... gegen das Ende; und ebenfalls Rousseau , sur l'origine de l'inégalité, pars 1 in der Mitte. Etwas ... ... . Seine Äußerungen hierüber, in den Büchern de anima III, c. c. 3, 7, 8 wie oudepote noei aneu phantasmatos ...
... les vérités de fait, a l'égard des choses sensibles hors de nous Bei diesem ganzen ... ... allen Fällen von der Erfahrung erwartet, daß sie diesem Gesetze gemäß ausfalle, d.h. durch die Apodikticität, die wir selbigem beilegen, die sich von ... ... der Kausalität erkennbar erklärt, verfällt in den selben Fehler, den er (Kr. d. r. V., I. Aufl., ...
... aus nebeneinander regierenden Fürstenhäusern in eine Folge von Dynastien verwandelt worden. D. Diese gleichartigen Entwicklungen müssen bis etwa 300 v. Chr. herabgeführt werden. ... ... für wechselnde Zusammenfassungen in Völkerschaften? Skythen, Kimmerier (Tataren?), Tocharer, Hunnen? E. Seit dem 4. vorchristlichen Jahrhundert die drei großen Zivilisationen, ...
... der Selbst-Verleugnung, der Willens- Verneinung); c) man versucht selbst das »Jenseits« festzuhalten: sei es auch nur als ... ... daß eine Art metaphysischer Trost alten Stils aus ihm gezogen werden kann; d) man versucht die göttliche Leitung alten Stils, die belohnende ... ... Besseren führende Ordnung der Dinge aus dem Geschehen herauszulesen; e) man glaubt nach wie vor an Gut ...
... ] Unsere Wahrnehmungen, wie wir sie verstehen: d. i. die Summe aller der Wahrnehmungen, deren Bewußtwerden uns und ... ... und momentan latent sind, als Ursache, daß jetzt eine einzelne Eigenschaft hervortritt: d. h. wir nehmen die Summe seiner Eigenschaften – x – als ...
... gibt. Was ich zuerst kennenlernte, eben in französischer Übersetzung erschienen, heißt L'esprit souterrain, zwei Novellen enthaltend: die erste eine Art unbekannter Musik, ... ... wie die jüngste Generation von Pariser Romandichtern von dem Einflusse und der Eifersucht auf D. vollständig tyrannisiert wird (z. B. Paul Bourget). ...
... 2. Kunstgenuß a) Musik b) Poesie c) Malerei d) Theater 3. Nachahmungen des Handelns und Treibens ... ... den Wissenschaften a) guter lateinischer Stil b) Mythologie c) Literatur d) deutsche Sprache 5. Innerer Trieb zu universeller ...
... hardiment que la religion est un produit de l'homme normal, que l'homme est le plus dans le vrai ... ... est le plus religieux et le plus assuré d'une destinée infinie... C'est quand il est bon qu'il ... ... corresponde à un ordre éternel, c'est quand il contemple les choses d'une manière désintéressée qu'il ...
... wiederholt sich die Politik der Borgia und Sforza, in dem »l'état c'est moi« das Renaissanceideal des freien Herrenmenschen. Franzosen und ... ... 1 Unt. d. Abdl. I, S. 300 ff., II, S. 464. 2 Unt. d. Abdl. II, S ...
... , Religion. Als ›Kunst‹ empfanden erst wir das. D.h. wir genießen diese Dinge unabhängig vom Zweck. ... ... die Schönheit‹, ›das Kunstwerk‹ vor allem sind literarische Erfindungen großer Städte. L'art pour l'art heißt die Kunst für den Kunsthandel. Erst seit man ...
... . 29 Die Kunst selbst wird Sport – das bedeutet l'art pour l'art – vor einem hochintelligenten Publikum von Kennern und ... ... Stoizismus und zum Sozialismus nicht übersehen. Erst der römische, durch C. Flaminius angekündigte, in Marius zum erstenmal Gestalt ... ... Schlafplatz in den ameisenhaft wimmelnden »insulae« (Pöhlmann, Aus Altertum u. Gegenwart (1911), S. 199 ...
... Gegenmotive des persönlichen Interesses, der verlorenen Unabhängigkeit u.s.w. ins Bewußtseyn treten und so reden, wie ... ... woraus ein Phänomen hervorgeht, als ob Alle rechtlich, d.h. gerecht wären, also Keiner den Andern verletzen wollte. Aber, ... ... das Bedürfniß eines dritten herbei, nämlich: 3) Schutz gegen den Beschützer, d.h. gegen Den, oder Die, welchen die Gesellschaft ...
... Auge behalten. Dieser hatte die Natur in Geist und Materie, d.i. denkende und ausgedehnte Substanz, scharf gespalten, und eben so Gott ... ... so lange er Cartesianer war, lehrte das Alles, in seinen Cogitatis metaphysicis, c. 12, i. J. 1665. Erst in ...
... Japan) als Ko-Typus, auch auf den Riu-Kiu-Inseln. c-d) in Japan eng vergesellschaftet [mit dem] Quadratstempel. Andrerseits ... ... – und nicht die Kultur der Küche, die auch ihre c- und d-Stufe hat. Ursprünglich ist das Verzehren der Nahrung im ...
... Kenntniß von den Dingen entspringt, nicht aber ein objektives , d.h. ein Begriff, in welchem die Dinge wirklich schon mitgedacht wären. ... ... sie doppelte Herzkammern, gerade sieben Halswirbel, Lunge, Zwergfell, Urinblase, fünf Sinne u.s.w. haben, das kann ich auch ...
... und Jansenisten. Leibniz war Mathematiker und Pietist. Voltaire, Lagrange und d'Alembert sind Zeitgenossen. Man empfand aus dem antiken Seelentum heraus das Prinzip ... ... vierdimensionale, und zwar stoffliche Ausgedehntheit unterlegt, Unsinn sein. Ein Ausdruck gar wie e– ix , der in unsern Formeln ständig erscheint, oder ...
... zugetheilt; so geschieht es mittelst des Kontrapunkts, d.h. er ist ein versetzter Baß, nämlich eine der obern Stimmen ... ... harmonische Tonfolge gewisse Töne verlangt, vorzüglich die Tonika, nächst ihr die Dominante u.s.w.; so fordert seinerseits der Rhythmus gewisse Zeitpunkte , gewisse ...
... der Hiatus verpönt ist, eine Menge Worte nicht vorkommen dürfen u. dgl. m., welchem Allen die neuere französische Dichterschule ein Ende zu ... ... , Letzteres im Französischen der Fall, wo es kürzlich sehr treffend la bég[u]eulerie de la langue ... ... Kontroverse, ob das Wesen, d.i. die Charaktere, oder das Daseyn, d.i. das Schicksal, ...
... on metelaben ex autês tou diastatou : d.h. die Idee, an sich unausgedehnt, ertheilte zwar der Materie die ... ... ausgegangen; wenn wir nämlich der Angabe Plutarchs im Buche de placitis philosophorum, L. I, c. 3 , nicht mißtrauen wollen. Das Individuum wurzelt ...
... sogleich in wenigen Grundideen, Ursymbole, von denen alles Spätere in c- und d-Kulturen seelisch abstammt, durch Erstarren, Zersetzen [und] ... ... : austroasiatisch. Okzident und Orient [sind] heute noch c-Amöben unter verfallenen d-Kulturen. 54 Atlantis: Das ...
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