Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Bände: Philosophie 
Einschränken auf Kategorien: Weltanschauungsphilosophie 

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Neuntes Hauptstück. Der Mensch mit sich allein/507. Beschwerlicher noch als Feinde [Philosophie]

507 Beschwerlicher noch als Feinde . – Die Personen, von deren ... ... Verhalten wir nicht unter allen Umständen überzeugt sind, während uns irgendein Grund (z. B. Dankbarkeit) verpflichtet, den Anschein der unbedingten Sympathie unsererseits aufrecht zu erhalten, quälen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 696.: 507. Beschwerlicher noch als Feinde

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/8. Allgemeine Bemerkungen und Resultate/§ 50 Reihen der Gründe und Folgen [Philosophie]

... die Reihe der Seynsgründe sowohl a parte ante , wie a parte post eine unendliche Ausdehnung, ... ... Ende haben kann. Die Reihe der Erkenntnißgründe dagegen, d.h. eine Reihe von Urtheilen, deren jedes dem andern logische Wahrheit ... ... ist was man jetzt verlangt kein Erkenntnißgrund mehr, sondern eine Ursache: d.h. die Reihe der Gründe des ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 172-174.: § 50 Reihen der Gründe und Folgen

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/32. Die angebliche »wirkliche Wirklichkeit« [Philosophie]

32 Die angebliche »wirkliche Wirklichkeit «. – Der Dichter stellt sich so, wenn er die einzelnen Berufsarten, z.B. die des Feldherrn, des Seidenwebers, des Seemanns schildert, als ob er diese Dinge von Grund aus kenne und ein Wissender sei; ja bei ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 755-756.: 32. Die angebliche »wirkliche Wirklichkeit«

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/3. Kapitel: Makrokosmos/1. Die Symbolik des Weltbildes und das Raumproblem/3. [Philosophie]

... auf der Schöpfung des Begriffs einer »Form a priori«, aber nicht auf der Anwendung, die er ihm gab. Daß ... ... daß es mehrere streng mathematische Arten einer dreidimensionalen Ausgedehntheit gibt, die sämtlich »a priori gewiß« sind, ohne daß es möglich wäre, eine ... ... , für die praktische Entscheidung über die Frage z.B., welche der nichteuklidischen Geometrien die des »empirischen« Raumes ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 219-222.: 3.

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/6. Wanderungszeit: Streitwagen- und Seevölker. Vorderer Orient - Ägäis - Mykene/Vorderer Orient - Ägäis - Mykene/Hethiter [Philosophie]

... 1300 (wie die Hyksos etc.) alte Namen wieder aufleben lassen, z.B. Mursilis, den sie aus Urkunden kennen (wie Sargon I. und II ... ... 237 Die autobiographischen Memoiren des Hattusil sind die ältesten der Welt! (A. Götze, Hattusilis, 1/25). Er ist ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 363-372.: Hethiter

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/5. Ueber die zweite Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 32 Transscendentale Wahrheit [Philosophie]

... des Raumes und der Zeit, oder durch das a priori uns bewußte Gesetz der Kausalität. Beispiele solcher Urtheile sind Sätze ... ... ganze reine Mathematik, nicht weniger meine Tafel der Prädikabilia a priori , im 2. Bande der Welt a. W. und V., wie ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 124.: § 32 Transscendentale Wahrheit

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/7. Ueber die vierte Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 41 Subjekt des Erkennens und Objekt [Philosophie]

... wie das Bewußtsein von andern Dingen (d.i. das Anschauungsvermögen), in ein Erkanntes und ein Erkennendes. Hier tritt ... ... universa, quae sunt) sodann: ho nous esti eidos eidôn, d.h. der Verstand ist die Form der Formen, kai hê aisthêsis eidos ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 157-160.: § 41 Subjekt des Erkennens und Objekt

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/6. Ueber die dritte Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 35 Erklärung dieser Klasse von Objekten [Philosophie]

... formale Theil der vollständigen Vorstellungen, nämlich die a priori gegebenen Anschauungen der Formen des äußern und innern Sinnes, des Raums ... ... Vorstellungsvermögens, da sogar reine Punkte und Linien gar nicht dargestellt, sondern nur a priori angeschaut werden können, wie auch die unendliche Ausdehnung und unendliche Theilbarkeit ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 147.: § 35 Erklärung dieser Klasse von Objekten

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Vorwort [Philosophie]

... überschrieben und als eine Art Motto hinzufügt: ad se ipsum (d. h. zu sich selbst). Dieser Titel und dieses Motto sind ... ... Wortspiele versucht fühlen sollte, daß, wer A. gesagt, auch B. sagen müsse. Indessen habe ich ... ... ist das Ende vom Liede etwa gewesen, daß B. zuletzt überging zu A.s Ansichten? In dieser Hinsicht haben nämlich ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 1-15.: Vorwort

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[14] [Philosophie]

... . Das Christentum konnte nur auf dem Boden des Judentums wachsen, d. h. innerhalb eines Volkes, das ... ... Macht haben. Auf der zweiten sagt man »Freiheit«, d. h. man will »loskommen« von denen, welche die Macht ... ... Auf der dritten sagt man » gleiche Rechte «, d. h. man will, solange man noch nicht ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 563-634.: [14]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[18] [Philosophie]

... es ist ein Tasten auf Grund der ehemaligen »inneren Erfahrungen«, d. h. des Gedächtnisses. Das Gedächtnis konserviert aber auch die Gewohnheit der alten Interpretationen, d. h. der irrtümlichen Ursächlichkeit – so ... ... mit Attitüden, Opfern, heroischen Entschließungen, von selbst wieder akzeptiert – d. h. die Herrschaft der antiwissenschaftlichen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 795-830.: [18]

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1885/199. An Peter Gast, 23.8.1885 [Philosophie]

... widerlichere Tonmanier als die seine. – Daß ich den »endlichen « d. h. bestimmt gestalteten Raum für unabweislich im Sinne einer mechanistischen Weltausdeutung halte ... ... Heiß, unsinnig heiß auch hier. Ihr Freund N. 1 Ich hatte geglaubt, mein vierter ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1236.: 199. An Peter Gast, 23.8.1885

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1869/37. An Erwin Rohde, 7.10.1869 [Philosophie]

... meinen: haben wir doch schon zusammen gelebt, als echte scholastikoi d. h. Müßiggänger. Und was hindert uns, von jenem Lebensherbst zu ... ... auszuarbeiten, wie ich es z. B. schon mit meiner Antrittsrede getan habe. Natürlich ist mir Wagner im höchsten ... ... unterschiedlich doch von allen anderen. Nicht wahr? Liebster Freund? F. N. Bis zum 17ten Okt ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1017-1019.: 37. An Erwin Rohde, 7.10.1869

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1887/211. An Franz Overbeck, 23.2.1887 [Philosophie]

... du régime féodal et non de sa chute, que sant nés l'égoisme, l'avidité, les violences et la cruauté, qui conduisirent aux ... ... der rücksichtsvollsten Behandlung der preußischen Geschichte verträgt. Z. B. in betreff der Teilung Polens. (Kennst Du Montalemberts Moines d'Occident ? Oder vielmehr: ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1249-1251.: 211. An Franz Overbeck, 23.2.1887

Nietzsche, Friedrich/Autobiographisches aus den Jahren 1856-1869/Pforta [Philosophie]

... Abiturienten ab; bis dahin sind sie exlex, d. h. von allen Fesseln der Schulordnung entbunden. Sie ... ... , so daß folgende Gruppen entstehen: 1. Naturgenuß a) Geologie b) Botanik c) Himmelskunde 2. Kunstgenuß a) Musik b) Poesie c) Malerei d ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 42-75.: Pforta

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1866/20. An Carl von Gersdorff, Ende August 1866 [Philosophie]

... diese versöhnliche, unzweideutige Rede. Die alten Parteilager sind jetzt gänzlich verwüstet, d. h. die extremen Standpunkte. Männer wie Treitzschke und Roggenbach sind plötzlich ... ... Teil der sogenannten Konservativen, z. B. der Rat Pinder in Naumburg, schwimmt lustig in dem neuen Fahrwasser. ... ... Geschichte des Materialismus und Kritik seiner Bedeutung für die Gegenwart von Fr. A. Lange. 1866. Wir haben ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 967-971.: 20. An Carl von Gersdorff, Ende August 1866

Nietzsche, Friedrich/Die Geburt der Tragödie/Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik/1-10 [Philosophie]

... Wille , das Wort im Schopenhauerischen Sinne genommen, d.h. als Gegensatz der ästhetischen, rein beschaulichen willenlosen Stimmung. Hier ... ... gehalten, je mehr er imstande war, das Kunstwerk als Kunst, d.h. ästhetisch zu nehmen; und jetzt deutete uns der ... ... als Satyr wiederum schaut er den Gott , d.h. er sieht in seiner Verwandlung eine neue Vision ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 21-64.: 1-10

Nietzsche, Friedrich/Die Geburt der Tragödie/Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik/11-20 [Philosophie]

... ex machina setzt, nämlich den Gott der Maschinen und Schmelztiegel, d.h. die im Dienste des höheren Egoismus ... ... zugrunde gehen muß, wenn sie anfängt, unlogisch zu werden, d.h. vor ihren Konsequenzen zurückzufliehen. Unsere Kunst offenbart diese ... ... vor sich den »künstlerischen Urmenschen« nach seinem Geschmack hin, d.h. den Menschen, der in ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 64-113.: 11-20

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum vierten Buch/47. Zur Ethik [Philosophie]

... Wie, bei der Unveränderlichkeit des Charakters, d.h. des eigentlichen Grundwollens des Menschen, eine wirklich ... ... schützen, woraus ein Phänomen hervorgeht, als ob Alle rechtlich, d.h. gerecht wären, also Keiner den Andern verletzen wollte. Aber ... ... eines dritten herbei, nämlich: 3) Schutz gegen den Beschützer, d.h. gegen Den, oder Die, ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 690-706.: 47. Zur Ethik
Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum dritten Buch/39. Zur Metaphysik der Musik

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum dritten Buch/39. Zur Metaphysik der Musik [Philosophie]

... . Wird sie ihm dennoch zugetheilt; so geschieht es mittelst des Kontrapunkts, d.h. er ist ein versetzter Baß, nämlich eine der obern Stimmen ist ... ... allein und ohne das andere eine Art Melodie darzustellen vermag, wie z.B. auf der Trommel geschieht: die ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 526-539.: 39. Zur Metaphysik der Musik
Artikel 101 - 120

Buchempfehlung

Gellert, Christian Fürchtegott

Die zärtlichen Schwestern. Ein Lustspiel in drei Aufzügen

Die zärtlichen Schwestern. Ein Lustspiel in drei Aufzügen

Die beiden Schwestern Julchen und Lottchen werden umworben, die eine von dem reichen Damis, die andere liebt den armen Siegmund. Eine vorgetäuschte Erbschaft stellt die Beziehungen auf die Probe und zeigt, dass Edelmut und Wahrheit nicht mit Adel und Religion zu tun haben.

68 Seiten, 4.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Romantische Geschichten III. Sieben Erzählungen

Romantische Geschichten III. Sieben Erzählungen

Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.

456 Seiten, 16.80 Euro

Ansehen bei Amazon