall.« B: »Sicherlich! Ich verderbe jedermann den Geschmack an seiner Partei – das verzeiht mir keine Partei.«

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 143.: 172. Der Geschmacks-Verderber

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/2. Die vier Kulturstufen/Die Kulturstufen [Philosophie]

... die Sprache trennt den Urmenschen b von c-d. Hochkulturen (d) ruhen auf der Grundlage ... ... Maßstab gelten. 50 a-b Kultur der Hand, c-d Kultur des Sprechens, organisiert ... ... also nicht von Zeitaltern sprechen, b-d zusammen sind kurz gegenüber a. Episch – tragisch. Langer ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 51-82.: Die Kulturstufen
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