233. An Carl Fuchs Turin, den 14. April 1888 ... ... mich gar nicht selten die Lust ankommt, mit Ihnen zu reden? Und daß ich's tue? – Wozu, frage ich mich, diese absurde Entfremdung durch den Raum ...
264. An Peter Gast Turin, 2. Dez. 88 ... ... die Grimasse der Tränen. Ach, daß Sie nicht dabei waren! Im Grunde war's die Lektion von der Operette auf die Musik übertragen. Unsre 90 ersten ...
123. An Peter Gast Basel, den 31. Mai 1878 ... ... die Büste Voltaires, mit einer Karte, auf der sich nur die Worte befanden » l'âme de Voltaire fait ses compliments à Frédéric Nietzsche «. Nehme ...
11 Kann ein Esel tragisch sein? – Daß man unter einer ... ... unsre Autorität... 16 Unter Frauen. – »Die Wahrheit? O Sie kennen die Wahrheit nicht! Ist sie nicht ein Attentat auf alle unsre ...
258. An Peter Gast Turin, Dienstag, den 30. Okt. ... ... Mit Ihrem Brief haben Sie mir eine große Freude gemacht. Im Grunde habe ich's nicht annähernd von irgend jemand erlebt, zu hören, wie stark meine Gedanken ...
58. An Gustav Krug [Basel, 31. Dezember 1871] ... ... verlangend sehen wir aus nach einem erlösenden Mittelsatz: Er führet die Freude durch's offene Tor, Es glänzen die Wolken, es teilt sich der Flor, ...
254. An Peter Gast Turin, den 14. Okt. 1888 ... ... Bülow nicht geantwortet: was ihm schlecht bekommen ist. Denn diesmal war ich's, der ihm einen groben und vollkommen berechtigten Brief geschrieben hat, um ein ...
226. An Carl Fuchs Nizza (France), den 14. ... ... Vorreden. (Anbei bemerkt: mein aus guten Gründen etwas desperater Verleger, der treffliche E. W. Fritzsch in Leipzig, ist bereit, jedermann diese Neuausgaben auszuhändigen, vorausgesetzt, ...
117. An Erwin Rohde [Rosenlauibad, 28. August 1877] ... ... zurück. Meine Schwester ist dort bereits mit Einrichten tüchtig beschäftigt. Der treue Musiker P. Gast zieht in meine Behausung und will die Dienste eines hilfreichen Schreiber- Freundes ...
... nun ganz allein !« So weit habe ich's nun wirklich gebracht. – Inzwischen gehe ich meinen Gang weiter, eigentlich ist's eine Fahrt, eine Meerfahrt – und ich habe nicht umsonst ... ... ohne »Kinder«! Bleibe mir gut, ich bin's Dir wahrhaftig. Dein F. N.
... diese Weise im letzten Augenblick Alleinbesitzer meiner Werke werde (– denn auch C. G. Naumann besitzt nichts von mir), so war die Dummheit Fritzschs ... ... ich bitte Sie dringend darum, Ihre Schrift über Wagner an meinen Verleger Herrn C. G. Naumann zu schicken: Sie dürfen sie mir mit ...
101. An Erwin Rohde [Basel, 18. Juli 1876] ... ... anders: ich weiß kaum es zu sagen und zu erklären. Diese Nacht fiel's mir ein, einen Vers daraus zu machen; ich bin kein Dichter, aber ...
107. An Louise Ott Sorrent près de Naples, 16 ... ... machen Sie mir dieses Weihnacht-Vergnügen. Es wird die französische Übersetzung meiner Schrift über R. Wagner unterwegs sein und hoffentlich zu Weihnachten bei Ihnen eintreffen, – eine neue ...
273. An Peter Gast Turin, den 31. Dezember 1888 ... ... über mein Verhältnis zu Wagner. Wagner ist durchaus der erste Name, der in E. h. vorkommt. – Dort, wo ich über nichts Zweifel lasse, habe ...
Wohin Wagner gehört Auch jetzt noch ist Frankreich der Sitz der geistigsten ... ... Finger, sie haben bloß Tatzen). Gar nicht zu reden von Heinrich Heine – l'adorable Heine sagt man in Paris –, der den tieferen und seelenvolleren Lyrikern ...
Nur Narr! Nur Dichter! Bei abgehellter Luft, wenn schon des ... ... der lange, lange starr in Abgründe blickt, in seine Abgründe... – o wie sie sich hier hinab, hinunter, hinein, in immer tiefere Tiefen ...
136. An Otto Eiser [Naumburg, Januar 1880] Lieber ... ... Wochen warten, bis die erträgliche Stunde kommt – und hinterdrein habe ich's noch zu büßen! Deshalb Verzeihung, wenn alles auf meiner Seite beim alten bleibt ...
223. An Erwin Rohde Nizza, den 11. Nov. 1887 ... ... meinem Freunde Rohde. Wer diese Art von strengen und großherzigen Geistern mißversteht (– T. ist heute der Erzieher aller ernsteren wissenschaftlichen Charaktere Frankreichs), von dem glaube ...
... Nun schleppt er mich zur Hölle: willst du's ihm wehren?« »Bei meiner Ehre, Freund«, antwortete Zarathustra, »das ... ... aber gleich zurück und bot Zarathustra Brot und Wein. »Eine böse Gegend ist's für Hungernde«, sagte er; »darum wohne ich hier. Tier ... ... Wahrlich, lebe ich noch? Gefährlicher fand ich's unter Menschen als unter Tieren, gefährliche Wege geht Zarathustra ...
232. An Georg Brandes Torino (Italia), ferma in posta, ... ... Offenbar wittern sie, daß auch ich sie nicht ernst nehme: und wie sollte ich's auch, heute, wo »deutscher Geist« ein contradictio in adjecto geworden ist ...
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