... , zur See (Normannenweg), vielleicht schon die T[urscha], dann die Schardana, Schekelescha. Sicher nach Tunis, Barka, Malta. ... ... ? Komplexe Sprachen, Namen, Rassen, Siedlungsform. West, Ost, Libyen, Balearen. a) Kreta. Epoche um 2000. b) Minos. 3. Schicksal: Majorität ...
§ 42. Subjekt des Wollens. Das Subjekt des ... ... erkenne« sei ein analytischer Satz, dagegen »Ich will« ein synthetischer und zwar a posteriori , nämlich durch Erfahrung, hier durch innere (d.h. allein in der Zeit) gegeben. Insofern wäre also das Subjekt des ...
... der der Gründe des Werdens, gar kein Ende a parte ante zu finden, und, wegen der Unendlichkeit des Raums und der in ihm möglichen Linien, auch keines a parte post . Alle möglichen relativen Räume sind Figuren, weil ... ... ist, indem sie ihren Grund unmittelbar in der a priori gegebenen Anschauung des Raumes haben.
... 1) Ein Subjekt ist gleich der Summe seiner Prädikate, oder a = a. 2) Einem Subjekt kann ein Prädikat nicht zugleich beigelegt und abgesprochen werden, oder a = -a = 0. 3) Von jeden zwei kontradiktorisch entgegengesetzten Prädikaten ... ... unmittelbar und nicht erst durch Versuche an Objekten, d.i. Vorstellungen, jene Gesetze erkennen. Mit den ...
... ist gänzlich auf Grundlage der reinen Anschauung a priori der Zeit und des Raums geführt, aber auch sehr subtil ausgefallen ... ... unendlichen Theilbarkeit der Zeit, daß alles diese Ausfüllende, folglich auch jede Veränderung, d.i. Übergang aus einem Zustand in den andern, ebenfalls unendlich ...
... jener Grundsatz eine transscendentale Erkenntniß ausdrückt, d.h. eine solche, welche das in aller Erfahrung irgend Mögliche ... ... . Dies beweist, daß wir es hier mit keiner Erkenntniß a priori zu thun haben. Wenn wir hingegen, der Wahrscheinlichkeit zufolge, annehmen ... ... Kritik der Kantischen Philosophie, S. 550 fg. der 2. Aufl. Diese a priori gewisse Sempiternität der Materie ...
... also innerhalb der Schranken des Intellekts, d.h. des Apparats zur Welt der Vorstellung, eben nichts weiter finden ... ... , und wir daher, wenn wir vom Objektseyn (Vorgestelltwerden) eines Objekts abstrahirt, d.h. als solches es aufgehoben ... ... Krit. d. rein. Vern., Elementarlehre Abschn. II, Schlüsse a. d. Begr., b und c. Der ersten Aufl. S. 33 ...
... hervor, der, als Vorstellung, durchweg bestimmt, d.h. von irgend einer Größe, bestimmter Form, Farbe u.s.w. ... ... demnach, ob er sich bei seinen Begriffen eines »Monogramms der reinen Einbildungskraft a priori «, z.B. wenn er Hund denkt, so etwas entre ...
... pasôn men oun koinon tôn archôn, to prôton einai, hothen ê estin, ê ginetai, ê gignôsketai. (omnibus igitur principiis commune est, esse primum, ... ... ist: so z.B. Reimarus, G. E. Schulze, Fries und Alle, die mir vorgekommen: erst ...
... existiren, weil in ihm, ungeachtet der Unaufhaltsamkeit der Zeit, die Substanz, d.i. die Materie, beharrt, und ungeachtet der starren Unbeweglichkeit des Raums ... ... des 2. Bandes beigegebene und seiner aufmerksamen Beachtung empfohlene Tafel der »Prädikabilia a priori der Zeit, des Raumes und der Materie« eine ...
... werden hier gesondert gezählt und sind durch ein A gekennzeichnet. • Die Welt als Wille und Vorstellung Wiedergegeben ... ... in Fußnoten beigefügt. Diese Fußnoten werden hier gesondert gezählt und sind durch ein A gekennzeichnet. • Erster Band Erstdruck: Leipzig (Brockhaus) 1818 ...
Biographie Søren Kierkegaard 1813 5. Mai: ... ... nach Dänemark zurück und lebt fortan als freier Schriftsteller in Kopenhagen. Er publiziert z. T. scharfe Polemiken gegen das zeitgenössische Christentum, vor allem in Gestalt des Bischofs Jakob ...
... und seine Wissenschaft, sondern a) Nachahmung, b) Bequemlichkeit, dadurch, daß er forttreibt, was er ... ... da aus der Klassizität der Griechen und Römer? Zu beweisen: A. Das Mißverhältnis zwischen Philologen und den Alten. B. Die Unfähigkeit ...
41-50 41 – Und von nun an tauchte ein absurdes Problem ... ... könnte, was Domenico Boccaccio über Cesare Borgia an den Herzog von Parma schrieb: »è tutto festo « – unsterblich gesund, unsterblich heiter und wohlgeraten... Diese kleinen Mucker ...
... . Du überzeugst mich gut. Anm. d. Übers. 3 Ein im Umfange der griechischen Literatur ... ... »die daneben Mitsterbenden« (sowohl eigentlich als geistig zu verstehen). Anm. d. Übers . 4 Ende der Übersetzung von D . Al[exander]. Michelsen 5 ...
Warum ich so klug bin 1 – Warum ich einiges mehr ... ... langwierigen Mahlzeiten zu widerraten, die ich unterbrochne Opferfeste nenne, die an der table d'hôte. – Keine Zwischenmahlzeiten, keinen Kaffee: Kaffee verdüstert. Tee nur ...
... daß ich beinahe das Recht hätte, sie mein »A priori « zu nennen – mußte meine Neugierde ... ... ihn zum Vater des Bösen. Wollte es gerade so mein » A priori « von mir? jenes neue unmoralische, mindestens immoralistische » A priori « und der aus ihm redende ach! so anti-Kantische, so ...
Vorwort zur 33.–47. Auflage (Neubearbeitung) Am Schlusse einer Arbeit, die ... ... Ekels dieser Jahre mit Stolz nennen will: als eine deutsche Philosophie. Blankenburg a.H., Dezember 1922 Oswald Spengler Vorwort zur ersten Ausgabe des 1. ...
DIAPSALMATA ad se ipsum. Grandeur, savoir, ... ... schon längere Zeit darüber spekuliert, welcher Grund mich eigentlich bewegen hat, meine Adjunktur (d.h. das Lehreramt an einer gelehrten Schule) niederzulegen. Wenn ich jetzt darüber ...
Friedrich Nietzsche Homer und die klassische Philologie Ein Vortrag In Basel ... ... sich doch der liebe Mann auf? Warum blieb er denn so lange inkognito? A propos, wissen Sie nur nicht eine Silhouette von ihm zu bekommen?« ...
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