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Nietzsche, Friedrich/Briefe/1864/10. An Rudolf Buddensieg, 12.7.1864 [Philosophie]

... weiß ich nicht; zunächst hoffe ich auf Bonn, aber zu zweit, d. h. wenn meine Idee von Bonn vereitelt wird – auf Leipzig. Ob ich ... ... schreiben zu können. Aber ototoi der Hitze! Dienstag Nachmittag 26° R. im Schatten.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 942-945.: 10. An Rudolf Buddensieg, 12.7.1864

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1866/20. An Carl von Gersdorff, Ende August 1866 [Philosophie]

... alten Parteilager sind jetzt gänzlich verwüstet, d. h. die extremen Standpunkte. Männer wie Treitzschke und Roggenbach sind plötzlich die Vertreter ... ... ist: Geschichte des Materialismus und Kritik seiner Bedeutung für die Gegenwart von Fr. A. Lange. 1866. Wir haben hier einen höchst aufgeklärten Kantianer und Naturforscher ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 967-971.: 20. An Carl von Gersdorff, Ende August 1866

Nietzsche, Friedrich/Die Philosophie im tragischen Zeitalter der Griechen/1-10 [Philosophie]

... schenken und deren Leugnung dem Wahnsinne gleichkommt, ist die Tautologie A = A . Aber eben diese tautologische Erkenntnis rief unerbittlich ihm zu: ... ... überhaupt Nichtseiendes gäbe , daß also, formelhaft ausgedrückt A = nicht A sei: was doch nur die volle Perversität ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 353-388.: 1-10

Nietzsche, Friedrich/Die Philosophie im tragischen Zeitalter der Griechen/11-19 [Philosophie]

... bedient haben würde: übrigens müßte dann gegen ihn dasselbe eingewendet werden, was A. Spir (Denken und Wirklichkeit, 2. Aufl., Band I, S. ... ... Massen vorkommenden Substanzen aus. Im Gold, das heißt in dem, was man a potiore mit dem Namen »Gold« bezeichnet, muß auch ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3.: 11-19

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1868/27. An Paul Deussen, zweite Oktoberhälfte 1868 [Philosophie]

... machen, wenn Du mir (i. e. homini pusillullullo!) die Fähigkeiten zutraust, jenen besagten Riesen über den ... ... riecht, wird doch wahrhaftig nicht darüber kritisieren dürfen: und riecht er ihn: à la bonheur! Dann wird ihm die Lust vergehn, zu kritisieren. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 992-995.: 27. An Paul Deussen, zweite Oktoberhälfte 1868

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Zweites Buch [Philosophie]

... es auch eben so wohl wenn man vom Subjekt ausgeht, d.h. a priori , als wenn man vom Objekt ausgeht, d.h. a posteriori , erkannt wird, wie eben Kant uns gelehrt hat. ... ... der Erkennbarkeit der Dinge, nicht ihnen selbst zukommt, d.h. nur unsere Erkenntnißform, nicht Eigenschaft des Dinges ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 1, Zürich 1977, S. 135-219.: Zweites Buch

Nietzsche, Friedrich/Jenseits von Gut und Böse/Zweites Hauptstück. Der freie Geist/31-40 [Philosophie]

... Psycholog, » il faut être sec, clair, sans illusion. Un banquier, qui a fait fortune, a une partie du caractère requis pour faire des découvertes en philosophie, c'est-à-dire pour voir clair dans ce qui est. « 40 Alles, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 596-604.: 31-40

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/Vorrede [Philosophie]

... gerichtet hält; und wenn dabei, von der andern Seite, das e quovis ligno fit Mercurius auch auf die großen Philosophen ausgedehnt und demnach ... ... zweiten Bandes, und durch die Kritik der Kantischen Philosophie erhält. Frankfurt a. M. im September 1847.

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 9-13.: Vorrede

Nietzsche, Friedrich/Jenseits von Gut und Böse/Drittes Hauptstück. Das religiöse Wesen/45-50 [Philosophie]

... est bon qu'il veut que la vertu corresponde à un ordre éternel, c'est quand il contemple les choses d'une manière ... ... la mort révoltante et absurde. Comment ne pas supposer que c'est dans ces moments-là, que l'homme voit le mieux?... « ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 609-614.: 45-50

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/3. Menschwerdung/Kunst [Philosophie]

... Handwerk, Religion. Als ›Kunst‹ empfanden erst wir das. D.h. wir genießen diese Dinge unabhängig vom Zweck. Eine sehr künstliche Denkweise! ... ... Gebrauch hat. Geschaffen wird das vom Handwerk, das mit ›Kunstgewerbe‹ – d.h. der Tätigkeit von Menschen, die Künstler sein ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 168-175.: Kunst

Nietzsche, Friedrich/Die Geburt der Tragödie/Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik/1-10 [Philosophie]

... je mehr er imstande war, das Kunstwerk als Kunst, d.h. ästhetisch zu nehmen; und jetzt deutete uns der Schlegelsche Ausdruck an, ... ... Schwärmer als Satyr und als Satyr wiederum schaut er den Gott , d.h. er sieht in seiner Verwandlung eine neue ... ... durchflochten ist, sind also gewissermaßen der Mutterschoß des ganzen sogenannten Dialogs, d.h. der gesamten Bühnenwelt, des ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 21-64.: 1-10

Nietzsche, Friedrich/Die Geburt der Tragödie/Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik/11-20 [Philosophie]

... den Gott der Maschinen und Schmelztiegel, d.h. die im Dienste des höheren Egoismus erkannten und verwendeten Kräfte der Naturgeister, ... ... zu setzen und die wirkliche Erkenntnis von diesem dadurch unmöglich zu machen, d.h., nach einem Schopenhauerschen Ausspruche, den Träumer noch fester einzuschläfern (W. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 64-113.: 11-20

Nietzsche, Friedrich/Unzeitgemäße Betrachtungen/2. Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben [Philosophie]

... kann, so versuche es nur einmal, den Sinn deines Daseins gleichsam a posteriori zu rechtfertigen, dadurch, daß du dir selber einen Zweck, ein ... ... des verfeinerten Egoismus hinzuleiten. In summa : der Mensch nimmt jetzt, mit E. von Hartmann zu reden, »auf eine bedächtig ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 209-287.: 2. Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben

Nietzsche, Friedrich/Zur Genealogie der Moral/Erste Abhandlung: »Gut und Böse«, »Gut und Schlecht«/11-17 [Philosophie]

... mehr« – sagt er, de spectac. c. 29 ss. – »viel Stärkeres ; dank der Erlösung stehen uns ... ... Juden), »›sabbati destructor, Samarites et daemonium habens. Hic est, quem a Juda redemistis, hic est ille arundine et colaphis diverberatus, sputamentis dedecoratus, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 785-799.: 11-17

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/5. Ägypten und Babylon/Kalender [Philosophie]

... 1920. Ägypten [hat] drei natürliche Jahreszeiten à 4 Monde. Die ältesten Monatsnamen sind unter Amenophis I. nachweisbar, und ... ... ist also zwischen dem astronomischen Datum und dem tatsächlichen Gesehenwerden zu unterscheiden, d.h. um 3000 ist der Siriusaufgang kein festes Kalenderdatum im Bauernjahr, so wenig ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 264-273.: Kalender

Nietzsche, Friedrich/Jenseits von Gut und Böse/Erstes Hauptstück. Von den Vorurteilen der Philosophen/11-20 [Philosophie]

... endlich an der Zeit, die Kantische Frage »wie sind synthetische Urteile a priori möglich?« durch eine andre Frage zu ersetzen »warum ist der ... ... Urteile sein könnten! Oder, deutlicher geredet und grob und gründlich: synthetische Urteile a priori sollten gar nicht »möglich sein«: wir ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 574-584.: 11-20

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum vierten Buch/47. Zur Ethik [Philosophie]

... Wie, bei der Unveränderlichkeit des Charakters, d.h. des eigentlichen Grundwollens des Menschen, eine wirklich moralische Reue dennoch möglich ... ... jeden Einzelnen schützen, woraus ein Phänomen hervorgeht, als ob Alle rechtlich, d.h. gerecht wären, also Keiner den Andern verletzen wollte. Aber ... ... nämlich: 3) Schutz gegen den Beschützer, d.h. gegen Den, oder Die, welchen die Gesellschaft die ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 690-706.: 47. Zur Ethik

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/3. Menschwerdung/Ackerbau und Viehzucht [Philosophie]

Ackerbau und Viehzucht 225 Die Tatsache der fortschreitenden Austrocknung im Verhältnis ... ... ? Wagen waren länger bekannt, feierlicher Aufzug, Götterwagen. China – Indien – Ostmittelmeer. R e iter – nicht gelegentlich einmal auf dem Pferd sitzen, sondern es mit Bewußtsein ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 175-184.: Ackerbau und Viehzucht

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/Anhang/Disposition I zur 'Weltgeschichte' [Philosophie]

... , Haus, Fessel; d pflanzenhaft, c Amöbe. Früh- und Spätkulturen c-d Gruppe: Typus, Tempo, ... ... . d-Stadt, Parasit am c-Dorf. 5. Kultur gegen Natur: Erdgebunden. Rasse (Natur: ... ... , Kultur, Gesellschaft, Boheme. Herrenleben. Nomaden (Jäger, Viehhalter, Räuber, a-d), Seenomaden. Viertes Jahrtausend. Über ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 494-496.: Disposition I zur 'Weltgeschichte'

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/Anhang/Disposition II zur 'Weltgeschichte' [Philosophie]

... . Vertiefung des Lebens. Von Süd nach Nord. a-b geschichtslos. Wieso? c-d bewußte Gemeinschaft. Reflektierende Seele. Schrift, ... ... (viertes Jahrtausend), Zelt. Nomaden uralt (a-b). Schiff neu. Stämme. Stil. Herrenleben. Raub, Handel. Protest gegen die Bindung des Lebens: gegen Dorf, Bauerntum c; Stadt, Gesellschaft der Anarchisten, Boheme, Abenteurer, Reisen. ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 496-501.: Disposition II zur 'Weltgeschichte'
Artikel 141 - 160

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