... große Aehnlichkeit mit den Bettelmönchen der neuen Zeit, d.h. mit den besseren und ächten unter diesen, ... ... Alles was ouk eph' hêmin ist (d.h. nicht von uns abhängt), sofort auch ou pros hêmas wäre (d.h. uns nichts angienge). Doch bleibt wahr, daß alle Güter ...
... unserm Willen die Motive vorzuschieben, d.h. ihm beim Verfolgen seiner kleinlichen Zwecke dienstbar zu seyn. ... ... duquel on lisait: »Je n'appartiens à personne, et j'appartiens à tout le monde: vous ... ... liegen muß, nicht im Objektiven, d.h. in Dem, was sie erst für Andere, in einem ...
... überdies zum eigentlichen Denken , d.h. dem abstrakten Vorstellen, verwendet wird und daher den Thieren ... ... Form unsers Anschauungsvermögens, d.h. eine Funktion unsers Gehirns ist: daher liegt das Außer uns ... ... jedesmal Statt hat, wird bemerklich, wenn er ein Mal ausbleibt, d.h. wenn wir, in der ...
... Weil nun (in den Dreiecken d b g, a b g) d b gleich a ... ... in der selben Richtung liegen wie b d , d.h. mit b d parallel seyn, d ...
... Verhältnisse erfassender Erkenntnisse, welches demnach vor Allem ein »Gottesbewußtseyn« ist, d.h. Gott den Herrn unmittelbar erkennt, ... ... die Form liefernder) übersinnlicher (d.h. über alle Möglichkeit der Erfahrung hinausführender) Erkenntnisse, ein ausdrücklich ... ... oder des anschauenden, liegt, die wir also a priori , d.h. ohne Hülfe der Erfahrung, uns zum Bewußtseyn ...
... ist gänzlich auf Grundlage der reinen Anschauung a priori der Zeit und des Raums geführt, aber auch sehr ... ... Zeit, daß alles diese Ausfüllende, folglich auch jede Veränderung, d.i. Übergang aus einem Zustand in den andern, ebenfalls unendlich ... ... habe; obwohl er ihn nirgends nennt. Der Satz des Aristoteles ouk esti[n] allêlôn echomena ta nyn findet ...
... . irgend eines Hundes hervor, der, als Vorstellung, durchweg bestimmt, d.h. von irgend einer Größe, bestimmter Form, Farbe u.s. ... ... gegen das Ende; und ebenfalls Rousseau , sur l'origine de l'inégalité, pars 1 in ... ... seinen Begriffen eines »Monogramms der reinen Einbildungskraft a priori «, z.B. wenn er Hund denkt, ...
... sich keine Succession von Vorstellungen als objektiv wahrnehmen, d.h. als Veränderungen der Erscheinungen unterscheiden von den Veränderungen bloß subjektiver ... ... . Die Nothwendigkeit aber einer Succession zweier Zustände, d.h. einer Veränderung, erkennen wir bloß durch ... ... Erkenntnißvermögens liegenden Grundform einer nothwendigen Verbindung aller unserer Objekte, d.h. Vorstellungen: er ist die gemeinsame Form aller Vorstellungen und der ...
... une grande distinction entre les sens et l'intelligence. L'ablation d'un tubercule détermine la perte de ... ... ; la rétine devient insensible, l'iris devient immobile. L'ablation d'un lobe cérébral laisse ... ... la vue. Mais, par rapport a l'œil, rien n'est changé: les objets continuent ...
... . Schmeitzner) 1879 (Anhang: Vermischte Meinungen und Sprüche); ; Chemnitz (E. Schmeitzner) 1880 (Der Wanderer und sein Schatten). • Morgenröte Erstdruck: Chemnitz (E. Schmeitzner) 1881. • Die fröhliche Wissenschaft Erstdruck: Chemnitz (E. Schmeitzner) 1882. ...
... . Heiberg, P. M. Moeller, H. L. Martensen. 1837 Kierkegaard lernt Regine Olsen kennen ... ... 1849 »Zwei kleine ethisch-religiöse Abhandlungen« unter der Abkürzung H. H. »Die Krankheit zum ... ... Sören Kierkegaard, hg. v. H.-H. Schrey, Darmstadt 1971. N. Thulstrup, Kierkegaards Verhältnis zu ...
Quellenverzeichnis HERAKLIT. Inaugural-Dissertation. Halle 1904. ... ... SIEGER. Veröffentlicht im »Almanach der Rupprechtpresse auf die Jahre 1923/25«, Verlag C.H. Beck, München. EINFÜHRUNG ZU ERNST DROEMS »GESÄNGEN«, Verlag C.H. Beck, München 1920. PESSIMISMUS? Veröffentlicht in den »Preußischen Jahrbüchern« ...
... Zeit darüber spekuliert, welcher Grund mich eigentlich bewegen hat, meine Adjunktur (d.h. das Lehreramt an einer gelehrten Schule) niederzulegen. Wenn ich jetzt ... ... der hier angedeuteten ewigen. Sage ich z.B. hier: ich gehe nicht von meinem Grundsatze aus, so ist dies ...
... Sätze des Grafen Verri ( Sull' indole del piacere e del dolore ; 1781) unterschreibe ich mit voller Überzeugung: Il solo principio motore dell'uomo è il dolore. Il dolore precede ogni piacere. Il piacere non è un essere positivo. « [698] Die Sklaverei in ...
492 Unter den Südwinden . – A: Ich verstehe mich nicht mehr! Gestern noch ... ... So plätschern die Wellen hin und her, im See meiner Melancholie. – B: Du beschreibst da eine kleine, angenehme Krankheit. Der nächste Nordostwind wird sie von dir nehmen! – A: Warum doch!
... Scheu vor dem Ruhme . – A: Daß einer seinem Ruhme ausweicht, daß einer seinen Lobredner absichtlich beleidigt, ... ... findet man, das gibt es – glaubt oder glaubt es nicht! – B: Das findet sich, das gibt sich! Nur etwas Geduld, Junker Hochmut ...
159. An Jacob Burckhardt Naumburg a./S., August 1882 Nun, mein hochverehrter Freund – oder wie soll ich Sie nennen? – empfangen Sie mit Wohlwollen das, was ich Ihnen heute sende, mit einem vorgefaßten Wohlwollen: denn, wenn Sie das nicht ...
... Überdruß am Menschen . – A: Erkenne! Ja! Aber immer als Mensch! Wie? Immer vor der ... ... Und das heißt vielleicht: die Unmöglichkeit der Erkenntnis! Jammer und Ekel! – B: Das ist ein böser Anfall – die Vernunft fällt dich an! ...
... Auf dem eigenen Baume . – A: Ich habe bei den Gedanken keines Denkers so viel Vergnügen wie bei ... ... auf meinem Baume wachsen! – Und ich war einmal dieser Narr. – B: Andern geht es umgekehrt: und auch dies sagt nichts über den Wert ...
... . Im gegenwärtigen Fall würde die Erfahrung z.B. in ganz besondrer Weise sowohl für mich wie wider mich sein. Die ... ... Die ganze Natur ist nur für andres, nicht in teleologischem Sinn, wie z.B. ein einzelnes Glied der Natur für ein andres einzelnes Glied ist, ...
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