... Handlung der Oper nur eine unmittelbare Handlung, d.h. nicht eine von langer Hand der angelegte und kombinierte. ... ... stelle jede dieser Personen die eine oder andre Leidenschaft dar, als wäre z.B. Anna der pure Haß, Zerline der Leichtsinn. ...
... auch bei den niedrigsten, z.B. den mechanischen, eben so wohl vorhanden ist, giebt Anweisung auf eine ... ... gekannt: kommt aber Einer, wie z.B. Ich, und redet vom Kern der Natur ; so hören sie ... ... Phänomene sind wichtiger, als die physischen, in dem selben Maaße, wie z.B. der animalische Magnetismus eine ungleich wichtigere Erscheinung, als der mineralische ...
... der Erkenntnißweise des Subjekts hat, dem Dinge an sich aber, d.h. der innern sich darin kund gebenden Urkraft, fremd ist; daß ... ... der Erscheinungswelt erkannt haben, ist eine metaphysische, mithin die Erkenntniß derselben transscendent, d.h. nicht auf den Funktionen unsers Intellekts beruhend und daher mit diesen ...
... der Elektricität. Diese werden stets nur eine dynamische Erklärung zulassen, d.h. eine solche, welche die Erscheinung aus ursprünglichen Kräften erklärt, die ... ... Druckes, der Schwere u.s.w. gänzlich verschieden und daher höherer Art, d.h. deutlichere Objektivationen jenes Willens sind, ... ... genöthigt, mir die Masse eines Körpers als aus Atomen und deren Zwischenräumen, d.h. dem absolut Dichten und ...
... , also beinahe real: und der allgemeinste Begriff, z.B. das Seyn (d.i. der Infinitiv der Kopula), beinahe nichts als ... ... , so auch dieses, z.B. im Shakespeare. Von dem, was ich § 9 des ersten Bandes ... ... Allgemeinbegriffe, welche von den anschaulichen Vorstellungen durchaus verschieden sind, mittheilen, werden z.B. bei der Erzählung einer ...
... feinste ist; was darauf beruht, daß sein Anregendes ein Imponderabile, d.h. ein kaum noch Körperliches, ein quasi Geistiges, ist. Den ... ... Geschmack, sind schon nicht mehr frei von einer unmittelbaren Erregung des Willens , d.h. sie werden stets angenehm oder unangenehm afficirt, sind daher mehr ...
... ist sodann das Ding an sich, d.h. das von unserer und jeder Erkenntniß unabhängig Daseiende, als ein von ... ... eine Ursache haben müsse, beruht auf einem in der Form unsers Erkennens, d.h. in den Funktionen unsers Gehirns, wurzelnden Gesetz, dessen Ursprung daher ... ... Annahme, daß auch an sich selbst, d.h. unabhängig von meinem Kopfe und außer demselben dergleichen Dinge mit ...
... Bestimmung, der Raum selbst aber eine Form unsers Anschauungsvermögens, d.h. eine Funktion unsers Gehirns ist: daher liegt das Außer uns, ... ... Uebergang dennoch jedesmal Statt hat, wird bemerklich, wenn er ein Mal ausbleibt, d.h. wenn wir, in der Zerstreuung, gedankenlos lesen und dann inne ...
Friedrich Nietzsche Friedrich Nietzsche (1844–1900) • ... ... Teil, Privatdruck); Leipzig 1892 (1. vollständige Ausgabe, herausgegeben von P. Gast, d. i. Heinrich Köselitz). • Jenseits von Gut und Böse ...
Biographie Søren Kierkegaard 1813 5. Mai: ... ... 1966. Sören Kierkegaard, hg. v. H.-H. Schrey, Darmstadt 1971. N. Thulstrup, Kierkegaards Verhältnis zu Hegel und zum spekulativen Idealismus 1835-1846, Stuttgart, ...
... sondern a) Nachahmung, b) Bequemlichkeit, dadurch, daß er forttreibt, was er auf der Schule trieb ... ... Zu beweisen: A. Das Mißverhältnis zwischen Philologen und den Alten. B. Die Unfähigkeit der Philologen, mit Hilfe der Alten zu erziehen. ...
51 Daß der Glaube unter Umständen selig macht, daß Seligkeit aus einer ... ... man irgendwelchen Mangel an Verstand bei den Führern der christlichen Bewegung voraussetzte – o sie sind klug, klug, bis zur Heiligkeit, diese Herren Kirchenväter! Was ihnen ...
Friedrich Nietzsche Mahnruf an die Deutschen Wir wollen gehört werden, denn wir reden als Warner, und immer ist die Stimme des Warners, wer es auch sei und wo sie ... ... besprechen ist. Ich komme Donnerstag nachmittag. In Treue und Liebe Ihr F. N.
Der Fall Wagner Ein Musikanten-Problem 1 Um dieser Schrift gerecht ... ... Unbekannten«, den nicht leicht ein anderer errät, im Sinn und Wege meiner Aufgabe – o ich habe noch ganz andere »Unbekannte« aufzudecken, als einen Cagliostro der Musik ...
Die Unzeitgemäßen 1 Die vier Unzeitgemäßen sind durchaus kriegerisch. Sie ... ... in einer Höhe, wo ich nicht mehr mit Worten, sondern mit Blitzen rede –, o wie fern davon war ich damals noch! – Aber ich sah das ...
... Heiterkeit, meine Freunde!... Wir wissen einiges jetzt zu gut, wir Wissenden: o wie wir nunmehr lernen, gut zu vergessen, gut nicht -zu-wissen ... ... zu lassen?... Vielleicht ist ihr Name, griechisch zu reden, Baubo ?... O diese Griechen! sie verstanden sich darauf, zu leben ! ...
Der Fall Wagner Turiner Brief vom Mai 1888 ridendo dicere severum ... ... plus égoïste, et par conséquent, lorsqu'il est blessé, le moins généreux. (B. Constant.) 3 Sie sehen bereits, wie sehr mich diese Musik ...
Warum ich so klug bin 1 – Warum ich einiges mehr ... ... langwierigen Mahlzeiten zu widerraten, die ich unterbrochne Opferfeste nenne, die an der table d'hôte. – Keine Zwischenmahlzeiten, keinen Kaffee: Kaffee verdüstert. Tee nur ...
... ich den Born der Lust wiederfände! – O ich fand ihn, meine Brüder! Hier im Höchsten quillt mir der Born ... ... , – – ein Sommer im Höchsten mit kalten Quellen und seliger Stille: o kommt, meine Freunde, daß die Stille noch seliger werde! Denn dies ...
Vorrede 1 Wir sind uns unbekannt, wir Erkennenden, wir selbst uns ... ... verschwiegene wachsende blühende Welt, heimliche Gärten gleichsam, von denen niemand etwas ahnen durfte... O wie wir glücklich sind, wir Erkennenden, vorausgesetzt, daß wir nur lange ...
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