... die nicht aus einer solchen Anschauung geschöpft worden, sind schlechterdings leer, d.h. geben keine Erkenntniß. Da ... ... Welt und als die Welt darstellt, zuletzt schlechthin an sich selbst sei? d.h. was er sei, ganz abgesehn davon, daß er sich als Wille darstellt, oder überhaupt erscheint , d.h. überhaupt erkannt wird. – Diese ...
9 Der antike Polytheismus besitzt demnach einen Stil, der ihn von jeder ... ... scharf zwischen antiken und den oberflächlich ähnlichen orientalischen Erscheinungen zu unterscheiden. Der römische Kaiserkult, d.h. die Verehrung des Genius des lebenden Prinzeps und die der verstorbenen Vorgänger ...
3 Nun hat die Tendenz des menschlichen, stets kausal angelegten Denkens, ... ... einer atomistischen Struktur der Elektrizität zu erklären versucht hatte. 16 M. Born, Aufbau der Materie (1920), S. 27. 17 ...
12 Kehren wir vom gestaltgewordnen Naturgefühl zur systemgewordnen Naturerkenntnis zurück, so kennen ... ... Sprache der Mechanik das Prinzip der Trägheit (Galilei), das Prinzip der kleinsten Wirkung (d'Alembert) und das Prinzip der Erhaltung der Energie (J.R. Mayer). ...
... bekannteste Beispiel ist die Verbrennung von Kohle, d.h. die Umwandlung der in ihr aufgespeicherten lebendigen Energie in die durch ... ... den künstlichen Bedingungen des experimentellen Verfahrens kann der einfachste Prozeß exakt umgekehrt, d.h. ein einmal überschrittener Zustand wiederhergestellt werden. Nichts ist bezeichnender für die ...
13 Damit aber ist – darüber täusche sich niemand – die westeuropäische ... ... entspricht, vermag den Verfall der Symbolik zu verdecken. 52 M. Planck, Die Entstehung und bisherige Entwicklung der Quantentheorie (1920), S. 17, ...
4. Das Verhältnis der schopenhauerschen Philosophie zu einer deutschen Kultur Vorrede ... ... Illam ipsam quam iactant sanitatem non firmitate sed ieiunio consequuntur (Dial. de orator. c. 25) . Alles Wesentliche hat euch die Geschichte nicht sagen mögen, sondern ...
2 Der ursprüngliche Mensch ist ein schweifendes ... ... jäh in der Luft verlodert. 6 Dehio, Gesch. d. deutsch. Kunst (1919), S. 13 f. 7 Ed. Meyer, Gesch. d. Altertums I, S. 188.
... Siehe Tabelle I nach S. 70. 3 D. Fimmen, Die kretisch-mykenische Kultur (1921), S. 210. 4 Dehio, Gesch. d. deutsch. Kunst (1919), S. 16 ff. 5 ...
463 Ein Wahn in der Lehre vom Umsturz . – Es gibt ... ... Halblügen haben den optimistischen Geist der Revolution wachgerufen, gegen den ich rufe: »Écrasez l'infâme! « Durch ihn ist der Geist der Aufklärung und der fortschreitenden Entwicklung ...
4 Fortschritt der Freigeisterei . – Man kann den Unterschied der früheren und der gegenwärtigen Freigeisterei nicht besser verdeutlichen, als wenn man jenes Satzes ... ... unfreiwilligen Naivität herabsinkt, – ich meine den Satz Voltaires: » croyezmoi, mon ami, l'erreur aussi a son mérite .«
5 Dieser Gegensatz hat zu zwei in jedem Betracht grundverschiedenen Formen der ... ... Bd. I, S. 170. 22 Greizenach, Gesch. d. neueren Dramas II (1918), S. 346 f. 23 ...
... Anteil jüdischer Philosophen an der sogenannten Philosophie des Mittelalters, d.h. zuerst des späten Arabertums und dann der ... ... S. 854 f. 8 De Boer, Gesch. d. Philos. im Islam (1901), S. 93, 108. 9 Windelband, Gesch. d. neueren Philos. (1901), I, S. 208, und Hinneberg, Kultur ...
4 Es ist nun die Frage, inwiefern der Mensch dieser Kultur selbst ... ... als priesterliches, als soldatisches πρόσωπον spreche. Der Sklave war ἀπρόσωπος, aber nicht ἀσώματος, d.h. er hatte keine als Bestandteil des öffentlichen Lebens in Betracht kommende ...
... Haus und ebenso die völlig unbewußten Grund-, d.h. Gebrauchs formen der Gefäße, Waffen, Kleidung und Geräte gehören zur ... ... mit seiner unveränderten Rasseform lebt weiter. 21 Gesch. d. Deutsch. Kunst (1919), S. 14 f. 22 ...
... dabei einerlei ist, von welcher man anfangen, d.h. welche man als Grund und welche als Folge betrachten will. Man ... ... man sämmtliche geometrische Lehrsätze durchgeht. Nur da, wo nicht bloß von Figur, d.h. von Lage der Linien, sondern von Flächeninhalt, abgesehn von der ...
11 So stammt die Erscheinung des großen Stils also aus dem ... ... die 6. Dynastie, die Blütezeit der archaischen Bildniskunst (2320–2190, Phiops I. u. II.) der Hochgotik (1230–1400). [Siehe die Bemerkung auf Tafel I ...
15 So erwächst aus der Idee des Makrokosmos, die im Stilproblem vereinfacht ... ... in Ornamentik aufgegangen ist, stellt die Fassade des von den Ghassaniden erbauten Wüstenschlosses M'schatta dar. Ein über das ganze frühe Abendland verbreitetes und das Karolingerreich völlig ...
10 Man begreift nun, gerade aus dem Unterschied von Dom und Pyramidentempel ... ... Zeitschrift 1918, S. 17 f. 52 Dehio, Gesch. d.d. Kunst I, S. 16.
... so ist was man jetzt verlangt kein Erkenntnißgrund mehr, sondern eine Ursache: d.h. die Reihe der Gründe des Erkennens geht über in die Reihe ... ... muß, wie er ist. Diesem gemäß ist der Satz vom Grunde selbst, d.h. der Zusammenhang, den er, in irgend einer Gestalt ...
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