... 1. deren Pathos (Objektivität), 2. deren Mittel (d. h. gegen deren Nützlichkeit), 3. deren Resultate (als kindisch). ... ... Leben dort suchen, wo es am wenigsten mehr bewußt wird (d. h. seine Logik, seine Gründe, seine Mittel und Absichten ... ... »Bewußtheit« als Attribut der Seele nahm, welche einen Willen (d. h. eine Absicht) hinter ...
A. Die Reine Bewegung
... dieser Proceß aber ist ein synthetisches Urtheil a priori , d.h. ein solches, durch welches wir, ... ... etwas geschieht, d.h. ein neuer Zustand eintritt, d.h. etwas sich verändert ... ... , daß es eine Ursache habe. Gründe a posteriori , d.h. aus früherer Erfahrung geschöpft, kann es ...
... , ist die »geistliche« (d.h. symbolisch-psychologische). Als décadence : Seitenstück zum »Epikureismus«... ... ... der Ästhetik : wäre es wünschbar, daß die »achtbarste«, d. h. langweiligste Spezies Mensch übrigbliebe? die Rechtwinkligen, die Tugendhaften, ... ... unschuldig, paradiesisch... Das wahre Leben nur ein Glaube (d. h. ein Selbstbetrug, ein ...
... es verknüpft verschiedene Vorstellungen. Es ist a priori : d. h. jene Verknüpfung ist eine allgemeingültige und ... ... für Spanien, » parce que aucune autre nation n'a moins emprunté à l'antiquité, parce qu'elle n'a subi aucune influence classique ...
Quellenverzeichnis HERAKLIT. Inaugural-Dissertation. Halle 1904. ... ... DER SIEGER. Veröffentlicht im »Almanach der Rupprechtpresse auf die Jahre 1923/25«, Verlag C.H. Beck, München. EINFÜHRUNG ZU ERNST DROEMS »GESÄNGEN«, Verlag C.H. Beck, München 1920. PESSIMISMUS? Veröffentlicht in den »Preußischen Jahrbüchern« ...
163. An Louise Ott [Naumburg a. d. S., September 1882] Verehrungswürdige Freundin, oder darf ich nach sechs Jahren dieses Wort nicht mehr gebrauchen? Inzwischen habe ich dem Tode näher gelebt als dem Leben und bin folglich ein wenig ...
... trennt den Urmenschen b von c-d. Hochkulturen (d) ruhen auf der Grundlage von c ... ... b sind alle ›genial‹, in c-d wenige. Kunstgeschichte (d) [ist] die Geschichte von ... ... älteren und jungen Typen verhalten (b-c-d). Innerhalb dieser c-Kultur ist und geschieht alles anders, ...
90 Schon und noch. – A: Die deutsche Prosa ist noch sehr jung: Goethe meint, daß Wieland ihr Vater sei. B: So jung und schon so häßlich! C.: Aber – soviel mir bekannt, schrieb schon der Bischof Ulfilas deutsche Prosa; ...
... . 795 2 Bernoulli, C.A. 898 1 Berthelot, M. 489 1 Bertholet ... ... , 964 3 Mogk, E. 515 2 Müller, D.H. 795 2 Müller ... ... 3 , 271 Svoboda, C.M. 310 1 Troeltsch, E. 851 1 ...
... Natur; so würde nicht Alles, was ohne denselben, d.h. ohne Dazwischenkunft der Vorstellung, zu Stande kommt, wie z. ... ... fühlt, dennoch aber keine Erinnerung, weder a parte ante noch a parte post , über seine Lebensdauer hinaus ... ... Gehirn, in welchem demnach ein solches Daseyn als ein objektives, d.h. ein fremdes, auftritt. Daher ...
... Wissenschaft nennen darf. Wissenschaft nämlich bedeutet ein System von Erkenntnissen, d.h. ein Ganzes von verknüpften Erkenntnissen, im Gegensatz des bloßen Aggregats derselben ... ... Aristoteles ausdrückt in den Worten: pasa epistêmê dianoêtikê, ê kai metechousa ti dianoias, peri aitias kai archas esti. (omnis ...
... foemina nec masculum nec foemineum.«) , d.h. wann ihr den Schleier der Schaamhaftigkeit nicht mehr braucht, indem ... ... aus den Werken Augustins findet man zusammengestellt in der Confessio Augustiniana e D. Augustini operibus compilata a Hieronymo Torrense, 1610 , unter den ... ... – Luther mochte, vom praktischen Standpunkte aus, d.h. in Beziehung auf die Kirchengräuel seiner Zeit ...
... nicht erraten lassen, als auch die Reihe Abraham – N[ahor] – H[aran] zeigen, daß A[bram] irgendwie ein Stammes- oder Landschaftsname ... ... Bedeutung gehabt haben. 179 Söhne des Sem (Noahsage), d.h. Leute, die einen Namen haben, der ...
... je öfter solche Vorstellungen ihm schon gegenwärtig gewesen sind, d.h. seine Übungsfähigkeit , ist das Gedächtniß. Der gewöhnlichen ... ... sondern nur mit unserm Willen nach dem Gesetze der Motivation verknüpft, d.h. willkürlich zusammengestellt sind. Bei jenen nämlich ist in dem uns ...
... einschränkend auf den Willen zur » Gerechtigkeit «, d. h. zu dem gleichen Maß von Rechten, wie die ... ... auf den Vorurteilen der Sinne, d. h. im Glauben an die Wahrheit der Sinnes-Urteile. ... ... 1. es fehlt die höhere Spezies, d. h. die, deren unerschöpfliche Fruchtbarkeit und Macht den Glauben ...
... Christentum war der Versuch, die Welt damit zu »überwinden«: d. h. zu verneinen. In ... ... latent sind, als Ursache, daß jetzt eine einzelne Eigenschaft hervortritt: d. h. wir nehmen die Summe seiner Eigenschaften – x – ... ... sieht viele scheinbare Gleichheit; 2. der Geist will Gleichheit, d. h. einen Sinneneindruck subsumieren unter eine ...
... wieder der Zusammenhang dieser Theile ein organischer, d.h. ein solcher seyn, wo jeder Theil eben so ... ... : sie drängen sich also danach, unter Versicherung ihrer guten Gesinnung, d.h. der Absicht, jenen Zwecken zu dienen. Und ... ... den Ueberschriften der Kapitel leicht erkennen. Frankfurt a. M. im September 1859. ...
... ist, auch vom Subjekt ausgefunden, d.h. a priori erkannt werden können, und insofern als ... ... unabhängig, diesen bedingend, nicht durch ihn bedingt, d.h. a priori sind, und daher dem Sinnentruge gar ... ... . Plut. de stoic. repugn., c. 14) , d.h. das Leben ist so ...
... nämlich, daß sein Anblick uns objektiv macht, d.h. daß wir in der Betrachtung desselben nicht mehr unserer als ... ... Theil haben. Daher, wenn ich z.B. einen Baum ästhetisch, d.h. mit künstlerischen Augen betrachte, also nicht ihn, sondern seine ...
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