... selbst Donatello sind der Gotik noch nicht entwachsen; Michelangelo empfindet schon barock, d.h. musikalisch. 5 Déonna, Les Apollons archaïques ... ... von der Akropolis können nicht frei gestanden haben. 8 A.v. Salis, Kunst der Griechen (1919), S. 47 ...
... sua memoria. Esso fu il piu crudele fra i cittadini a perseguitare, uccidere e confinare etc. 24 Wenn nun von einem ... ... , welches ihrer so wenig werth ist, ganz a priori und nicht a posteriori ist, erklärt sich die allem Lebenden ...
... Kulturen, heute noch dauernd (daneben noch Reste von Menschentum, die in a-b-Kulturen erstarrt sind, am Südende [der Kontinente] z.B.). Hier ... ... . Typus und Schicksale, Zahl, Vorkultur, Ort und Zeit der c- und d-Kulturen. Vorläufiges Gesamtbild der Kulturvegetation, deren Oberschicht ...
... inertie plus grandes de ce système, à l'habitude d'agir ou de ne pas agir; que ... ... , c'est une entreprise analogue à celle d'un médecin qui essaierait d'élever ou d'abaisser ... ... : Le premier service que Gall a rendit à la physiologie (?) a été de rammener le moral ...
... 32 M. Granet, Coutumes matrimoniales de la Chine antique, T'oung Pao (1912), S. 517 ff. 33 ... ... Meyer, Kl. Schriften, S. 351 ff. 38 A. Rosenberg, Studien zur Entstehung der Plebs, Herrn. XLVIII, ...
... ; obgleich diese wenigstens virtualiter der wirklichen Sinnesanschauung vorhergängig, d.h. a priori sind, also nicht von dieser abhängen, sondern ... ... ' hypo tou mochthêrou; anaphairetos gar. Leipetai toinyn ê mêdena adikeisthai kathapax, ê ton mochthêron hypo tou homoiou; alla tô ... ... Del Infinito, universo e mondi (S. 87 der Ausgabe von A. Wagner) läßt er ...
... überhaupt ist, wie Kant zur Genüge gezeigt hat, Übereinstimmung mit den uns a priori bewußten Bedingungen aller Erfahrung. Aus diesen wissen wir, in Beziehung ... ... Wolf's Beispiel vom Stein, daß Veränderungen als Wirkungen von Ursachen möglich sind, d.h. daß ein Zustand auf einen andern folgen kann, ...
... Japetos hinzu, so wird es wahrscheinlich, daß die Kafti sich mit a sprachen. 271 Wenn Leleger – Lyker, dann [sind] ... ... in Heiligtümern, wie einst bei den Kafti. Das ›etruskische‹ Alphabet (mehrere), d.h. die Handelsschrift der Orte am Tyrrhenischen Meer, stammt ...
... zu erwägen: 1. Zum Teil Herkunft von Spanien, Afrika, Mykene, d.h. atlantisch. 2. Zum Teil vielleicht nordische Megalithgräber (›Germanen‹). ... ... Alphabet der Lemnosstatue steht dem nordetruskischen nahe, nicht dem südetruskischen. Es gibt mehrere A[lphabete], also keine etruskische Einheit. Wir wissen so wenig ...
... , so sind die zwei Seiten a e und e b gleich den zwei Seiten g ... ... Winkeln, folglich auch der Winkel b a e dem Winkel e g z. Es ist aber e g d größer als e g z , folglich ...
... , sei es des denkenden oder des anschauenden, liegt, die wir also a priori , d.h. ohne Hülfe der Erfahrung, uns zum Bewußtseyn bringen können: ... ... ; so hat er doch hinsichtlich aller materialen. d.i. Stoff gebenden Erkenntnisse vollkommen und unleugbar Recht. ...
... , und als solche uns a priori gegeben.« (Siehe Krit. d. rein. Vern., 1. ... ... für Ursache und Wirkung von einander zu halten. Kant sagt a. a. O., daß eine Vorstellung nur dadurch objektive Realität ... ... Die Folge der Begebenheiten in der Zeit kann allerdings (was Kant a. a. O. leugnet) empirisch ...
... nämlich faßt, vermöge seiner selbsteigenen Form, also a priori , d.i. vor aller Erfahrung (denn diese ist bis ... ... Stande kommt: er identificirt sie geradezu mit der Empfindung. Dies belegt a.a.O. die Stelle S. 371: »Ich habe, in ...
... hinreißen durch das Mißliche meiner Stellung, was darin liegt, daß A. sich nur als Herausgeber, nicht als Verfasser jener Erzählung bezeichnet. ... ... Ich habe nun nachgerechnet und gefunden, daß dieses Jahre 1834 zutrifft. Ob A. an dieses Jahr gedacht hat, kann ich nicht entscheiden, ich ...
... Orchester), dessen Partitur vor zwei Jahren bei E. W. Fritzsch in Leipzig erschienen ist: ein vielleicht nicht unbedeutendes Symptom ... ... « Vielleicht hat auch meine Musik an dieser Stelle Größe. (Letzte Note der A-Klarinette cis nicht c . Druckfehler.) – Den darauffolgenden Winter lebte ...
... haben sie... Im Christentum sind drei Elemente zu unterscheiden: a) die Unterdrückten aller Art, b) die Mittelmäßigen ... ... seiten derer, welche die Macht haben. Auf der zweiten sagt man »Freiheit«, d. h. man will »loskommen« von denen, welche die Macht ...
... Man hat hier zwischen A und B streng zu scheiden. Im Fall A ist Christentum ein Heilmittel, mindestens ein Bändigungsmittel (– es ... ... . Alle wesentlichen Forderungen müssen mit einer brutalen Deutlichkeit, d. h. tausendfach übertrieben gestellt werden: die Erfüllung ...
... als Mitte, innerhalb deren sie funktionieren, d. h. wir empfinden groß und klein im Verhältnis zu den ... ... das Zehnfache verschärften oder verstumpften, würden wir zugrunde gehn: – d. h. wir empfinden auch Größenverhältnisse in bezug auf unsre Existenz-Ermöglichung ... ... die »Gesetze«. » Weisheit « als Versuch, über die perspektivischen Schätzungen (d. h. über den »Willen ...
... werden; ich gelte dort als einer der »negativsten Geister«. – Dr. A. ist halb Amerikaner, halb Schwabe. – Mit Dostojewskij ist es ... ... wie die jüngste Generation von Pariser Romandichtern von dem Einflusse und der Eifersucht auf D. vollständig tyrannisiert wird (z. B. Paul Bourget). ...
... que je me dois vanter d'avoir produites sur une organisation si supérieure que la vôtre? Soyez mille ... ... procuré, et croyez-moi bien fier de vous pouvoir nommer ami. – A bientôt, n'est-ce pas? ... ... ; und selbst, wenn man nur Wagners Namen nannte, »il a souri d'allégresse«. (– Einen Brief dieser Art Dankbarkeit und selbst ...
Buchempfehlung
Pan Tadeusz erzählt die Geschichte des Dorfes Soplicowo im 1811 zwischen Russland, Preußen und Österreich geteilten Polen. Im Streit um ein Schloß verfeinden sich zwei Adelsgeschlechter und Pan Tadeusz verliebt sich in Zosia. Das Nationalepos von Pan Tadeusz ist Pflichtlektüre in Polens Schulen und gilt nach der Bibel noch heute als meistgelesenes Buch.
266 Seiten, 14.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro