Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Bände: Philosophie 
Einschränken auf Kategorien: Biographie | Weltanschauungsphilosophie 

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Zweites Buch/132. Die ausklingende Christlichkeit in der Moral [Philosophie]

132 Die ausklingende Christlichkeit in der Moral . – » On n'est bon que par la pitié: il faut donc qu'il y ait quelque pitié dans tous nos sentiments « – so klingt jetzt die Moral! Und woher kommt das? – Daß der ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1103-1104.: 132. Die ausklingende Christlichkeit in der Moral

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Viertes Buch. Sanctus Januarius/320. Beim Wiedersehen [Philosophie]

320 Beim Wiedersehen. – A: Verstehe ich dich noch ganz? Du suchst? Wo ist inmitten der ... ... Sorgen für den anderen und die Gesellschaft sich aus dem Sinne schlagen! – B: Ich will mehr, ich bin kein Suchender. Ich will für mich ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 186.: 320. Beim Wiedersehen

Nietzsche, Friedrich/Autobiographisches aus den Jahren 1856-1869/Meine musikalische Tätigkeit im Jahre 1863 [Philosophie]

Meine musikalische Tätigkeit im Jahre 1863 Gespielt habe ich im ersten Teil ... ... viel Beethovensche Sonaten, zwölf Haydnsche Sinfonien, späterhin Schuberts Phantasie, Divertissement á l'hongroise, Lebensstürme, die Pastoralsinfonie, vor allem die ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 110-113.: Meine musikalische Tätigkeit im Jahre 1863

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Vierter und letzter Teil. Also sprach Zarathustra/Das Eselsfest [Philosophie]

Das Eselsfest 1 An dieser Stelle der Litanei aber konnte Zarathustra sich nicht länger bemeistern, schrie selber I-A, lauter noch als der Esel, und sprang mitten unter seine toll gewordenen Gäste. »Aber was treibt ihr da, ihr Menschenkinder?« rief er, indem er ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 548-551.: Das Eselsfest

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum zweiten Buch/24. Von der Materie [Philosophie]

... weil sie schon Willensmanifestation ist, der Erkenntniß a posteriori , nicht der a priori an. Daher können wir eine ... ... das Wesen der Materie als solcher: und die Kausalität beruht auf der Form a priori unsers Verstandes, kann daher nicht weggedacht werden. Die Materie ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 356-372.: 24. Von der Materie

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/1. Einleitung/§ 5. Der Satz selbst [Philosophie]

§ 5. Der Satz selbst. Weiterhin soll gezeigt werden, daß der Satz vom zureichenden Grunde ein gemeinschaftlicher Ausdruck mehrerer a priori ge gebener Erkenntnisse ist. Vorläufig muß er indessen in irgend einer Formel aufgestellt werden. Ich wähle die Wolfische als die allgemeinste: ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 16-18.: § 5. Der Satz selbst

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/1. Kapitel: Vom Sinn der Zahlen/18. [Philosophie]

... oder Inbegriffe gleichartiger mathematischer Gebilde, also z.B. die Gesamtheit aller Differentialgleichungen von einem gewissen Typus, Mengen, die dem ... ... Aufgabe dieser Mathematik erhält also (nach Klein) die Form: »Es ist eine n-dimensionale Mannigfaltigkeit (›Raum‹) und eine Gruppe von Transformationen gegeben. Die ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 122-124.: 18.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/1. Kapitel: Vom Sinn der Zahlen/14. [Philosophie]

14 Die Konstruktion – die im weiteren Sinne alle Methoden der elementaren Arithmetik einschließt – ist das A und O der antiken Mathematik: die Herstellung einer einzelnen und sichtbar vorliegenden Figur. Der Zirkel ist der Meißel dieser zweiten bildenden Kunst. Die Arbeitsweise bei funktionentheoretischen Untersuchungen ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 115-117.: 14.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/Register I: Personen und Sachen [Philosophie]

... 79, 82, 107, 133 f., 248 f., 458 f. Formgebung 109, 375 ... ... 1000 ff.; polit. Begriff. 1050 f., 1057 f. 1063 f., 1092 f., 1105, ... ... ) 46, 969 f., 1003 f., 1057 f., 1072 f., 1080, 1132 ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 1195-1245.: Register I: Personen und Sachen

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/»Scherz, List und Rache«. Vorspiel in deutschen Reimen/36. Jugendschriften [Philosophie]

36 Jugendschriften Meiner Weisheit A und O Klang mir hier: was hört ich doch! Jetzo klingt mirs nicht mehr so, Nur das ewge Ah! und Oh! Meiner Jugend hör ich noch.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 25.: 36. Jugendschriften

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/Register II: Benutzte oder empfohlene Autoren [Philosophie]

... . 685 1 Eliasberg, A. 260 2 Erman, A. 902 1 Fajans, ... ... Nilsson, M.P. 907 Noack, F. 700 1 Norden, E. 249 3 ... ... , 726, 1030 2 Petrie, F. 1095 3 Pfizmair, A. 1081 1 Piton, ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 1245-1250.: Register II: Benutzte oder empfohlene Autoren

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/67. Gewohnheit der Gegensätze [Philosophie]

67 Gewohnheit der Gegensätze. – Die allgemeine ungenaue Beobachtung sieht in der Natur überall Gegensätze (wie z.B. »warm und kalt«), wo keine Gegensätze, sondern nur Gradverschiedenheiten sind. Diese schlechte Gewohnheit hat uns verleitet, nun auch noch die innere Natur, die geistig ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 907.: 67. Gewohnheit der Gegensätze

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Neuntes Hauptstück. Der Mensch mit sich allein/507. Beschwerlicher noch als Feinde [Philosophie]

507 Beschwerlicher noch als Feinde . – Die Personen, von deren ... ... Verhalten wir nicht unter allen Umständen überzeugt sind, während uns irgendein Grund (z. B. Dankbarkeit) verpflichtet, den Anschein der unbedingten Sympathie unsererseits aufrecht zu erhalten, quälen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 696.: 507. Beschwerlicher noch als Feinde

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/»Scherz, List und Rache«. Vorspiel in deutschen Reimen/53. »Menschliches, Allzumenschliches.« Ein Buch [Philosophie]

53 »Menschliches, Allzumenschliches.« Ein Buch Schwermütig scheu, solang du rückwärts schaust, Der Zukunft trauend, wo du selbst dir traust: O Vogel, rechn ich dich den Adlern zu? Bist du Minervas Liebling U-hu-hu?

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 29.: 53. »Menschliches, Allzumenschliches.« Ein Buch

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/8. Allgemeine Bemerkungen und Resultate/§ 50 Reihen der Gründe und Folgen [Philosophie]

... In der Zeit hat die Reihe der Seynsgründe sowohl a parte ante , wie a parte post eine unendliche Ausdehnung, indem jeder Augenblick durch einen früheren ... ... von Mitteln: doch endigt diese Reihe immer a parte priori in einer Vorstellung aus den zwei ersten Klassen ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 172-174.: § 50 Reihen der Gründe und Folgen

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/32. Die angebliche »wirkliche Wirklichkeit« [Philosophie]

32 Die angebliche »wirkliche Wirklichkeit «. – Der Dichter stellt sich so, wenn er die einzelnen Berufsarten, z.B. die des Feldherrn, des Seidenwebers, des Seemanns schildert, als ob er diese Dinge von Grund aus kenne und ein Wissender sei; ja bei ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 755-756.: 32. Die angebliche »wirkliche Wirklichkeit«

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/3. Kapitel: Makrokosmos/1. Die Symbolik des Weltbildes und das Raumproblem/3. [Philosophie]

... auf der Schöpfung des Begriffs einer »Form a priori«, aber nicht auf der Anwendung, die er ihm gab. Daß ... ... daß es mehrere streng mathematische Arten einer dreidimensionalen Ausgedehntheit gibt, die sämtlich »a priori gewiß« sind, ohne daß es möglich wäre, eine ... ... , für die praktische Entscheidung über die Frage z.B., welche der nichteuklidischen Geometrien die des »empirischen« Raumes ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 219-222.: 3.

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/5. Ueber die zweite Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 32 Transscendentale Wahrheit [Philosophie]

... der Zeit, oder durch das a priori uns bewußte Gesetz der Kausalität. Beispiele solcher Urtheile sind Sätze wie ... ... . Eigentlich kann die ganze reine Mathematik, nicht weniger meine Tafel der Prädikabilia a priori , im 2. Bande der Welt a. W. und V., ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 124.: § 32 Transscendentale Wahrheit

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/6. Ueber die dritte Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 35 Erklärung dieser Klasse von Objekten [Philosophie]

... formale Theil der vollständigen Vorstellungen, nämlich die a priori gegebenen Anschauungen der Formen des äußern und innern Sinnes, des Raums ... ... Vorstellungsvermögens, da sogar reine Punkte und Linien gar nicht dargestellt, sondern nur a priori angeschaut werden können, wie auch die unendliche Ausdehnung und unendliche Theilbarkeit ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 147.: § 35 Erklärung dieser Klasse von Objekten
Schopenhauer, Arthur/Biographie

Schopenhauer, Arthur/Biographie [Philosophie]

... Göttingen ein Universitätstudium auf und hört zunächst Medizin, dann Philosophie. G. E. Schulze (»Änesidemus«) weist ihn auf Platon und Kant hin ... ... Fischer, Schopenhauers Leben, Werke und Lehre, Heidelberg 1893 u.ö. A. Hübscher, Arthur Schopenhauer. Ein Lebensbild, in: ...

Biografie von Arthur Schopenhauer
Artikel 61 - 80

Buchempfehlung

Meyer, Conrad Ferdinand

Jürg Jenatsch. Eine Bündnergeschichte

Jürg Jenatsch. Eine Bündnergeschichte

Der historische Roman aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges erzählt die Geschichte des protestantischen Pastors Jürg Jenatsch, der sich gegen die Spanier erhebt und nach dem Mord an seiner Frau von Hass und Rache getrieben Oberst des Heeres wird.

188 Seiten, 6.40 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Romantische Geschichten III. Sieben Erzählungen

Romantische Geschichten III. Sieben Erzählungen

Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.

456 Seiten, 16.80 Euro

Ansehen bei Amazon