17 Das antike Recht wird von Bürgern auf Grund praktischer Erfahrungen geschaffen ... ... Vgl. Bd. II, Kap. III, I. 52 R.v. Mayr IV, 45 f. 53 Wenger, ...
... aber voranging. 22 R. Hirzel, Die Person (1914), S. 17. 23 ... ... L. Wenger, Das Recht der Griechen und Römer (1914), S. 170. R. v. Mayr, Römische Rechtsgeschichte II, I, S. 87. ...
16 Wenden wir uns nun der weiteren Verdeutlichung des Zufälligen zu, so ... ... eine matte Durchführung des »Satzes« gewesen, die irgendwie eine Coda (»da capo e poi la coda«) notwendig gemacht hätte. Der Sinn der Epoche – das ...
... oft oder nie in Erscheinung tritt, d.h. es ist vom Schicksal unabhängig. Tausende von chemischen Verbindungen kommen nie ... ... vorhanden zu sein, einmal durch eine Schicksalsfügung innerhalb der Geistesgeschichte entdeckt, d.h. erlebt worden sein; jedes Schicksal erscheint in einer sinnlichen Verkleidung – ...
14 Es ist das Urgefühl der Sorge, das die Physiognomie der ... ... und sorglos hingegeben. Der häusliche Kult des Römers galt dem genius, d.h. der Zeugungskraft des Familienhauptes. Dem hat die tiefe und nachdenkliche Sorge der abendländischen ...
12 Aus dem Sinne, welcher hier der Kultur als einem Urphänomen und ... ... als solcher in gesetzmäßigen Ausdrücken fixiert wird. 28 Ödipus R. 242, vgl. Rudolf Hirzel, Die Person (1914), S. 9. ...
... der Geschmack, für das Dampfförmige, d.h. Verflüchtigte (Dunst, Duft) der Geruch, für das permanent ... ... ; was darauf beruht, daß sein Anregendes ein Imponderabile, d.h. ein kaum noch Körperliches, ein quasi Geistiges, ist. Den zweiten ... ... sind schon nicht mehr frei von einer unmittelbaren Erregung des Willens , d.h. sie werden stets angenehm oder ...
Cypern und Phönikien 134 ›Phöniker‹ – ein Beispiel, wie ... ... aus bezeichnen nach einem alten geläufigen Appellativ die Tyrer als Phöniker, die Rötlichen, d.h. die Morgenländer. 145 Hera [ist] kein Name, sondern [eine ...
§ 16. Die Wurzel des Satzes vom zureichenden Grund. Unser erkennendes ... ... sich, daß alle unsere Vorstellungen unter einander in einer gesetzmäßigen und der Form nach a priori bestimmbaren Verbindung stehn, vermöge welcher nichts für sich Bestehendes und Unabhängiges, ...
Bronzezeit, Streitwagen, Heldentum 5 Streitwagenstämme [wandern] donauaufwärts bis ... ... ›Nordische‹ überhaupt näher behandelt werden. Nordische landschaftlich bedingte und gebundene ›Rasse‹, d.h. Einheit des Lebens, die alles Artfremde assimiliert, (denn das ist das Zeichen ...
Urartu, Armenier, Mitanni, Kassiten 210 Kassiten: Auch da ... ... [hat] Darius die Satrapie Armenien [eingerichtet]. Dazwischen erst beginnt das Armenische, d.h. ein indogermanisches Volk organisiert die Talbewohner (Meder? Kimmerier?). 215 Hanigalbat ...
... Oberherrschaft in der Physik, Chemie, Geologie u.a.m. Der Satz vom Grunde des Erkennens findet durchaus in allen Wissenschaften ... ... dem man das Handeln erklärt, Hauptleitfaden der Geschichte, Politik, pragmatischen Psychologie u. a. – wenn man aber die Motive und Maximen selbst, ihrem Werth und ...
... letzten Grunde den Satz der Identität, d.h. den durch diesen ausgedrückten Gedanken. Dieses: »Kein Körper ist ... ... auf nichts außer den Denkgesetzen gegründeten Urtheilen eine innere Wahrheit beilegte, d.h. sie für unmittelbar wahr erklärte, und diese innere logische Wahrheit ...
§ 27. Nutzen der Begriffe. Unsere Vernunft, oder das Denkvermögen, ... ... estin epistêmên labein (absque universalibus enim non datur scientia) . (Metaph. XII, c.9.) Die Begriffe sind eben jene Universalia , um deren Daseynsweise sich, ...
§ 36. Satz vom Grunde des Seyns. Raum und Zeit haben ... ... Begriffe, sie zu fassen vermag; sondern einzig und allein vermöge der reinen Anschauung a priori sind sie uns verständlich: denn was oben und unten, rechts und ...
§ 41. Subjekt des Erkennens und Objekt. Jede Erkenntniß setzt unumgänglich ... ... est universa, quae sunt) sodann: ho nous esti eidos eidôn, d.h. der Verstand ist die Form der Formen, kai hê aisthêsis eidos aisthêtôn, ...
§ 43. Das Wollen. Gesetz der Motivation. Eben weil das Subjekt ... ... sowohl Anderer, als unserer selbst, halten wir uns berechtigt, zu fragen Warum? d.h. wir setzen als nothwendig voraus, es sei ihm etwas vorhergegangen, daraus er ...
... sind, der Mensch auch noch abstrakte, d.h. aus jenen abgezogene Vorstellungen in seinem, hauptsächlich hiezu so viel voluminöserem Gehirn ... ... , sondern lauter Eigennamen und ist entweder ein geographisches, oder ein historisches, d.h. entweder das durch den Raum, oder das durch die Zeit Vereinzelte aufzählend ...
§ 44. Einfluß des Willens auf das Erkennen. Nicht auf eigentlicher ... ... es, der das ganze Getriebe in Thätigkeit versetzt, indem er dem Interesse, d.h. den individuellen Zwecken der Person gemäß, den Intellekt antreibt, zu seinen gegenwärtigen ...
... sind und in ihm, bestimmten, uns a priori bewußten Gesetzen gemäß, ihre Stellen einnehmen, in welchem daher unzählige ... ... des 2. Bandes beigegebene und seiner aufmerksamen Beachtung empfohlene Tafel der »Prädikabilia a priori der Zeit, des Raumes und der Materie« eine wesentliche Beihülfe ...
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