... Mittelpunkt dieses Verkehrs gewesen zu sein. Vgl. L. Frobenius, Das unbekannte Afrika, S. 139. In irgendeinem Zusammenhang damit ... ... den Streitwagen (beides wiederabgedruckt in den »Reden und Aufsätzen« 1937, München, C.H. Beck) geben darüber Aufschluß. H.K. ] ...
... . Preuß. Akad. (1919), 367 ff. 39 L. Hahn, Rom und Romanismus im griech.-röm. Osten (1906). ... ... unterscheidet hier noch nicht die Streitwagen- von den viel späteren Reitervölkern. Siehe Tabelle I. H.K. ]
13 Die Schrift ist eine ganz neue Sprachart ... ... M. Mieses, Die Gesetze der Schriftgeschichte (1919). 43 P. Kretschmer in Gercke-Norden, Einl. i.d. Altertumswissenschaft I, S. 551. 44 Vgl. Bd. II, ...
§ 46. Die systematische Ordnung. Die Reihenfolge, ... ... pragmatos archês eniote arkteon, all' hothen rast' an mathoi. (et doctrina non a primo, ac rei principio aliquando inchoanda est, sed unde quis facilius discat.) Metaph. IV, I. Die systematische Ordnung, in der die Klassen der Gründe folgen müßten, ...
... moralische Ansichten, und gegen die sich in der Formel »l'art pour l'art« dann wieder weniger eine Übung als eine Meinung ... ... 663 f. 40 Vgl. Bd. I, S. 215. 41 Vgl. Bd ...
... Relief en creux, vgl. H. Schäfer, Von ägyptischer Kunst (1919), I, S. 41. 23 Vgl. Bd. II ... ... der frühen Dschou- und Vedazeit erlaubt sind. 25 C. Glaser, Die Kunst Ostasiens (1920), S. 181. ...
... J. Grabar, Gesch. der russ. Kunst (1911, russ.) I–III. A. Eliasberg, Russ. Baukunst (1922), Einleitung. ... ... Dynastie, die Blütezeit der archaischen Bildniskunst (2320–2190, Phiops I. u. II.) der Hochgotik (1230–1400). [Siehe die ...
... zwischen Kapital und Bogenfuß der Kämpfer. 80 A. Riegl, Stilfragen (1893), S. 248 ff., 272 ff. 81 Dehio, Geschichte der deutschen Kunst I, S. 16 ff. 82 Wulff, Altchristl.- ...
... bäumend die Peterskuppel auftürmt, zur Zeit Justinians I., wo seit 520 die Hagia Sophia und die mosaikgeschmückten Kuppelbasiliken von Ravenna ... ... diesen letzten farbigen Jahrzehnten der Kultur hat Talleyrand später gesagt: »Qui n'a pas vécu avant 1789, ne connait pas la douceur de vivre.« ...
... bleibt, Geschlechtstrieb mit fein sichtender Auswahl, d.i. Geschlechtsliebe (die bei den Griechen bekanntlich großen Verirrungen ... ... der Alten zu formen. Canova, Thorwaldsen u.a.m. sind dem Johannes Secundus und Owenus zu vergleichen ... ... was beim Sehn die bloße Empfindung ist, also die Affektion der Retina, d.i. die allein unmittelbar gegebene Wirkung, rein zu sondern ...
9 Was wir vom Menschen wissen, scheidet sich klar ... ... das nordwestliche Afrika. Dies klar erkannt zu haben, ist das große Verdienst von L. Frobenius. 9 Die Voraussetzung war, daß hier eine ganze Welt ... ... heute noch nichts hinzufügen läßt. Vgl. die damit genau übereinstimmenden Tafeln in Bd. I.
... Schiele, Die Religion in Geschichte und Gegenwart I, 647. 7 Bent, The sacred City of ... ... Gesammelte Schriften IV, S. 532. 16 A.v. Domaszewski, Die Religion des römischen Heeres, S. 49. ...
... unterscheidet, so gewiß hat jede Lebensauffassung eines Kulturmenschen von vornherein, a priori in Kants strengstem Sinne, eine Beschaffenheit, die noch tiefer liegt als ... ... je eine Welt für sich. 49 Vgl. Bd. I, S. 265 f., 286 ff.
... Konstantins aufmerksam gemacht. Collinet, Études historiques sur le droit de Justinien I (1912) führt, übrigens meist auf Grund deutscher Forschungen, unendlich vieles ... ... . 46 Vgl. Bd. II, Kap. III, I. 47 Fromer, Der ...
17 Das antike Recht wird von Bürgern auf Grund praktischer Erfahrungen ... ... im heut. Islam, S. XVI. Vgl. Bd. II, Kap. III, I. 52 R.v. Mayr IV, 45 f. 53 Wenger, ...
... nicht Abzubildenden; eine Zeit, welche mathematisch in Ausdrücke wie √t, t 2 , – t gebracht werden kann, die die Annahme einer Zeit ... ... . 574 f. 20 Vgl. Bd. I, S. 108 f., Bd. ...
... objectiones in meditationes de prima philosophia, axioma I: Nulla res existit, de qua non possit quaeri, quaenam sit causa, ... ... wo du deinen Begriff her hast: ist er aus der Erfahrung geschöpft; à la bonne heure , da existirt sein Gegenstand und bedarf keines weitem Beweises ...
... werden soll« und zwar im ersten Abschnitt derselben, unter A. Daselbst dringt Kant auf die Unterscheidung des logischen ... ... hat, z.B. die von Hofbauer, Maaß, Jakob, Kiesewetter u. A. den Unterschied zwischen Erkenntnißgrund und Ursache ziemlich genau. Kiesewetter besonders giebt ihn in seiner Logik (Bd. I. S. 16) völlig genügend also an: »Logischer Grund (Erkenntnißgrund) ...
... größere dem kleineren, welches ungereimt ist. a b ist also a g nicht ungleich, ... ... der Winkel b g h , d.i. sein Scheitelwinkel a g d größer sei als a ... ... erfordert wäre, damit Winkel b a g nur die Größe von a g d erreichte. ...
... 1) Ein Subjekt ist gleich der Summe seiner Prädikate, oder a = a. 2) Einem Subjekt kann ein Prädikat nicht zugleich beigelegt und abgesprochen werden, oder a = -a = 0. 3) Von jeden zwei kontradiktorisch entgegengesetzten Prädikaten ... ... und nicht erst durch Versuche an Objekten, d.i. Vorstellungen, jene Gesetze erkennen. Mit den Gründen der ...
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